Vision

Aus Prophetia
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Hildegard von Bingen empfängt eine göttliche Inspiration
Visionen können bei guten Menschen, wie auch bei schlechten, entweder vom Himmel oder von der Hölle herrühren.[1]

Träume

Nächtliche Träume sind die gewöhnlichste und bekannteste Art von Visionen und zumeist nichtig. Im gewöhnlichen Schlaf träumt bloß die Seele, und dieses Träumen ist nur ein wirres Schauen der Seele in ihre eigenen Verhältnisse, vergleichbar den Bildern eines Kaleidoskop, die sich mit jeder Bewegung verändern Dieses zusammenhanglose Schauen kommt daher, weil sich die Seele nicht in Verbindung mit der Außenwelt und ihrem Geist befindet. Solche Visionen haben für die Seele nur den Nutzen, dass sie sich nach einem solchen Traum erinnern soll, wie es mit ihr in einem absoluten Zustand steht. Indem man die Träume zusammenfasst oder aufschreibt, erhält man ein gutes Porträt seiner selbst; es zeigt, wie die Seele in sich selbst ist, ihre hauptsächlichen Begierden, und ihr gesamter Zustand, welcher auch ihre Beschaffenheit sein wird, wenn sie sich völlig außer dem Fleisch befindet. Diese Träume werden weder von höllischen, noch weniger von himmlischen Geistern in der Seele hervorgerufen, sondern sie sind ganz eigene Produkte der Seele.[2]

Die Seele trägt als eine Welt im Kleinen alles in sich, was die Erde im großen Maß in und über sich enthält und fasst. Wenn die körperlichen Sinne im Schlaf wie tot und untätig ruhen, dann beschaut die Seele, die nicht schlafen und tot werden kann, die materiellen Gebilde in sich, belebt sie auf Momente und erheitert sich, so sie auf etwas Schönes und Angenehmes geraten ist. Ist sie aber auf etwas Arges und Unschönes geraten, da wird sie auch im Traum ängstlich und müht sich ab, der sie bedrängenden Erscheinung durch den vollen Rücktritt in ihren Leib los zu werden.[3]

Eine Seele, die durch ihre guten Werke nach dem Willen Gottes den Himmel in sich hat, die kann in sich auch am hellen Tag den Himmel gewahren, und von Zeit zu Zeit in nächtlichen hellen Träumen in sich erschauen. Dem Menschen sind Traumgesichte gegeben, damit er durch sie in einem Verkehr mit der Welt der Geister minderer oder höherer Art während seines diesirdischen Lebens verbleiben kann, je nachdem die Seele in sich mehr oder weniger des wahren Himmels durch ihre guten Werke nach dem Willen Gottes erbaut und eigentlich erschaffen hat.[4]

In Träumen ist nichts Verdienstliches, noch etwas Sträfliches und die guten und echten sind eine freie Hinzugabe ohne alle Rechnung. Wer sich danach kehrt, der tut wohl; doch wer der Offenbarung des Herrn gemäß treu lebt, der tut besser, denn die Träume gibt der Herr nur Seinen tauben Liebhabern. Wem des Herzens geistige Ohren durch das Feuer der Liebe aufgetaut und geöffnet worden sind, der soll nur recht fleißig in sich das lebendiges Wort predigen hören, durch welches allein er zum Leben gelangen wird.[5]

Traumwesen sind nicht ganz leere Nichtse, sondern recht tüchtige Etwasse.[6]

Schaugrade

Erster Grad

Im ersten Schaugrad sieht die Seele in einem Traum keine objektive, sondern nur eine leidende, subjektive und zusammenhangslose Realität. Sie beschaut nur in der materiellen Weise ihr eigenes Weltkonglomerat und ist dabei zum Teil tätig und zum Teil leidend.[7]

Zweiter Grad

Im anbrechenden zweiten und höheren Grad ist die Seele von ihrem pur Materiellen schon mehr isoliert. Sie tritt gewisserart aus ihrem Fleisch, setzt sich durch ihren Außenlebensäther mit der Außenwelt in eine volle Verbindung und sieht und fühlt da Fernes und Wahreres aus den auf sie einwirkenden Lebens- und Sachverhältnissen auf der Erde (Hellsicht). Da dieser Schaugrad höher ist als der gewöhnliche erste Grad, geschieht es sehr oft, dass die Seele beim Erwachen von dem Gesehenen und Vernommenen nichts mehr weiß, da das Gehirn dies sozusagen nicht aufgezeichnet hat (Anm.: Die Seele hat für sich kein Gedächtnis). Manche Menschen haben jedoch die Fähigkeit, auch das im höheren Schaugrad Erfahrene ins Gehirn zu zeichnen.[8]

Der vollkommene zweite Schau- und Fühlgrad der Seele tritt im Leibesleben wie auch im Traum dann ein, wenn der Geist in der Seele tätig wird. In diesem Zustand ist das Schauen und Fühlen der Seele kein dumpfes Ahnen mehr, sondern ein helles und klares Bewusstwerden aller Lebensverhältnisse, und wie dieselben sich zum eigenen Leben verhalten. Der Mensch erkennt sich und Gott und kann auch die Geister oder respektive Seelen der Verstorbenen, als auch der noch im Fleisch lebenden Menschen schauen und beurteilen. Die Träume eines solchen Menschen sind keine unrealen materiellen Träume mehr, sondern geistig reine und wahre und es gibt nur mehr wenig Unterschied zwischen dem Hellsehen im wachen und im schlafenden Zustand.[9]

Manche fromme Menschen leben und handeln beinahe täglich zur Stärkung der Seele im Schlaf in der Geisterwelt. Wenn sie wach werden, dann wissen sie nichts davon; nur ein gewisses tröstlich-stärkendes Gefühl bemerken sie in sich, und es kommt manchem vor, als hätte er angenehme Dinge gehört und gesehen.[10]

Dritter Grad

Menschen, die sich gleich den Propheten schon im Übergang in den dritten und somit höchsten und hellsten Schau- und Gefühlsgrad befinden, weil ihr Geist sich schon völliger mit der Seele zu einen angefangen hat, bringen das in der auch schon höheren Geisterwelt Geschaute und Vernommene in den wachen Zustand zurück und können es ihren Nebenmenschen wieder verkünden. Dies ist der Zustand der meisten kleinen Propheten.[11]

Im vollkommenen höchsten Schau- und Lebensgrad der Seele sieht und vernimmt die Seele alles, was in der ganzen Schöpfung ist und irgend besteht. Sie sieht den Himmel offen und kann mit aller Geisterwelt in den lichtesten und lebendigsten Verkehr treten. Was sie sieht, hört und fühlt, kann nicht mehr aus ihrer hellsten Erinnerung entschwinden, denn ihr Schau- und Fühlkreis ist ein allumfassender, ewig bleibender und alles durchdringender. Dies ist der Zustand der großen Propheten und auch der aller vollendeten Geister im Himmel.[12]

Erinnerung

An gewöhnliche Träume erinnert sich die Seele bald mehr, bald weniger, bald gar nicht, was bei einem noch ganz natürlichen Menschen hauptsächlich davon abhängt, wie sein Nervengeist beschaffen ist. Neigt er sich mehr zur Seele über, so wird sich der Mensch fast jedes Traumes genau erinnern; neigt er sich aber mehr dem Fleisch zu und schläft gewöhnlich mit demselben, wird er auch wenig oder gar keine Rückerinnerung an seine Träume haben, was gewöhnlich bei jenen Menschen der Fall ist, die sehr sinnlich und grobmateriell sind.[13]

Allerdings aus einem rein somnambulen Zustand, wie auch aus einem tieferen natürlichen Traumleben, bringt die Seele darum keine Rückerinnerung in den natürlichen Zustand zurück, weil sie da gewöhnlich außer Verband mit dem Nervengeist tritt. Dieser bleibt dann im Verband mit den Nerven, welche, weil sie sonst keine Sättigung haben und gewöhnlich schwach sind, ohne den Nervengeist bald sterben und sich auflösen würden, was dann auch des Leibes vollkommener Tod wäre. Hingegen bei der Äther-Narkose ist der Äther das Substitut des Nervengeistes, beim natürlichen Traumleben der Magenäther aus den Speisen. Da kann sich der Nervengeist frei machen und völlig allein der Seele zu Diensten stehen - daher dann auch die Rückerinnerung der Seele von dem, was sie in der Geisterwelt schaute.[14]

Bewertung

Träume entsprechen dem (geistigen) Wert des träumenden Menschen, daher herrscht ein gewaltiger Unterschied zwischen den Träumen von Menschen, die sich in der Gnade und Liebe des Herrn befinden und so viel als möglich nach Seinem Wort tun aus Liebe zu Ihm, und den nichtigen Träumen von Weltmenschen. Was ein Weltmensch träumt, das ist eitel nichts als verworrene Anschauung der nichtigsten Welteindrücke, welche die Seele des nach außen gekehrten Menschen am Tag in sich aufgenommen hat und im Schlaf wieder beschaut.[15] Ist die Seele im Wahren und Guten aus dem, was der Herr zu glauben und zu tun lehrt, so sieht sie auch im Traum Wahres und kann sich daraus Gutes fürs Leben schaffen. Ist die Seele aber im Falschen und daraus im Bösen, so wird sie im Traum Falsches sehen und daraus Böses bilden.[16]

Träume eines im Wort Gottes und um die Liebe Gottes beflissenen Menschen, der sich schon zum größten Teil nach innen gekehrt hat, sind keine Anschauungen mehr, sondern Wahrnehmungen der inneren geistigen Zustände, die weit entfernt sind von phantastischer Seelentäuschung.[17] Ob die Seele das auch fasst, was sie im Traum schaut, das ist freilich eine ganz andere Sache, gleichwie man auch nicht alles begreift, was man in der Außenwelt beschaut. Erst durch die geistige Wiedergeburt kann man alles fassen und begreifen und vollends einsehen.[18]

Nur jene Visionen sind gerecht, die ein (zumindest einigermaßen) geistig Wiedergeborener hat. Alle anderen können nur zur Gerechtigkeit gelangen, wenn sie von einem wiedergeborenen Geist erleuchtet werden. Ansonsten ist von allen anderen Visionen, Träumen und anderen Wahrsagungsmitteln nichts zu halten, weil sie lediglich von dem argen Gesindel (böse Geister) herrührt, das bei zahllosen Gelegenheiten das menschliche Fleisch bekriecht und durch dieses die leichtgläubige Seele verschmutzt.[19]

Traumdeutung

Das menschliche Gemüt ist so schwach, dass es schon aus den ganz einfachen Träumen allerlei zukünftige Bedeutungen folgert, z.B. das Wasserträume den Tod eines Verwandten oder Bekannten mit sich bringen, Feuer entweder eine Lüge oder Freude bringt usw. So ein Traumdeuter forscht dann nach, bis er irgendetwas findet, womit er seine Deutung für bestätigt hält, auch wenn es noch so absurd ist. Dergleichen Glauben ist ein Übel, welches der Seele sehr schaden kann, weil sich die Seele dadurch angewöhnt, ob solcher Momente das Vertrauen auf Gott ganz fahren zu lassen. Je mehr solche prophetische Visionsskrupeln in der Seele Wurzel fassen, desto mehr schwächen sie den Glauben, das Vertrauen, wie auch die Liebe zu Gott. Die Bilder, die sich der Seele im Traum darstellen, sind wohl Entsprechungen des Seelenzustandes, aber keineswegs Propheten zukünftiger Ereignisse. Diese albernen Propheteleien werden der Seele von argen Geister eingeflüstert.[20]

Von Geistern bewirkte Visionen

Bekehrung des Paulus durch eine Christusvision
Gewisse helle Träume, die dem Träumenden so real erscheinen, dass er beim Erwachen kaum erkennt, ob es ein Traum war oder Wirklichkeit, gehören nicht der Seele an (siehe gewöhnliche Träume oben), sondern den sie umgebenden Geistern guter oder böser Art. Sind die Visionen von Geistern böser Art, erwacht die Seele mitsamt ihrem Leib wie ganz erschöpft; sind sie von Geistern guter Art, befinden sich Seele und Leib in einem gestärkten Zustand. Beide Arten dieser Visionen werden nur zum Nutzen, nicht zum Schaden der Seele zugelassen: Die schlechten sind Warnung, die guten sind Stärkung. Diese Visionen sind deswegen so lebhaft, weil die sie bewirkenden Geister zuerst den Nervengeist von seiner materiellen Dienstleistung ablösen und ihn mit der Seele verbinden. In diesem Zustand hat die Seele das Gefühl der Natürlichkeit und ist daher kräftiger, die kräftigeren und bedeutungsvolleren Bilder in sich aufzunehmen und zu behalten. Sie haben einen gewissen Zusammenhang und eine gewisse Ordnung, weil der Seele von den sie umgebenden Geistern schon ein mehr reiner Wein eingeschenkt wird. Das Schauen der Somnambulen und das Schauen in der sogenannten Schwefeläther-Narkose gehört zu dieser Art von inneren Visionen.[21]

In solchen Visionen werden der Seele von den Geistern nicht selten zukünftige Ereignisse vorgeführt, was für die Geister nichts Schweres ist, weil sie einerseits die Ordnung der Dinge kennen, in welcher sie unabänderlich aufeinander folgen müssen, und anderseits weil sie selbst die Darsteller dieser Ordnung sind. Sie sind vergleichbar einem Hausherrn, der natürlicherweise besser weiß als der Mieter, was mit dem Haus alles geschehen wird und was er damit tun wird.[22]

Solche Visionen sollte man beachten, sie aber nicht für ein unwandelbares Schicksal halten, wie einst die Heiden. Man braucht nicht davor zu erschrecken, denn die Willensfreiheit wird nicht beeinträchtigt, und wenn sie böse sind, können sie geändert werden. Will jemand ernstlich etwas anderes, als was ihm die Geister gezeigt haben, so braucht er sich nur an Gott wenden, und die Sache wird anders, wenn derjenige glaubt und vertraut, d.h. der Vision nicht mehr Macht zumutet als Gott, denn Gott allein kann alle Dinge in jedem Augenblick verändern. Dies ist sogar möglich, wenn Gott Selbst eine Vorhersage macht. Sogar Gott wird einhalten, wenn man Ihn in Liebe und Vertrauen darum bittet.[23]

Göttliche Visionen

Da unter dem Geist des Menschen sein Gemüt zu verstehen ist, so hat man unter dem "Im Geiste sein", von dem einige Male im göttlichen Wort die Rede ist, einen Zustand zu verstehen, in dem das Gemüt vom Körper getrennt ist. Im Geist sein bedeutet, durch göttlichen Einfluss in den geistigen Zustand versetzt werden, dann auch, was der geistige Zustand und wie er beschaffen sei, und dass der Mensch in diesem Zustand die in der geistigen Welt befindlichen Dinge ebenso deutlich sehe, wie im natürlichen Zustand des Körpers die in der Welt vorhandenen Dinge. Von den Propheten liest man, dass sie im Geist oder im Gesicht waren. Wenn das Wort zu ihnen geschah, dann hörten sie Jehova sprechen, siehe dazu Innere Stimme. Die Augen ihres Geistes wurden geöffnet, und die Augen ihres Körpers geschlossen, und dann hörten sie, was die Engel sprachen, oder was Jehova durch die Engel sprach, und sahen auch, was ihnen im Himmel vorgestellt wurde. Dabei schien ihnen zuweilen, als ob sie von einem Ort an den anderen weggehoben wurden, während der Körper in dem seinigen blieb. Was in der geistigen Welt ist, erscheint dann so klar, wie vor dem Gesicht des Körpers das, was in der natürlichen Welt ist. Weil die Propheten in diesem Zustand Dinge sahen, die in der geistigen Welt existieren, so wird er auch ein "Gesicht Gottes" genannt. In diesem Zustand, in dem sich die Geister und Engel in jener Welt befinden, kann der Geist des Menschen hinsichtlich des Sehens von einem Ort an den anderen versetzt werden, wobei der Körper unverändert an seinem Ort bleibt. Folgende Stellen zeigen, dass Hesekiel, Sacharja, Daniel und auch Johannes, als er die Offenbarung schrieb, in diesem Zustand waren: Hesekiel 11.24, Hesekiel 3.12-14, Hesekiel 8.3-4, Hesekiel 40.2, Hesekiel 43.5. Ähnliches geschah Sacharja, bei dem damals ein Engel war, als er folgendes sah: einen Mann, der zwischen zwei Myrten ritt Sacharja 1.8-9, vier Hörner Sacharja 2.1, einen Mann, an dessen Hand eine Messschnur war Sacharja 2.5, Joschua, den Hohepriester Sacharja 3.1, eine fliegende Buchrolle und ein Epha Sacharja 5.1-6, vier Wagen samt Pferden, die zwischen zwei Bergen hervorkamen Sacharja 6.1-3. In einem ähnlichen Zustand war Daniel, als er folgendes sah: vier Tiere, die aus dem Meer aufsteigen, sowie eine Rehe von Einzelheiten, die sich darauf bezogen Dan 7.1-2, die Kämpfe des Widders und des Ziegenbocks Dan 8.1-2. All diese Dinge sah er im Gesicht. Der Engel Gabriel erschien ihm im Gesicht und sprach mit ihm Dan 9.21. Johannes: Offb 1.10, Offb 9.17, Offb 17.3, Offb 21.10. In einem ähnlichen Zustand befanden sich auch Petrus, Jakobus und Johannes, als sie Jesus in Seiner Verklärung sahen, auch die Jünger den Herrn nach der Auferstehung sahen Luk 24.30-31, ebenso Paulus, als er unaussprechliche Worte aus dem Himmel hörte, und auch Emanuel Swedenborg.[24]

Abergläubische Visionen

siehe Aberglauben

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Die Erde 67.3
  2. Jakob Lorber, Die Erde 67.4-9; Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420305.1; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.37.8
  3. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.135.3-4
  4. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.18.8
  5. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.410107.8
  6. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420804.3
  7. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.135.5
  8. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.135.6-8
  9. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.136.1-3
  10. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.136.6
  11. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.136.7
  12. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.136.13-14
  13. Jakob Lorber, Die Erde 67.10
  14. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.470228.8-9
  15. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420305.1-3
  16. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.37.8
  17. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420305.4
  18. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.37.10-11
  19. Jakob Lorber, Die Erde 70.27
  20. Jakob Lorber, Die Erde 67.20-23
  21. Jakob Lorber, Die Erde 67.11-14
  22. Jakob Lorber, Die Erde 67.15-16
  23. Jakob Lorber, Die Erde 67.17-19
  24. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 157; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 157b-c; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 228