Sonne

Aus Prophetia
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Dieser Artikel behandelt die Sonne unseres Sonnensystems.

Die Sonne kann nur unter bestimmten atmosphärischen Zuständen mit freiem Auge gefahrlos betrachtet werden.
Die natürliche Sonne ist eine der kleinsten Planetarsonnen, aber dennoch erheblich viel größer als die Erde.[1] Sie ist unserer Erde ähnlich, eine bewohnbare und auch vollauf bewohnte Welt, allerdings eine sehr große Welt, auf der ein ewiger Tag herrscht.[2] Dort sind die Gegenden so schön, dass eine Wüste herrlicher ist als auf der Erde ein Paradies.[3]

Die (geistige) Sonne aller Sonnen ist Gott (siehe Gnadensonne).[4] Alles und jedes in der natürlichen Welt ist der (natürlichen) Sonne entsprungen, die reines Feuer ist.[5] Alles, was in der Welt (Erde) wächst, wie die Bäume, Saaten, Blumen, Gräser, Früchte und Samen, entsteht durch nichts anderes als durch Wärme und Licht der Sonne. Auf der Erde ist besonders die Lichtdauerveränderung der Sonne fühlbar, wodurch die Jahreszeiten bewirkt werden.[6] Die Sonne ist im Winter mit dem Ausspenden ihres Lichtes nur scheinbar schwächer.[7] Auch sieht es aufgrund der Erdrotation von der Erde gesehen nur so aus, als gehe die Sonne auf und unter. (nach Ouran und Mathael)[8]

Astronomische Daten

Obwohl uns die Sonne kaum so groß wie eine Handfläche erscheint, könnte sie leicht tausendmal tausend Erden in sich fassen. (nach Philopold)[9]

Die Sonne ist über 20 Millionen Meilen (151.720.000 km) von der Erde entfernt.[10] Die ungefähre Entfernung beträgt 40 mal 1.000 mal 1.000 Stunden Feldwege (150.000.000 km).[11]

Die Sonne hat, gleich der Erde, auch eine große Bewegung.[12] Ein Sonnenjahr währt etwa 28.000 Erdjahre.[13]

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Anmerkung: In die Sonne passt die Erde laut aktuellen Forschungsdaten knapp 1,3 Millionen mal. In Sonnennähe beträgt der Abstand zur Erde laut aktuellen naturwissenschaftlichen Daten 147,1 Millionen Kilometer, in Sonnenferne 152,1 Millionen Kilometer. Über das Sonnenjahr scheint die Naturwissenschaft gegenwärtig wenig zu wissen, dabei wäre dies aber immanent wichtig, da dadurch der periodische Klimawandel auf der Erde wesentlich beeinflusst wird. Gegenwärtig wird nämlich z.B. vermutet, die letzte Eiszeit wäre von einem Asteroideneinschlag verursacht worden, der aber bisher nicht aufzufinden war.

Wesen

Die Sonne ist ein Stern und gibt der Erde den Tag, die sonst nur voll Finsternis wäre. Als Naturquelle aller Schönheiten der Erde ist in der Sonne alles sehr viel schöner als auf der Erde. Dennoch ist auch das alles nur ein schwacher Anfang der Schönheiten und der unendlichen Wunderpracht der endlosen Schöpfungen Gottes.[14]

Das Licht, das von jener großen Welt ausgeht, ist nicht die bewohnte Sonnenerde, sondern nur eine sie umgebende Luft, deren glatteste Oberfläche fürs Erste, in steter großer Reibung mit dem sie nach allen Richtungen umgebenden Äther, in einem fort eine unberechenbare Menge des stärksten Blitzlichtes erzeugt und fürs Zweite auf solch einem ungeheuren Rundspiegel das Licht von Äonen Sonnen aufnimmt und wieder nach allen Richtungen hinaus zurücksendet. Die Sonne wirkt auf die Erde über ihr Licht nur mittelbar; sie unterstützt das aus den Sternen einfallende Licht, und zwar eben mit demselben Licht, das sie aus denselben Sternen genommen hat. Sie ist nur eine Unterstützerin, nicht die Alleinspenderin. Sie nimmt das Licht aus den zahllosen Sonnen auf ihrer Glanzoberfläche auf und wirft es wie ein vereintes Licht in die weiten Ätherräume hinaus. Dieses vereinigte Licht begegnet auch jenen Lichtstrahlen, welche unmittelbar von den Sternen auf die Erde einfallen, vereinigt sich damit und fällt gemeinschaftlich mit diesen Lichtstrahlen auf die Erde. Das alleinige Sonnenlicht wäre sehr matt ohne das Licht der Sterne, so wie das alleinige Licht des Mondes sehr schwach wäre, wenn es nicht vom Sonnenlicht, wie dieses vom Sternenlicht, unterstützt würde. Das Licht der Sonne durchdringt einen beinahe unmessbaren Raum, ihre Wärme genießen aber nur jene Weltkörper, die sich in ihrer Nähe befinden; über ihren Planetenkreis hinaus dringt keine Wärme mehr. Die Wärme und Hitze kommt nicht mit dem Licht aus der Sonne an, sondern wird erst an Ort und Stelle durch das Licht erzeugt, indem durch das Licht die Naturgeister in der Luft, im Wasser und in der Erde in eine entsprechend der Intensität des Lichtes große Tätigkeit versetzt werden. Die Körper, die von der Sonne erwärmt werden wollen, müssen zuvor selbst Wärme in sich haben, denn ein Eisklumpen nimmt, solange er ein Eisklumpen ist, keine Wärme an, außer er schmilzt zuvor zu Wasser, das schon fähig ist, Wärme in sich aufzunehmen.[15]

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Anmerkung: Die gegenwärtige Annahme der Naturwissenschaft, das Sonnenlicht entstamme allein der Sonne, auf der eine Kernfusion stattfinde, wird von der Neuoffenbarung nicht unterstützt. Nach der Neuoffenbarung reflektiert die Sonne das Sternenlicht mittels ihrer besonderen Atmosphäre und trägt als Feuerwelt selbst dazu nur wenig bei. Immerhin ist der Wissenschaft bekannt, dass die Sonnenkorona wesentlich heißer ist als die Oberfläche. Sie erreicht Temperaturen um 2 Millionen Grad Celsius, die Oberfläche "nur" ein paar Tausend Grad. Dies kann man als Hinweis auf die Richtigkeit der Angaben der Neuoffenbarung annehmen, obwohl die Wissenschaftler vermuten, dass Magnetfelder, die aus der Sonnenoberfläche nach außen dringen, die Materie aufheizen.

Die Sonne besteht aus schalenförmigen Zonen.
Der inneren Einrichtung nach besteht der ungeheuer große Sonnenweltkörper aus mehreren Weltkörpern, die wie in einer Hohlkugel in den anderen stecken und voneinander in Abständen von zwei-, drei- bis viertausend Stunden getrennt sein können, was aber nicht als etwas Beständiges anzunehmen ist, weil sich diese inwendigen Sonnenkörper öfter sehr ausdehnen, ein anderes Mal wieder auf den Normalstand zusammenschrumpfen. Die Hohlräume sind entweder mit Wasser oder auch mit allerlei Luft ausgefüllt. (nach Jarah)[16]

Die Sonne dreht sich innerhalb von neunundzwanzig Tagen um ihre eigene Achse. (nach Jarah)[17]

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Anmerkung: Nach aktuellen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen rotiert die Sonnen am Äquator deutlich schneller als an den Polen. Je nach Messmethode erhält man verschiedene Ergebnisse, da sie unter der Oberfläche schneller rotiert. Konventionell wird eine siderische Rotationsdauer von 25,38 Tagen angegeben. Die synodische Rotationsdauer (bezogen auf die Erde) beträgt im Mittel etwa 27,28 Tage.

Die naturmäßige Sonne ist das Haupt oder das Licht oder der positive Pol aller anderen Weltkörper.[18]

Die aus dem Herrn stammende Liebe, die Neigung zum Guten und die Weisheit wird in der Schrift durch die Sonne bezeichnet, z.B. in Jes 30.26, Ez 32.7, Jes 13.10, Joel 2.10, Joel 3.4, Joel 4.15, Off 6.12, Mt 24.29. Daher kehrten die Alten bei ihrem Gottesdienst ihr Angesicht gegen den Sonnenaufgang, ebenso ihre Tempel. Dass mit der Sonne nicht die Sonne der Welt gemeint ist, erhellt daraus, weil es etwas Unheiliges und Verabscheuungswürdiges war, Sonne und Mond der Welt anzubeten, siehe 4.Mos 25.1-4, 5.Mos 4.19, 5.Mos 17.3-5, Jer 8.1-2, Jer 43.10-13, Jer 44.17-25, Hes 8.16. Denn die Sonne der Welt bezeichnet die Selbstliebe und den Stolz auf eigene Einsicht. Die Sonne der Welt anbeten heißt auch, die Natur als Schöpferin und die eigene Klugheit als Erzeugerin aller Dinge anerkennen, was eine Leugnung Gottes und der göttlichen Vorsehung in sich schließt. Im entgegengesetzten Sinn bezeichnet die Sonne die teuflische Liebe und daher die Lust am Bösen.[19] Die Sonne, oder ihr Feuer, bezeichnen auch das Gute der Liebe und im entgegengesetzten Sinn die Leugnung der Gottheit des Herrn, und daher das verfälschte Gute.[20]

Sonnenlicht

siehe Sonnenlicht

Sonnenflecken und Sonneneruptionen

Durch die Eruptionen des Sonnenkörpers (Sonnenflecken) wird das Licht der Sonne geschwächt und kann nicht mit der vollen zerteilenden Kraft auf die Erde einwirken.[21]

Im Schoß der Sonne gibt es nicht selten so mächtige Eruptionen, dass sie mit der Erde herumspielen würden, wie auf der Erde der Wind mit einer leichten Spreu spielt. In der Materie ruhen enorme Kräfte, die auf der in ihr gefesselten Geister beruhen. (nach Raphael)[22]

Welt

Auf den eigentlichen Sonnenweltkörper dringt kaum der tausendmal tausendste Teil der ganzen Lichtkraft der Sonne; dort ist es nicht viel heller und wärmer als auf der Erde. Die Geschöpfe Gottes können dort ebenso bestehen und leben wie auf dieser Erde. Allerdings gibt es dort keine Nacht, weil sich auf der Sonne alles im eigenen Licht befindet. Obwohl die Sonnenbewohner nichts von einer Nacht wissen, können sie doch an ihrem ewigen Tag die Sterne, die Erde und die Planten noch recht gut sehen, was an der weit ausgedehnten Atmosphäre aus überaus reiner Luft liegt. Zeitweise gibt es zwar nach innen viele und sehr dichte Wolken, aber auch wieder wolkenlose Zeiten und Gegenden, wobei die Außenwelten viel besser betrachtet werden können als von irgendeinem andern Planeten. Aufgrund der Sonnenrotation können die Sonnenbewohner den ganzen Sternenhimmel sehen, besonders die Bewohner des Mittelgürtels. (nach Jarah)[23]

Geographie

Die Gefilde der Sonne sind wunderherrlich und überweit ausgedehnt. (nach Boz)[24]

Sonnenmenschen

Welt und Körper der natürlichen, d.h. sich noch in ihrem Fleisch befindlichen Sonnenmenschen[25] sind bei weitem ätherischer und dem Licht verwandt als sogar die Geister der Erde (nach Sonnenmenschen). (Anm.: Daher den natürlichen Erdmenschen desto weniger sicht- und messbar.)[26] Die Körper der Sonnenmenschen sind keine grobstofflichen Erdenkörper, sondern feinstoffliche Körper aus Feuer.[27]

Ihrem Äußeren nach sind die Sonnenmenschen der Abglanz der Himmel und in ihrem Inneren sind sie sehr schlau. (nach Petrus)[28] Die wohl weisesten und schönsten Menschen der Sonne sind die Bewohner des Mittelgürtels. Die Bewohner der andern Gürtel entsprechen mehr den verschiedenen Planeten. (nach Jarah)[29]

Die Sonnenmenschen arbeiten mehr mit dem Willen als mit den Händen, kennen keine Nahrungssorgen, keine Leibeskrankheiten und können leben solange sie wollen. Wenn sie in die von den höheren Geistern verlangte Umwandlung (Leibestod) einwilligen, wird sie ihnen zur höchsten Lust. (nach Uhron)[30] Der Unterschied zwischen ihrem Natur- und Seelenleben ist so gering, dass es beinahe ein Gleiches ist, ob sie mit dem natürlichen Leib oder ohne ihn wandeln. Sie sehen und sprechen die Dahingeschiedenen (auch die anderer Planeten) wann und wie oft sie nur wollen und können sogar mit ganz reinen Geistern ganz normal reden und handeln. Die Abgeschiedenen sehen als Geister nur viel leichter und ätherischer aus. (nach Martin und Uhron)[31]

Bei den Sonnenmenschen muss alles in der strengsten Ordnung geschehen.[32] Auf dieser großen Welt des Lichts ist die Weisheit am wichtigsten[33] derart, dass Lachen und Weinen den Bewohnern nahezu ganz fremd sind.[34] Die Liebe ist bei ihnen wohl auch eine Art herzliche Neigung, aber nur insoweit die Weisheit sie nicht zerstört. Sobald die Liebe nur um ein Minimum stärker wird als ihr Licht, geht der überwiegende Teil der Liebe sogleich in ein momentanes heftiges Auflodern über und diese auflodernde Liebesflamme vereinigt sich dann sogleich mit dem inneren Weisheitslicht, wo dann wieder statt der Liebe nur eine potenzierte Weisheit zum Vorschein kommt, die dann oft eiskalt ist. Daher ist mit der Liebe zu Frauen bei den Frauen der Sonnenmenschen so gut wie gar nichts zu machen, da gerade sie am wenigsten dafür empfänglich sind. (nach Johannes)[35]

Die Sonnenbewohner pflegen einer herrliche Musik, wobei sie eine Art Glocken verwenden, wie sie bei den alten Ägyptern gebräuchlich waren und jetzt noch bei den Persern, Gebern und Hindus verwendet werden. Nur tönen die Glocken der Sonnenmenschen viel reiner. Sie kennen auch eine Art Schellen und Harfen.[36]

Wohnung

Die Wohnhäuser und Gärten der Sonnenmenschen sind derart herrlich, dass dagegen sogar prachtvolle himmlische Wohnhäuser in der geistigen Welt wie arme Kinderstuben aussehen. (Zeugnis von Chanchah und Gella)[37] Die Pracht gründet aber nicht auf Eitelkeit, sondern rein nur auf dem weisen Bedürfnis des Geistes der Sonnenbewohner (nach Sonnenbewohnern).[38]

Bestattung

Der tote Leib von Verstorbenen wird an einen bestimmten Ort gebracht, wo er bald vollständig aufgelöst wird. (nach Uhron)[39]

Die Sonne als neue Pflanzschule für die Kinder Gottes

Gemäß dem Werk Bischof Martin wurde der Satan (dem Geist nach) von Johannes auf der Sonne einquartiert; demnach befindet er sich seit dem Jahr 1848 auf der Sonne (und nicht mehr auf der Erde).[40]

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Anmerkung: Bisher konnte niemand sagen, ob sich die obige Aussage nur auf die Sphäre von Martin bezieht oder allgemein auf alle Menschen. Jedenfalls wenn die Sonne neue Pflanzschule sein soll, dann bedarf sie wohl des Satans als notwendige Zutat.

Da Gott von der Erde beinahe keine vollkommenen Kinder mehr bekommen kann, will Er auf der Sonne eine neue Pflanzschule für seine künftigen Kinder anlegen. Die Erde wird derart gesichtet werden, dass die Menschen tagelange Reisen werden machen müssen, bis sie auf ein Wesen ihresgleichen stoßen. Wenn die Erde gereinigt wird, dann will Gott von ihr bis zur Sonne eine Brücke bauen für den Geist, wodurch die Sonnenmenschen mit den Erdmenschen wie Hand in Hand wandeln sollen.[41]

Die Lehre, die der Herr den Sonnenmenschen gab, entspricht der des Evangeliums, um ein wahrhaftes Kind Gottes zu werden. Sie lehrt Gottesliebe und Nächstenliebe, alle sollen sich Geschwister sein und sich keiner mehr als ein anderer vorkommen, die Sittenreinheit soll bewahrt werden, die Unzucht vermieden und nur geistig und nicht fleischlich gezeugt werden. Indem die Sonnenbewohner so leben würden, und die Unzucht vermieden, würden sie eine unvorstellbar große Vollkommenheit erlangen, andernfalls aber so elend wie die gegenwärtigen Erdmenschen werden.[42]

Geisterwelt

Der Apostel Johannes hat (als Geist) hauptsächlich mit den Sonnenbewohnern zu tun. (nach Petrus)[43]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.57.4; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.139.1; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.174.1
  2. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.52.15; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.174.1
  3. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.84.6
  4. Jakob Lorber, Bischof Martin 127.12
  5. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 38
  6. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 137; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35l; Jakob Lorber, Die Erde 21.14
  7. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.192.12
  8. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.94.4-6
  9. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.223.7
  10. Jakob Lorber, Die Erde 24.11
  11. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.174.10-11
  12. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.87.1
  13. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.87.2; Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640408.6
  14. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420206.3-6
  15. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.174.1-3; Jakob Lorber, Die Erde 22.14; Jakob Lorber, Die Erde 23.1; Jakob Lorber, Robert Blum 2.253.5
  16. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.174.7
  17. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.174.6
  18. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.471221.8
  19. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 118; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 348; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 561; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 53; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 382
  20. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 332
  21. Jakob Lorber, Die Erde 22.10
  22. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.234.7-10
  23. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.174.4-6
  24. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.127.14
  25. Jakob Lorber, Bischof Martin 145.3
  26. Jakob Lorber, Bischof Martin 148.8
  27. Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.26.13; Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.57.14
  28. Jakob Lorber, Bischof Martin 129.6
  29. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.174.6
  30. Jakob Lorber, Bischof Martin 169.3
  31. Jakob Lorber, Bischof Martin 172.5; Jakob Lorber, Bischof Martin 188.9
  32. Jakob Lorber, Bischof Martin 128.9
  33. Jakob Lorber, Bischof Martin 127.17
  34. Jakob Lorber, Bischof Martin 167.10
  35. Jakob Lorber, Bischof Martin 129.15-16
  36. Jakob Lorber, Bischof Martin 159.2-3
  37. Jakob Lorber, Bischof Martin 156.7
  38. Jakob Lorber, Bischof Martin 157.2
  39. Jakob Lorber, Bischof Martin 188.9
  40. Jakob Lorber, Bischof Martin 200.14-15
  41. Jakob Lorber, Bischof Martin 169.11-12
  42. Jakob Lorber, Bischof Martin 183.22-32
  43. Jakob Lorber, Bischof Martin 129.6