Jenseits

Aus Prophetia
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Dieser Artikel bezieht sich auf die geistige oder andere Welt, das Jenseits, im allgemeinen Sinn.

Der Weg ins Jenseits wird gemäß zahlreicher Nahtoderfahrungen als Tunnel wahrgenommen.
Es gibt eine geistige Welt, die Welt der Geister und Engel, in die der Mensch nach dem Tod eintritt.[1] Die geistige Welt ist unendlich groß, vergleichbar dem ewig nirgendwo endenden Raum. Die Ausdehnung des Himmels um unsere Erde macht im Vergleich zu jener des unbewohnten Raumes nicht einmal ein Hunderttausendstel aus. Daraus lässt sich schließen, dass der Himmel für die Engel und Geister in Ewigkeit zum Wohnen ausreicht und niemals ausgefüllt werden kann, auch wenn es Myriaden von Erden gäbe und auf jeder eine so große Menschenmenge wie auf der unsrigen.[2]

Im Jenseits verhält sich alles anders, als wie es in den Bildern der Schrift beschrieben ist, da es sich dabei um Entsprechungen handelt.[3] Die Geisterwelt ist die eigentliche Welt der Wunder.[4]

Wesen

Neben der naturgemäßigen Welt, ja sogar in derselben besteht eine noch bei weitem größere Geisterwelt.[5] Die geistige Welt ist so groß und von solcher Beschaffenheit, dass die natürliche Welt, in der die Menschen auf Erden sind, mit ihr nicht verglichen werden kann. Dort ist alles vorhanden, was sich in der natürlichen Welt findet, und noch unzähliges anderes, was man in dieser Welt nie gesehen hat, und das auch nicht sichtbar werden kann, denn das Geistige übertrifft das Natürliche so sehr an Vortrefflichkeit, dass es nur Weniges gibt, was vor dem natürlichen Sinn dargestellt werden kann, da dieser nicht Eins von Tausenden fasst, welches das geistige Gemüt fasst, und alles, was im geistigen Gemüt liegt, auch dem Gesicht in Gestalt dargestellt wird. Daher kann man die geistige Welt in Betrachtung ihres Herrlichen und Staunenswerten, das mit der Vermehrung des menschlichen Geschlechts in den Himmeln stets anwächst, nicht beschreiben.[6]

Das Jenseits hat Ähnlichkeit mit einem Traum, nur mit dem Unterschied, dass alles wirkliche Sache ist, was sich im Traum meist nur als leere Seelenspiegelfechtereien darstellt.[7] Jedem Menschen werden gewisse Winke und sogar Gesichte aus dem Jenseits zugelassen. Wenn aber der Mensch das alles für nichts als Sinnentrug betrachtet, so kann man ihm da nicht helfen.[8]

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Anmerkung: Winke und Gesichte aus dem Jenseits gibt es mehrere. Besonders intensiv sind die Nahtoderfahrungen, die viel öfter vorkommen, als allgemein bekannt. Von 2000 repräsentativ ausgewählten Deutschen haben 4,3 Prozent schon eine Nahtoderfahrung erlebt. Bei 80 Millionen Deutschen wären das drei Millionen. Wie diese Erfahrungen bewertet werden, hängt dann natürlich stark vom Betreffenden ab. Siehe dazu Ausflug in den Himmel

Der allgemeine Unterschied zwischen der geistigen und natürlichen Welt besteht darin, dass alles, was in der geistigen Welt vorhanden ist, einen geistigen Ursprung hat, daher seinem Wesen nach geistig ist, entsprungen aus der Sonne dort, welche reine Liebe ist; alles und jedes in der natürlichen Welt hat einen natürlichen Ursprung, ist daher seinem Wesen nach natürlich, entsprungen aus der Sonne hier, welche reines Feuer ist.[9]

Im Geisterreich wirkt jede gute oder schlechte Tat auch allemal auf den Täter mit der gleichen Empfindung zurück.[10]

Alle Macht in der geistigen Welt gehört dem aus dem Guten hervorgehenden Wahren an; das aus dem Bösen entspringende Falsche hat keine Macht. Die Ursache dafür liegt im Göttlichen selbst, das im Himmel das Göttlich-Gute und -Wahre ist, und das allein alle Macht besitzt. Daher liegt alle Macht beim Himmel und keine bei der Hölle.[11]

Je höher man in der geistigen Welt steigt, in ein desto reineres Licht kommt man.[12]

In der geistigen Welt gibt es eine Überredungskunst, welche das Verständnis des Wahren wegnimmt, und die Seele in eine Betäubung und dadurch in Schmerz versetzt. Diese Überredungskunst ist in der natürlichen Welt unbekannt.[13]

In der geistigen Welt gibt es keinen Tod mehr.[14]

Die geistige Erde wird nur von Christengeistern und nie von heidnischen beherrscht und geleitet.[15]

Erscheinlichkeiten

Die ganze geistige Welt stellt sich nirgends örtlich zur Erscheinlichkeit dar, sondern sie ist in den Geistern selbst. Die Lebenssphäre eines Geistes ist seine Welt, die er bewohnt.[16] Der Ort entspricht dem Zustand; niemand kann anderswo sei, als wo der Zustand seines Lebens ist.[17] Alles Sichtbare der geistigen Welt besteht aus Entsprechungen der Neigungen, die bei den Geistern und Engeln sind.[18] In der geistigen Welt wird jeder an der Gegend und dem Ort, den er in ihr bewohnt, und auch beim Zusammensein mit Vielen an der Stelle erkannt, die er in Beziehung auf die Gegenden einnimmt. Ebenso verhält es sich, wenn man von einem Ort an den anderen geht. Man nähert sich dann immer den Gegenden, welche den aufeinander folgenden Zuständen der Gedanken angemessen sind, die von den Neigungen ausgehen, welche mit dem eigenen Leben zusammenhängen. In der geistigen Welt sind die Wege, welche jeder wandelt, wirkliche Bestimmungen der Gedanken und des Gemüts.[19]

Was jedermanns eigentliche Liebe ist, das wird auch sein ewiges Drüben sein.[20] Der Unterschied zwischen der Geisterwelt und der äußeren Welt besteht nur darin, dass die Geister in ihrer völlig eigenen Welt leben, die Menschen jedoch (äußerlich) in der Gotteswelt. Die Welt der Geister ist das Werk ihrer Gedanken, Ideen, Begierden und ihres Willens; die äußere Welt aber ist das Werk der Liebe, der Gedanken, der Ideen und des Willen Gottes. Der Mensch als das Ebenmaß Gottes birgt in sich die schöpferische Eigenschaft und kann sich im reingeistigen Zustand seine Welt selbst erschaffen und dann in seinem vollkommenen Eigentum wohnen.[21]

In der Welt der Geister kann nur das in eine wesentliche Erscheinlichkeit treten, was eine Menschenseele in ihrem Herzen mitbringt.[22] Das Bild, das jemand von irgendeiner Sache hat, zeigt sich im Jenseits in lebendiger Wirklichkeit. Dadurch wird erforscht, wie bei jedem Geist Denken und Auffassung der Glaubensinhalte beschaffen sind. Die Denkvorstellung von Gott ist dabei die wichtigste von allen, denn wenn sie echt ist, kommt durch sie die Verbindung mit dem Göttlichen und daher mit dem Himmel zustande.[23] Wenn man jemanden in der Geisterwelt besiegt oder unterjocht, was soviel bedeutet, als seinen Gegner zu verschlingen, dann verschwindet dieser. Wäre es möglich, dies bei Gott zu bewirken, dann wäre man für ewig verlassen, wodurch der wahre Tod die Folge wäre. Dies ist aber völlig unmöglich, weil es niemand mit Seiner Weisheit aufnehmen kann.[24]

An der Form oder dem Erscheinlichen der Geisterwelt liegt im Grunde nichts, wenn nur alle diese endlos verschiedenen Formen und Erscheinungen eine und dieselbe Wahrheit und einen und denselben Zweck zum Grund haben.[25] Obwohl jeder Apfelbaum individuell verschieden ist und daher verschieden erscheint und beschrieben wird, sind es dennoch alles (im Geiste der Wahrheit) Apfelbäume und nicht verschiedene Bäume. Daher soll sich niemand in einer Erscheinlichkeit begründen, wenn es um geistige Dinge geht. Wer die Sache im Geiste der Wahrheit nimmt, wird unter jeder Form die Wahrheit finden, den Weg und das Leben.[26]

In der eigentlichen wahren Welt der Geister ist alles völlig umgekehrt von dem, wie es in der (natürlichen) Welt ist. Was in der Welt groß ist, das ist dort klein; was in der Welt klein ist, das ist dort groß. Wer auf der Welt der Erste ist, der ist dort der Letzte; wer auf der Welt der Letzte ist, ist dort der Erste.[27]

Auch bei allen geistigen Erscheinungen gilt: Je größer sie sind in geistiger Hinsicht, desto geringfügiger sind sie stets in ihrer äußerlichen Erscheinung. Je großartiger aber irgendeine geisterhafte Erscheinung auftritt, desto weniger ist im Grunde daran. Zum Beispiel an sogenannten Spukerscheinungen, die einen äußerlich betrachtet ein Leben lang beschäftigen können, ist geistig betrachtet so gut wie gar nichts dran. Hingegen die kleinliche Erscheinung, wenn sich zwei Mücken begatten, übertrifft an Größe und Bedeutung allen Spuk.[28]

Verbindung zur natürlichen Welt

Die Geisterwelt ragt stets in die naturmäßige und die naturmäßige wieder in die geistige. So irgendein Geist frei wird, so liebt, denkt und handelt er in seiner ihm zugewiesenen Sphäre. Dieses Handeln und Wirken eines Geistes, da es nun einmal vor sich ging, kann aber unmöglich so spurlos vorübergehen, als wäre da gar keine Handlung und Wirkung vor sich gegangen. Alle Dinge, jede Erscheinung müssen irgendeinen ausreichenden Entstehungsgrund haben und dieser Grund liegt gewiss nicht in der Materie, sondern im geistigen Wirken und Handeln, das ein inwendiges Wirken und Handeln ist. Auch ein Baumeister baut ein Haus auf und verfolgt dabei einen Zweck. Er baut nicht das Haus des Hauses wegen selbst auf. Die Materie selbst ist nur ein Mittel, aus dem ein geistiger Zweck in der Absicht des geistigen Erzeugers erstehen soll.[29]

In der gesamten Natur geschieht nichts ohne zureichenden entsprechenden geistigen Grund und in der geistigen Welt geschieht nichts, was sich nicht entsprechend zugleich auch naturmäßig darstellen möchte.[30] Alles, was in der geistigen Welt vorhanden ist, besteht aus Korrespondenzen, und aus ihnen hat alles, was sich in der natürlichen Welt befindet, seinen geistigen Ursprung.[31] Es gibt aber keinen Einfluss von der natürlichen in die geistige Welt, sondern nur von der geistigen Welt in die natürliche (mittels Entsprechung).[32]

Alle Geisterwelt hat mit Raum und Zeit der materiellen, gerichteten und somit unfreien Welt nichts zu tun; aber der Raum, als eine äußerste Hülle, ist am Ende dennoch der Träger aller Himmel und aller Geisterwelten, weil diese sich nicht außerhalb des unendlichen Schöpfungsraumes befinden können. Daher gibt es gewisse Räumlichkeiten, in denen sich die Geisterwelten wie örtlich befinden, obwohl es besonders für einen vollendeten Geist weder einen bestimmten Raum noch irgendeine gemessene Zeit gibt. Das sogenannte individuelle Wesen eines Geistes kann sich dennoch nicht völlig außer Raum und Zeit befinden.[33]

Die Geisterwelt als Welt

In der geistigen Welt erscheinen ganz ähnliche Dinge wie in der natürlichen. Sie sind so ähnlich, dass äußerlich kein Unterschied besteht. Man sieht dort Erdkörper, wie in der natürlichen Welt, Ebenen und Berge, Hügel und Felsen, dazwischen Täler, auch Gewässer, Paradiese und Gärten, Haine und Wälder, Schriften und Bücher, ferner Amtsverrichtungen und Handelsgeschäfte, Edelsteine, Gold und Silber und viele andere Dinge, die es auch auf Erden gibt, nur in den Himmeln unendlich vollkommener. Alles entspringt dort dem Geistigen und erscheint daher nur den Augen der Geister und Engel. Die Menschen können es nicht sehen, weil sie in der natürlichen Welt leben - außer wenn es ihnen gegeben ist, im Geist zu sein, oder dann nach dem Tod, wenn sie Geister werden. Die Geistigen sehen die Dinge aus geistigem Ursprung, die Natürlichen die Dinge aus natürlichem Ursprung. Der natürliche Mensch kann nicht verstehen, dass die geistige Welt so beschaffen sein soll, der sinnliche Mensch versteht es am wenigsten, also der Mensch, der nur glaubt, was er mit seinen körperlichen Augen sieht und mit den Händen greift.[34]

Jeder wohnt in der geistigen Welt in einer Entfernung von der christlichen Mitte, wo die Protestanten sind, je nach Maßgabe seines Bekenntnisses vom Herrn und von Einem Gott; denn dieses verbindet die Gemüter mit dem Himmel, und macht die Entfernung vom Osten, über welchem der Herr ist. Die, welche in Folge ihres bösen Lebens nicht von Herzen in jenem Bekenntnis sind, befinden sich unterhalb jenen in den Höllen.[35] Auf den Anhöhen der geistigen Welt befinden sich die Himmel, in den Niederungen die Geisterwelt (Mittelreich), die Höllen unterhalb beider. Den Geistern in der Geisterwelt (Mittelreich) werden die Himmel nicht sichtbar, es sei denn, ihr inneres Sehen wird aufgeschlossen. Von Zeit zu Zeit erscheinen ihnen die Engel wie Nebelflecken oder glänzende weiße Wolken. Gegenseitig erblicken sie sich solange sie noch nicht voneinander abgesondert sind (siehe dazu: Trennung zwischen den Guten und Bösen). Die guten Geister können zwar die bösen sehen, wenden sich aber von ihnen ab, und Geister, die sich abwenden, werden unsichtbar. Die Höllen sind nicht sichtbar, weil sie verschlossen sind. Man erblickt nur die Eingänge, wenn sie für Ankömmlinge aufgetan werden.[36]

Auch in der geistigen Welt finden sich Kostbarkeiten, sogar noch weit mehr als in der natürlichen Welt.[37]

Jede Liebe in der geistigen Welt erscheint, wenn sie erregt wird, in der Ferne wie ein Feuer.[38]

Licht, Finsternis, Firmament, Wolken

Im Reich der reinen Geister gibt es eine Geistige Sonne, welche reine Liebe aus Gott ist, in der der Herr mit den Seinen persönlich wohnt. Aus dieser Sonne gehen Wärme und Licht hervor, die ihrem Wesen nach göttliche Liebe und göttliche Weisheit sind. Von daher stammt alles Geistige jener Welt. Diese Sonne ist räumlich all jenen Engeln und Geistern sichtbar, die Gott durch die Liebe in ihrem Herzen besitzen. Für die anderen ist sie aber nirgends ersichtlich und auffindbar, denn bei denen das Herz blind ist, ist auch ihre geistige Sehe blind.[39]

Das Herz eines Menschen ist die Sonne im Jenseits.[40] Dunkelheit bedeutet, dass Erkenntnis und Glaube so gut wie gar nichts sind, und das nur scheinbar, oder gering- und gar nicht geachtete und noch weniger beachtete (gelebte) Wort Gottes.[41] Falsches und Böses zeigt sich als dichteste Finsternis.[42] Zunehmende Helligkeit bedeutet das Auftauchen der Liebe (zu Gott) im Inneren.[43]

In der geistigen Welt erscheint eine mit Sternen angefüllte Wölbung wie in der natürlichen Welt. Diese Erscheinung kommt von den Engelsgesellschaften im Himmel - jede Gesellschaft scheint denen, die sich unterhalb derselben befinden, als ein Stern.[44]

In der geistigen Welt ist das Licht des Himmels das Göttlich-Wahre, die Finsternis das Falsche. Es erscheinen auch Wolken, wie in der natürlichen Welt. Sie erscheinen unter den Himmeln bei denen, welche im buchstäblichen Sinn des Wortes sind, dunkler und heller, je nach dem Verständnis des Wortes und zugleich der Aufnahme. Die lichten Wolken sind das mit den äußeren Erscheinungen des Wahren umhüllte Göttlich-Wahre, von welcher Beschaffenheit das Wort im Buchstaben bei denen ist, die im Wahren sind. Die dunklen Wolken das durch die Trüglichkeiten aus den bestätigten Scheinwahrheiten verdeckte Göttlich-Wahre, von welcher Beschaffenheit das Wort im Buchstaben bei denen ist, die im Falschen sind.[45]

Raum und Zeit

In der geistigen Welt gibt es Zeiten und Räume nicht, bzw. nicht in Wirklichkeit; es gibt dort jedoch etwas, das wie Zeit und Raum erscheint. Zeit und Raum in der geistigen Welt entsprechen nicht den irdischen Begriffen, sondern beruhen auf Zustandsveränderungen, in denen sich dort die Gemüter der Geister und Engel befinden. Diese Erscheinungen sind aber real, weil sie je nach ihren Zuständen konstant bleiben. Statt Jahren, Tagen und Zeiten gibt es also Zustandsveränderungen und Zustände. Alle Fortbewegungen in der geistigen Welt geschehen durch Zustandsveränderungen des Inneren. Annäherung bedeuten Ähnlichkeiten des inneren Zustandes, Entfernungen Unähnlichkeiten. Die Ähnlichkeit bewirkt Beisammensein oder Nähe; je verschiedenartiger, desto weiter entfernt. Die Räume sind nichts anderes als äußere Zustände, die den inneren entsprechen. Daher kann ein Engel oder Geist dem anderen im Augenblick als gegenwärtig erscheinen. Er muss dazu nur in eine ähnliche Neigung der Liebe und daraus in ein ähnliches Denken gelangen, wie sie der andere hat; denn Neigung und Denken bringen den äußeren Anschein des Raumes hervor.[46] Daher sind auch die Erdkörper in der geistigen Welt nicht wie in der natürlichen Welt voneinander entfernt, sondern nur dem Anschein nach, gemäß den Lebenszuständen der dortigen Geister und Bewohner.[47]

In der geistigen Welt ist die Zeit nicht in Tage, Wochen, Monate und Jahre eingeteilt, denn die Sonne scheint dort weder auf- und unterzugehen noch überhaupt eine Kreisbahn zu beschreiben, sie bleibt unverrückt auf mittlerer Höhe zwischen dem Zenit und dem Horizont im Osten stehen. Raum gibt es in jener Welt, weil dort alles substantiell ist, was in der natürlichen Welt materiell ist.[48]

Es gibt zwar einen geordneten Ablauf der Dinge, aber wenn z.B. nach irdischer Zeit nur wenige Stunden vergangen sind, können diese einem Jenseitigen dem Gefühl nach wie Jahrzehnte, Jahrtausende und Jahrmillionen erscheinen.[49] In der geistigen Erzählweise werden Taten öfters wie an einem Tag geschehend kundgegeben, während irdisch zeitlich nicht selten mehrere Jahre verfließen.[50] Auch in der Bibel heißt es öfter "am selben Tage", während aber nicht selten Jahre verflossen der äußeren Wirklichkeit nach.[51]

Im Geisterreich gibt es keine Ferne, von der aus man irgendein Faktum weniger klar sehen würde, als so man ganz in der Nähe sich zu befinden meint. Es gibt ganz andere Nähen und Fernen, die sich lediglich im Herzen eines jeden Geistes befinden. Je inniger sich Geister lieben, desto näher sind sie sich. Je schwächer die gegenseitige Liebe ist, desto ferner sind sie sich.[52]

Obwohl die Geister in ihrer eigenen Welt leben, bedeutet dies nicht, sie könnten sich nicht einander nahen. Sobald man jemandem gedenkt, ist dieser schon im Geiste bei einem.[53] In der geistigen Welt wird einer dem andern gegenwärtig, sobald er nur ein sehnliches Verlangen nach dessen Gegenwart hat. Er sieht ihn in Gedanken und versetzt sich in seinen Zustand. Umgekehrt wird einer vom anderen entfernt, so weit wie er ihm unsympathisch ist.[54] Wenn jemand von einem Ort zum anderen geht, dann gelangt er schneller dahin, wenn er sich danach sehnt, langsamer, wenn er sich nicht danach sehnt. Der Weg wird je nach seinem Verlangen verlängert oder verkürzt, bleibt aber dabei dennoch derselbe.[55]

Klima

Auch in der geistigen Welt gibt es Klimate und Zonen. Dort entstehen die Verschiedenheiten des Klimas aus dem unterschiedlichen Abstand der Willensneigungen und der aus ihnen entspringenden Gedanken des Verstandes von der wahren Liebe und vom wahren Glauben, deren Entsprechungen dort alle Dinge sind. In den kalten Zonen der geistigen Welt erscheinen ähnliche Dinge wie in den kalten Zonen der natürlichen Welt. Länder und Gewässer sind dort wie von Kälte erstarrt und liegen unter einer dichten Schneedecke. Hier lassen sich jene nieder, die in der Welt den Verstand eingeschläfert hatten, weil sie zu träge waren, über geistige Dinge nachzudenken, zu träge auch, irgendwelchen Nutzen zu schaffen. Man nennt sie die Nordgeister.[56]

Landschaft

In der geistigen Welt gibt es keine feststehenden Weltgegenden, wie in der natürlichen Welt, ihre Lage wird vielmehr durch das Angesicht bestimmt, d.h. wohin sich jemand wendet (wie seine Liebe ist).[57]

Durch die Liebe zu Gott und dem Nächsten gestaltet sich die Landschaft als fruchtbares Land mit herrlichen Fluren und Gärten von großer Pracht. Je stärker die Liebe, desto segensreicher die Gegend.[58]

Ein lediglich mit spärlichen Moosen bewachsener Boden bedeutet die Trockenheit und die magere Geringheit des Wort Gottes im Gemüt eines Geistes.[59] Zunehmend sumpfiger Boden bedeutet, dass alle falsch begründeten Erkenntnisse bald in ein unergründliches Geheimnismeer münden. Bei noch auf Erden lebenden Menschen bezeugt sich dieser Geisteszustand, dass wenn ein Weiser mit ihnen vom Geistes- und Seelenleben nach dem Tod zu reden beginnt, sie sogleich damit ablenken, so etwas mache sie verwirrt, verstimmt und traurig, und wer über so etwas viel nachdenken würde, mache sich am ersten zu einem Narren. Kurz: Sie haben nicht den Mut, ihren sumpfigen Boden zu betreten, aus der Furcht, darin zu versinken.[60] Ein Sumpf, wo sich nur mehr kleine und schmale, scheinbare Erdzungen durchschlängeln entspricht den Hirngespinsten eines erkenntnislosen Gottbekenners, der zwar dem Mund nach an Gott glaubt, dem Herz nach aber der purste Atheist ist.[61]

Ein Meer bedeutet grenzenloser Unverstand und bezeichnet den Zustand eines Menschen, in dem er zu fast gar keiner Vorstellung von was immer gelangen kann und förmlich begrifflos wird gleich einem kompletten Narren, bei dem alle seine Begriffe chaotisch in ein Meer von Unsinn zusammenfließen.[62] Es bezeichnet auch die Flut der Sünden eines Menschen; Fische und Meeresungeheuer bedeuten die einzelnen Sünden der Tat nach.[63]

An den Grenzen der Himmel befinden sich Meere. Dabei handelt es sich um eine der Atmosphären. Das Meer ist die Erscheinung des vom Herrn ausgehenden Wahren an seinen Grenzen. Dass es in der geistigen Welt Meere gibt, bezeugt Johannes an mehreren Stellen: Off 4.6, Off 5.13, Off 7.1-3, Off 8.8-9, Off 10.2-8, Off 12.18, Off 13.1, Off 14.7, Off 15.2, Off 16.3, Off 18.17, Off 19.20, Off 20.13 [64]

Tiere

Die in der geistigen Welt erscheinenden Tiere sind keine Tiere, sondern Korrespondenzen der Triebe und der daraus hervorgehenden Gedanken derer, die sich dort befinden. Nähert man sich ihnen, dann verschwinden die Tiergestalten und an ihrer Stelle erscheinen Menschen.[65]

Ein Mensch erscheint in der geistigen Welt auch wie irgendein Tier; es ist aber sein Trieb, welcher von Ferne so erscheint. Beispielsweise erscheinen die im Wahren und Guten aus dem Herrn sind, wie Lämmer und Tauben; die im verfälschten Wahren und im verunreinigten Guten sind, wie Nachteulen und Fledermäuse; die in dem von der tätigen Liebe getrennten Glauben sind, erscheinen wie Drachen und Böcke; die im Falschen aus dem Bösen sind, wie Basilisken und Krokodile, und die von dieser Art sind und doch Kirchenlehren befestigt haben, wie fliegende Schlangen.[66]

Wege und Tore

Im anderen Leben werden die Gedanken des Menschen, die seiner Absicht oder seinem Willen entspringen, durch Wege vorgebildet. Die Wege erschienen jenseits in völliger Übereinstimmung mit dem Gedankenziel. Zudem läuft jeder gemäß seinen gedanklichen Absichten umher; darum können die Geister und ihre Gedanken an ihren Wegen erkannt werden. Darauf bezieht sich z.B. Mt 7.13-14 [67]

Die vom Herrn zum Himmel geführt werden, gehen auf Wegen, welche dahin zielen, und treten durch Tore ein. Alles, was im Himmel erscheint, ist Korrespondenz. Die Wege entsprechen dem Wahren und bedeuten daher dasselbe, die Tore entsprechen dem Eingehen und bedeuten dasselbe. Weil es in der geistigen Welt sowohl Wege als Pforten gibt, und die engelischen Geister wirklich auf Wegen gehen und durch Pforten eintreten, wenn sie in den Himmel kommen, werden im Wort öfters Pforten, Tore und Türen genannt und durch dieselbe das Eintreten bezeichnet: Ps 24.7-9, Jes 26.2, Mt 25.10-12, Luk 13.24-25 [68]

Gebäude und Inventar

In der Geisterwelt erbaut der Herr Häuser aus dem Herzen der Geister. Das Äußere eines solchen Hauses gleicht dem äußeren Wesen eines Menschen (Geistes), z.B. klein bei einem völlig demütigen äußeren Wesen. Das Innere einer Wohnung entspricht dem Inneren des Herzens, der inneren Weisheit, der Weisheit aus der Liebe Gottes. Diese Häuser können daher nicht weggegeben werden, wohl aber können andere Geister im Haus eines Geistes wohnen und es förmlich besitzen, so wie auf der Erde ein guter, edler Mensch manche Brüder und Freunde in seinem Herzen mehr als sich selbst schalten und walten lässt und es ihnen oft zur ganz freien Verfügung stellt. Der Herr lässt dies in der Geisterwelt zur tastbaren Wirklichkeit werden. Wird jemand von einem Haus hinausgeworfen, dann ist er auf eine Weile wie tot, denn hinauswerfen heißt in der Geisterwelt soviel als gewaltsam richten oder töten.[69]

In der Geisterwelt gibt es Hochschulen, Stätten der Zusammenkunft für die Gebildeten, die dort alle möglichen tiefgründigen Fragen erörtern, um ihr Wissen, ihre Einsicht und Weisheit zu vermehren.[70]

Das Bett bezeichnet im Wort die Lehre, die sich jeder aus dem Wort oder aus der eigenen Einsicht erwirbt, denn wie der Leib in seinem Bett liegt, so der Geist in seiner Lehre. Die Betten, in welchen man in der geistigen Welt schläft, haben keinen anderen Ursprung. Jeder hat hier ein Bett nach Beschaffenheit seines Wissens und seiner Einsicht. Die Weisen haben prächtige, die Unweisen geringe, und die Verfälscher schmutzige Betten.[71]

Städte

Die Stadt Städte in der Geisterwelt, welche im Bösen und Falschen sind, werden, wenn die, welche sich darin befinden, zuerst geprüft, unterrichtet und gewarnt sind, und gleichwohl in ihrem Bösen und Falschen beharren, durch ein Erdbeben erschüttert, und durch dieses wird ein tiefer Abgrund geöffnet, in welchen sie hinabsinken, worauf es dann ihren Bewohnern vorkommt, als ob sie sich auf dem Grund wie in einer Wüste befänden, aus der sie einzeln in ihre Orte in der Hölle abgeführt werden.[72]

Gesellschaftsform

In der geistigen Welt gibt es eine Zusammenordnung der Gesellschaften nach den Unterschieden der Liebe, weil die Liebe das Leben des Menschen ist, und der Herr, welcher die göttliche Liebe selbst ist, sie zusammenordnet gemäß der Aufnahme derselben. Es gibt unzählige Unterschiede der Liebe, und niemand kennt sie alle, als allein der Herr. Er verbindet die Gesellschaften so, dass alle zusammen gleichsam Ein Menschenleben bilden; die Gesellschaften der Himmel Ein Leben der himmlischen und geistigen Liebe; die Gesellschaften der Hölle Ein Leben der teuflischen und höllischen Liebe; Er verbindet die Himmel und Höllen durch die Gegensätze. Weil eine solche Zusammenordnung besteht, so begibt sich jeder Mensch nach dem Tod in die Gesellschaft seiner Liebe, und kann sich auch nicht anderswohin begeben; denn seine Liebe widerstrebt.[73]

In der geistigen Welt besteht eine Mitteilung der Triebe, weil der Mensch alsdann ein Geist ist und der Trieb das Leben des Geistes ausmacht und aus ihm auch das Denken hervorgeht und sein Gepräge hat. Die Gleichheit der Triebe verbindet, die Ungleichheit derselben trennt. Daher werden die Geister gehörig abgesondert nach den Verschiedenheiten, Mannigfaltigkeiten und Unterschieden der Triebe, die ihrer Liebe eigen sind.[74]

Himmel und Hölle sind voneinander vollkommen getrennt und geschieden, denn alle in den Höllen kannten in ihrem weltlichen Leben nur die aus der Selbst- und Weltliebe stammenden körperlichen Freuden, während alle in den Himmeln zur Zeit ihres irdischen Lebens um die Freuden der Seele und des Geistes wussten, die aus der Liebe zum Herrn und zum Nächsten hervorgehen. Diese Liebesarten sind einander entgegengesetzt.[75]

In der geistigen Welt gibt es kein eigentliches, gesondertes Eigentum, sondern alles ist eher ein Gemeingut. Es herrscht eine reine Demokratie. Was dem einen gehört, das gehört auch allen anderen, die eines Sinnes und eines Herzens sind. Es herrscht die vollendetste Freiheit; was jemand will, das wird ihm auch zuteil. Es gibt nur das Recht der freien, reinen Liebe. Wie die Liebe, so das Recht auf und durch die Liebe. Was man will, dass man einem tue, das tue auch den anderen - das ist dort der Grundsatz des Lebens. Es ist aber nicht, wie auf der Erde, beim Kommunismus, dass die Trägheit über den Fleiß bevorteilt wird, denn der Träge und der Fleißige stehen in der geistigen Welt in keiner Gemeinschaft, da der Träge unmöglich das wollen kann, was der Fleißige will. Es herrscht das wahre "Gleich-und-gleich-gesellet-sich". Es ist daher ausgeschlossen, dass der Träge von seinem fleißigen Bruder alles ihm Zusagende wünscht, ohne im Geringsten des Sinnes zu sein, dem Bruder das zu tun, was er von ihm wünscht. Der Träge ekelt sich bald vom Kosmopolitismus und sucht sich eine Gesellschaft aus, die in allem seines Sinnes ist, landet also in einer ganz isolierten Faulenzergesellschaft, der es entsprechend übel ergeht.[76]

Im Reich der Geister kann von einem irdischen Mangel, einer irdischen Armut und auch von einem Vorrang der Wohlhabenden gegenüber den Ärmeren keine Rede mehr sein.[77]

Alle Würde in der geistigen Welt gründet sich auf die Verbindung mit dem Herrn.[78]

Bewohner

In der geistigen Welt sind alle Menschen, die je geboren und gestorben sind, beisammen.[79]

siehe Geister

Der Mensch im Jenseits

Wer in ein anderes Land reist, für den ist es wichtig zu wissen, wer der Herr dieses Reiches ist, in welcher Art und Form die Regierung vor sich geht und wie viele Angelegenheiten dort funktionieren. Dies gilt noch viel mehr für das Jenseits, wo man in Ewigkeit leben soll.[80]

siehe Leben nach dem Tod

Erforschung des Jenseits

siehe Forschung

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 24
  2. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.140.2; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.140.4; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 168; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 27
  3. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.272.11
  4. Jakob Lorber, Die Erde 84.4
  5. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401108.12
  6. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 23; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 27
  7. Jakob Lorber, Bischof Martin 42.6
  8. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 6.225.20
  9. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 38
  10. Jakob Lorber, Robert Blum 1.127.3
  11. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 539
  12. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 226
  13. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 428
  14. Jakob Lorber, Robert Blum 1.139.24; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 102
  15. Jakob Lorber, Die Erde 74.5
  16. Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.123.4
  17. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 565B
  18. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 23
  19. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 48
  20. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.470608.16
  21. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 7.219.10-11
  22. Jakob Lorber, Robert Blum 1.37.1
  23. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 158; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 430
  24. Jakob Lorber, Robert Blum 1.37.8-9
  25. Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.123.8; Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.124.3
  26. Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.124.17-18
  27. Jakob Lorber, Bischof Martin 38.12
  28. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410525b.1-4
  29. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401108.21-24
  30. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401101.30
  31. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 231
  32. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 135; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 319; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 567; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 102
  33. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.44.2-3; Jakob Lorber, Bischof Martin 77.7
  34. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 582; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 37
  35. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 68
  36. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 583
  37. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 56
  38. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 422
  39. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640407.18; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 24; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 20
  40. Jakob Lorber, Bischof Martin 22.5
  41. Jakob Lorber, Bischof Martin 10.2-3
  42. Jakob Lorber, Bischof Martin 10.5
  43. Jakob Lorber, Bischof Martin 17.2
  44. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 65
  45. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 24
  46. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 42; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 162-165; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 191-195; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 135; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 29; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 63
  47. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 135
  48. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 29b
  49. Jakob Lorber, Bischof Martin 72.1; Jakob Lorber, Bischof Martin 3.7-9
  50. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.146.2
  51. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.146.3
  52. Jakob Lorber, Robert Blum 2.165.12
  53. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.73.28
  54. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 194
  55. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 195
  56. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 185
  57. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 123
  58. Jakob Lorber, Bischof Martin 22.2-3; Jakob Lorber, Bischof Martin 22.6; Jakob Lorber, Bischof Martin 110.11
  59. Jakob Lorber, Bischof Martin 10.3
  60. Jakob Lorber, Bischof Martin 10.6-7
  61. Jakob Lorber, Bischof Martin 10.8
  62. Jakob Lorber, Bischof Martin 11.1; Jakob Lorber, Bischof Martin 81.27
  63. Jakob Lorber, Bischof Martin 20.6-9
  64. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 238
  65. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 417
  66. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 601
  67. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 534
  68. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 176
  69. Jakob Lorber, Bischof Martin 38.15; Jakob Lorber, Bischof Martin 22.12; Jakob Lorber, Robert Blum 1.121.15-16; Jakob Lorber, Robert Blum 1.125.2; Jakob Lorber, Robert Blum 1.128.4
  70. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 136
  71. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 137
  72. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 515
  73. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 21
  74. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 611
  75. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 400
  76. Jakob Lorber, Robert Blum 1.139.19-23
  77. Jakob Lorber, Robert Blum 1.142.4
  78. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 167
  79. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 3
  80. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 406