Universum

Aus Prophetia
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Dieser Artikel beschreibt das materielle Weltall. Für "Weltall" im Sinne der ganzen Schöpfung, also auch der geistigen, siehe Schöpfung.

Hubble Ultra Deep Field (2002-2003) NASA
Das Universum ist unendlich groß und birgt zahllose Sterne und Planeten, die alle Welten sind, und viel größer und herrlicher als die Erde sind. Auf jeder dieser Welten sind Menschen zu finden. (siehe: Außerirdische) Das Göttliche hat das Weltall zu keinem anderen Zweck erschaffen, als Erden zu bilden und darauf eine Menschheit und aus dieser einen Himmel von Engeln, daher gibt es überall Menschen, wo auch immer ein Erdball ist, und deswegen gibt es in der Welt überhaupt nichts, das nicht unmittelbar oder mittelbar einen Nutzen für den Menschen in sich birgt. Die Sinnenwelt hat dennoch ihre Grenze, über die hinaus sich noch ein endloser, ewiger Raum befindet, der noch unvorstellbar viel größer ist als die Schöpfung der ganzen Sinnenwelt.[1]

Wesen

Das Weltall ist ein vom Ersten bis zum Letzten einheitlich zusammenhängendes Werk und hängt von Gott ebenso ab, wie der Körper von der Seele. Es ist ein Werk, das die Endzwecke, Ursachen und Wirkungen in unauflöslicher Verbindung in sich schließt. Das ganze Universum, die ganze Unendlichkeit ist erfüllt mit den Ideen der Gottheit. Die gesamte sinnlich wahrnehmbare Schöpfung besteht aus fixierten Gedanken, Ideen und Begriffen Gottes, auch die Menschen dem materiellen Leib nach und ebenso die Seele, inwieweit sie mit dem Leib durch seinen Nerven- und Blutäther verbunden ist. Das Weltall wurde so geschaffen, dass Gott darin allgegenwärtig sein, es im ganzen wie im einzelnen unter Seiner Leitung halten und fortwährend als Einheit zusammenhalten kann, was so viel wie erhalten heißt, vgl. Jes 44.24, Off 1.8[2]

Ihrem äußerlich erscheinlichen, materiellen Leib nach ist die ganze Schöpfung in allen sogenannten Elementen sozusagen ein Konglomerat von auf eine bestimmte Zeit hin gerichteter oder festgehaltener Geister.[3] Die ganze sichtbare Schöpfung samt den Menschen besteht nur aus Partikeln des großen, gefallenen und in die Materie gebannten Geistes Luzifer und seines Anhanges.[4] Alle Weltkörper des materiellen Universums sind aus der Seele des Satans gestaltet (=fixierte oder materialisierte Gedanken, Ideen und Begriffe Gottes). Diese eine Seele ist allein schon in diesen Weltkörpern in zahllose Kompendien geteilt.[5]

Die Schöpfung ist der für menschliche Begriffe endlos große Gegenpol zu Gott (siehe: Satana), ohne den selbst Gott keine Schöpfung als materiell bestehend aus Sich hervorrufen hätte können. Die Schöpfung muss gerichtet, fest, so gut wie tot und beharrlich sein, so sie ihrem vom Schöpfer gestellten Zweck entsprechen soll. Und weil sie das ist, was sie ist und wie, so ist sie auch gut Gott gegenüber. Böse der Wirkung nach ist sie nur den Menschen gegenüber, weil diese der Seele und teilweise sogar dem Fleisch nach die Bestimmung haben, als aus dem Tod erweckte Wesen sich für ewig mit dem reinen, positiven Geist aus Gott zu vereinen mit Gott, ohne dadurch je mehr ihre vollkommene Freiheit und Selbständigkeit einzubüßen.[6]

Die Willenskraft Gottes bindet alle Weltkörper aneinander (Schwerkraft) und trägt sich um- und durcheinander. Sie ist positiv (="Bis hierher"), da sie tätig wirkt, negativ (="und nicht weiter") in der eigenen unwandelbaren Selbsterhaltung, welche aber die ewige Ordnung selbst ist.[7] All die zahllosen Welten, Sonnen und Erden bewegen sich für menschliche Begriffe fabelhaft schnell; sie haben ihre Bahnen, und diese haben endlos verschiedene Richtungen. Überall sind andere Gesetze und überall eine andere Ordnung, aber am Ende bestehen sie doch in der einen Grundordnung Gottes und entsprechen dem einen großen Hauptzweck wie die Glieder des Leibes und deren Verrichtungen.[8]

Alles und jedes im Weltall wurde in seiner besonderen Ordnung erschaffen, um durch sich bestehen zu können. Dies geschah von Anfang an so, dass alles sich mit der Ordnung des Weltganzen verbinden kann, denn das Ziel besteht darin, dass die Einzelordnungen in der Gesamtordnung ihren Bestand haben und so eine Einheit darstellen.[9] Die zahllos vielen Hülsengloben des Universums stellen in ihrer gemeinsamen Zusammenfassung einen übergroßen Schöpfungsmenschen dar.[10]

Im ganzen Weltall gibt es nicht zwei Dinge, die ganz dieselben wären, obwohl alle substantiellen und materiellen Dinge des Weltalls, einzeln für sich betrachtet, unendlich an Zahl sind. Aus der Umdrehung der Erde kann man überdies schließen, dass es bei der Aufeinanderfolge der Dinge in der Welt keine Identität zweier Wirkungen geben kann, weil nämlich die exzentrische Bewegung der Pole verursacht, dass niemals etwas ganz Gleiches wiederkehrt.[11]

Der polarisierte Wille Gottes ist der Grundstoff aller Dinge wie auch immer sie beschaffen sind; sie sind nichts als die Gedanken Gottes und haben ihr körperliches, sichtbares Dasein durch die Polarisierung des ewigen Willen Gottes.[12]

Ursprung

Das gesamte Weltall wurde von Gott durch die Wärme und das Licht der Sonne der geistigen Welt, die Ihn zunächst umgibt, geschaffen. Der Umkreis (das Weltall) entsteht aus seinem Mittelpunkt (Gott) und nicht umgekehrt.[13] Gott allein hat das Weltall vom Ersten bis zum Letzten aus der Liebe durch die Weisheit erschaffen; alles Gewordene ist aus Gott geworden, daher ist die göttliche Liebe zugleich mit der göttlichen Weisheit in allem Erschaffenen gegenwärtig.[14]

Durch das göttliche Wahre (das Licht, oder Wort Gottes) wurde alles gemacht und erschaffen. Gott hat durch das göttliche Wahre das Weltall erschaffen, und alle Ordnungsgesetze, durch die Er das Weltall erhält, sind Wahrheiten, vgl. Joh 1.3, Joh 1.10, Ps 33.6.[15]

Gott hat aus Seiner Allmacht das Weltall erschaffen und zugleich ins Ganze wie in alles Einzelne desselben eine Ordnung gelegt. Er erhält das Weltall aus Seiner Allmacht und wacht fortgesetzt über die Ordnung mit ihren Gesetzen. Gerät etwas aus der Ordnung, so bringt Er es zurück und stellt es wieder her.[16]

Die materielle Welt besteht und entstand allein durch die ewige Welt des Geistes.[17] Alle äußere materielle Schöpfung ist erst nach dem gestaltet worden, was lange davor schon entsprechend in jedem vollkommenen Geist vorhanden war. Bevor alle Welt war, war schon der Geist, und jene ging aus dem Geist hervor, und nicht der Geist aus ihr.[18]

Alle Dinge der Welt entstehen aus dem Göttlichen und werden in der Natur in solche Formen gekleidet, durch die sie in der Welt sein, Nutzen schaffen und so (dem Geistigen) entsprechen können. Dies zeigt sich deutlich in einzelnen Erscheinungen sowohl im Tier- als auch im Pflanzenreich, wo es Dinge gibt, an denen jeder erkennen kann, dass sie aus dem Himmel stammen, sofern er vom Inwendigen denkt. Wer nur ein wenig vernünftig und weise denkt, kann nicht etwas anderes behaupten, als dass die vielen wunderbaren Erscheinungen der Natur aus der geistigen Welt stammen müssen, da die natürliche Welt nur dazu dient, das von daher Stammende mit einem Leib zu bekleiden, bzw. etwas in seiner Ursache Geistiges in der Wirkung darzustellen.[19]

Aufbau

Das gesamte Universum besteht aus einer Unzahl von Hülsengloben (Einzeluniversen).

Eine Milliarde Milliarden von Sonnenhülsengloben machen erst Eins aus, wobei Gottes Zahlen der Schöpfung fortwachsen. Die ganze Unendlichkeit so gearteter Schöpfungszahlen ruht in der Hand Gottes gleich einem Tautropfen und von solchen Tropfen gibt es wieder zahllose.[21]

Vergänglichkeit

Die materiellen Welten mit allem, was in, auf und über ihnen ist, sind nicht für den ewigen Bestand erschaffen, sondern nur die Seelen der Menschen, die aus dem Gericht der Materie hervorgehen und sich im Menschen zum ewigen Leben kräftigen.[22] Die gesamten Himmelskörper werden einst vergehen, so alle in ihnen gerichtet gehaltenen Geister durch den Weg des Fleisches zu reinen Geistern geworden sind.[23]

Alles Geschaffene ist endlich (begrenzt), weil von Gott durch die Sonne der geistigen Welt, die Ihn zunächst umgibt, geschaffen. Zudem sind die endlichen Dinge Aufnahmegefäße des Unendlichen. Dies ist möglich, weil Gott Seine Unendlichkeit abgegrenzt hat, und zwar zuerst durch die Substanzen, die Er von Sich ausgehen ließ und aus denen Seine nächste Umgebung, die Sonne der geistigen Welt, entstand. Danach hat Er durch diese Sonne die übrigen Bereiche der Schöpfung bis herab zum letzten, der leblosen Materie, vollendet; so hat Gott die Welt durch Abstufungen mehr und mehr verendlicht. Ein Beispiel dafür sind die Menschen, die gleichsam Ebenbilder des unendlichen Göttlichen sind. 1.Mos 1.26 Daraus folgt, dass der Mensch ein aufnehmendes Organ Gottes ist, und dass er dies ist, je nachdem wie, in welchem Grad, er Ihn aufnimmt.[24]

Im endlosen Schöpfungsraum gibt es schon etliche Welten, die ihren Dienst vollständig geleistet haben. Sie bestehen als Weltkörper dennoch weiter, nur um vieles reiner und gediegener.[25]

Bestimmung

Alles im Weltall ist wegen des Engelshimmel erschaffen, denn der Engelshimmel ist der Endzweck, wegen dessen das menschliche Geschlecht, und das menschliche Geschlecht ist der Endzweck, wegen dessen der sichtbare Himmel und die Weltkörper in ihm erschaffen sind.[26]

Geschichte

Schöpfung

Jeder Versuch, etwas über die Schöpfung des Weltalls erschließen zu wollen, muss vergeblich bleiben, wenn man nicht zuvor weiß, dass es zwei Welten gibt, eine Welt der Engel und eine Welt der Menschen, und dass die Menschen durch den Tod in die andere Welt hinübergehen. Es gibt auch zwei Sonnen, eine, aus der alles Geistige und eine andere, aus der alles Natürliche hervorgeht (siehe Geistige Sonne und Natürliche Sonne). Das Weltall wurde von Jehova mittels der geistigen Sonne erschaffen, in deren Mitte Er Sich befindet, und zwar aus der Liebe, durch die Weisheit.[27]

In endloser Zeit und endlosem Raum wurden nach der Zahl 3 und 7 in der endlosesten Zahlenfülle Gott ähnliche Geister von Gott ins freie Dasein hervorgerufen. Eine Unzahl hat sich durch den Missbrauch ihrer Freiheit von Gott getrennt (siehe Geisterfall); aber auch eine Unzahl hat sich mit Gott auf ewig vereinigt. Selbst für Gott war es keine geringe Frage, ob die Getrennten für ewig zugrunde gehen, oder auf nur Gott allein mögliche Weise zurückgeführt werden sollten. Würde er sie zugrunde gehen lassen, dann wäre in Ihm der Tod zuhause; führte Er sie aber zurück, dann wäre die unantastbare Heiligkeit Seiner urewigen Ordnung gefährdet. Die Lösung bestand darin, dass sich die Liebe, als das alleinige Leben in Gott, gewisserart trennen, die getrennte Unzahl der Geister ergreifen, sie binden mit ihrer Macht und aus ihnen zahllose Welten aller endlosen Arten nach der Beschaffenheit der Geister, die darin eingefangen wurden, gestalten musste.[28] Welten, Sonnen und alle Dinge entstammen dem Willenshauch Gottes.[29]

Die ganze materielle Weltschöpfung bis hin zu den Monden und Planeten, sind fast überall auf dieselbe Weise entstanden wie die Erde und der Mond. Sie haben dieselbe Natur und dienen zum selben Zweck. Auf dieselbe Weise, wie ursprünglich die gesamte materielle Weltschöpfung durch in sich selbst hineingefallene Geister hervorgegangen ist, so entstehen auch mit der Zeit Berge, Pflanzen, Tiere und zuletzt der Mensch.[30]

Für den genauen Schöpfungsvorgang siehe Schöpfung

Zerstörung und Neuschöpfung

Als der erste Mensch der Erde einige Jahre nach seiner Schöpfung Gottes Geboten ungehorsam wurde, löste der Grimm der Gottheit die ganze sichtbare Schöpfung bis auf kleine Stücke der Erde beinahe gänzlich im Feuer und Sturm Gottes auf. Selbst diese Stücke würden vernichtet worden sein, wenn sie nicht von der Liebe zusammengehalten worden wären. Da die erbarmende Liebe dann mit der Gottheit wieder eins wurde durch eine vermittelnde Darstellung aus ihrem innersten Grund, gefiel es der Gottheit, die Schöpfung wieder neu zu ordnen; jedoch behielt die ganze Schöpfung deutlich leserliche Spuren und Merkmale der Zerstörung.[31] Siehe dazu Kampf zwischen Liebe und Zorn Gottes.

Zukunft

Wie einst die Welt entstanden ist aus der Erbarmung der Liebe Gottes, so besteht sie in Seiner Liebe und so wird sie einst auch nur sanft aufgelöst werden in Seiner Liebe. Ist auch der Zorn der Gottheit das Sichtbare der Materie, so wird aber dieselbe doch nur gesänftet erhalten von der Liebe Gottes, solange es die ewige Ordnung für notwendig finden wird.[32]

Die ganze materielle Schöpfung ist der so weit als möglich gerichtete große Geist, der Satan, und dieser wird getrennt in zahllose Welten, die aber in ihrer endlosen Zahl dennoch sein komplettes Wesen bedingen. Aus diesem einen Wesen werden zahllose Wesen, wie da sind die meisten Menschen dieser Erde, genommen und durch Gottes Kraft, Macht, Liebe und Weisheit zu ganzen, gottähnlichen Wesen umgestaltet. Wenn alle Erden und alle Sonnen in lauter Menschen aufgelöst sein werden, keine materielle Sonne und keine materielle Erde mehr kreisen wird im endlosen ewigen Raum, dann wird überall eine überherrliche neue geistige Schöpfung mit seligen freien Wesen den endlosen ewigen Raum erfüllen, und Jesus wird von Ewigkeit zu Ewigkeit aller Wesen Gott und Vater sein. Dieser allerseligste Zustand wird endlos sein; es wird eine Herde, ein Schafstall und ein Hirte sein. Wann dies sein wird, kann man nach der Anzahl der Erdjahre nicht bestimmen; die Zahl ist viel zu groß, um sie fassen zu können. Im geistigen Reich des Herrn voll der höchsten Seligkeiten allerdings wird sich das, was den irdischen Menschen unendlich vorkommt, ganz seligst leicht und kurz erwarten lassen.[33]

Mensch und Universum

Die irdischen Menschen der Antike hatten einen noch ganz irrigen Begriff von Erde, Sonne, Mond und Sternen. Als die Menschen besser zu rechnen verstanden, gelangten sie auch zu richtigeren Vorstellungen über die Weltkörper im endlosen Schöpfungsraum.[34]

Die materielle Schöpfung ist unfassbar groß, dennoch birgt der Mensch noch Größeres in sich, indem ein kleinster Funke der Liebe Gottes (der Geist aus Gott im Menschen), alle materielle Schöpfung in einem nie berechenbaren Verhältnis übertrifft, sowohl in der wirklichen, wahren Größe wie auch in der Beschaffenheit. Die Sache verhält sich wie zwischen einem von einem Künstler aus Kitt geschaffenen riesigen Weizenkorn und einem echten Weizenkorn. Anscheinend übertrifft das künstliche Riesenweizen das Original millionenfach an Größe. Da aber dem natürlichen Korn die Kraft Gottes innewohnt, die aus jedem Korn endlos viele Körner zu schaffen imstande ist, ist das natürliche in Wirklichkeit endlos größer. Das Kleinste, das in sich Gottes Kraft und Leben birgt, ist größer als eine ganze, tote Unendlichkeit. Der Mensch vermag in seinem Herzen an Liebe, Erkenntnis und Weisheit ewig zu wachsen. Daher kann er bei entsprechender Entwicklung auch die materielle Schöpfung überschauen, berechnen und verstehen. So gibt es vor Gott nichts Großes außer allein die Liebe in den Herzen Seiner Kinder zu Ihm, ihrem Vater.[35]

Gefahr durch Anhaftung

Wer sein Inneres außer Acht lässt und die Lebensfülle nur in dem weit ausgedehnten Schöpfungsraum sucht, der hat seine Arme und Augen weit nach dem Tod ausgestreckt. Die tägliche Erfahrung lehrt, z.B. was die Fernsicht betrifft, dass die Weltgegend immer schöner, herrlicher und verklärter wird, je weiter entfernt man sich von ihr befindet. Daher kommt es, dass je mehr man sich von der Welt abzieht und sich gleichsam von ihr entfernt, sie einem desto schöner, verklärter und durchsichtiger erscheint; erst da hat der, der die Werke Gottes betrachtet und achtet, eine eitle Lust daran.[36]

Falsche Vorstellungen

siehe Schöpfung

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.140.2-3; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.8.5; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.221.3; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.232.5; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 417; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 4; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 13a-b
  2. Jakob Lorber, Die Erde 52.7; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.229.3; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 13a; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 47
  3. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.241.14
  4. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.411118.2
  5. Jakob Lorber, Die Erde 53.9
  6. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.230.1
  7. Jakob Lorber, Der Mond 6.27
  8. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 199.15-17; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.164.13-14; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 54
  9. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 54
  10. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.35.14; Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410325a.11
  11. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 32
  12. Jakob Lorber, Der Mond 6.28
  13. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 33; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35m-n
  14. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 37; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 46; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 47
  15. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 137; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 87
  16. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 74d
  17. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.175.24
  18. Jakob Lorber, Bischof Martin 45.4
  19. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 108-109
  20. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410325a.11-23; Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400905.7; Jakob Lorber, Robert Blum 2.298.4-6; Jakob Lorber, Die zwölf Stunden 12.14-20; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.57.1; {{L|GEJ|3.126.18-19
  21. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400905.7
  22. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.212.12
  23. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.165.10
  24. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 33; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 34
  25. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.232.5
  26. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 13
  27. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 76b
  28. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.421013.4-7
  29. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.54.11
  30. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 4.107.5-6
  31. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400726.3-4
  32. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400927.28
  33. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.63.3-6
  34. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.139.2
  35. Jakob Lorber, Robert Blum 2.302.1-3
  36. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400809.19-20