Gottesgericht

Aus Prophetia
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Die Zerstörung von Sodom und Gomorrha (19. Jhdt.)
Gottesgerichte sind die Heiligkeit der ewigen Ordnung Gottes zufolge Seiner unendlichen Weisheit.[1]

Wesen

Beispiele für sogenannte Gottesgerichte: Sodom und Gomorrha, die Sündflut und das Feuergericht. Genaugenommen sind dies aber nicht Gerichte, sondern Strafen, die dem Gericht folgen. Das eigentliche Gericht besteht in Unglauben. Joh 3.18 Wer ein Liebhaber ist, und in der Nacht (dem Unglauben) wandelt, dann ist das schon ein Gericht der Seele, dass man die Nacht mehr liebt als den Tag (Glauben). Wenn man sich dann stößt, sich weh tut oder gar in eine Grube fällt, dann ist dies nicht das Gericht, sondern eine Folge des Gerichtes in einem, indem man die Nacht liebt und den Tag hasst.[2]

Gerichte wie die allgemeine Sündflut und den Untergang von Sodom und Gomorrha gibt es nach dem großen Werk der Erlösung nicht mehr. Jedes Übel der Erde ist nun sein eigener Richter, die Strafe folgt der Sünde auf der Ferse.[3]

Durch Gerechtigkeit und Gericht wird Gottes Herrschaft in der Welt aufrecht erhalten, siehe Ps 36.7, Ps 37.6, Ps 72.2, Ps 89.15, Jer 9.23, Jes 33.5, Amos 5.24 [4]

Wenn unter den werdenden Menschen, d.h. den Menschen, welche die Lebensfreiheitsprobe durchmachen, derartige Schroffheiten zu entstehen anfangen, dass dadurch die zu bezweckende und zu gewinnende absolute Lebensfreiheit in eine bedeutende Gefahr geraten könnte, dann müssen hie und da kleine, aber bloß nur äußere Schreckgerichte auftauchen, wie Kriege, Teuerung, Hunger und Pest. Jedes solches Strafgericht darf aber nie mehr als höchstens ein Zehntel der Menschen ergreifen, weil es bei einer größeren Verschärfung nur zu leicht die Wirkung eines wirklichen, tödlichen Gerichtes annähme.[5] In den (wirklichen, tödlichen) Gerichten Gottes ist keine Freiheit mehr, sondern die ewige Gefangennehmung in dem Zorn Gottes. (nach einem Engel)[6] Zu dem Gott im (wirklichen, tödlichen) Gericht kommt, über den ist Sein Zorn gekommen mit dem ewigen Tod.[7]

Die Gottesgerichte, was das Geschaffene betrifft, geschahen durch die Liebe Gottes, aber nicht aus der Liebe, und sind daher vergänglich. Das Gericht dauert nur eine Zeit. Denn die Zeit selbst ist nur ein Gericht. Die Liebe aber besteht ewig. Denn die Ewigkeit ist ja die Liebe selbst, und in ihr ist alles voll Liebe. In der Zeit wirkt die Liebe durch das Gericht und sänftet in selbem den Zorn(-eifer) Gottes. In der Ewigkeit aber ist die Liebe Siegerin über den Zorn(-eifer) und somit auch über alles Gericht. Und daher ist dort nichts als Liebe und die ihr entsprechende unendliche Seligkeit.[8]

Das Gericht Gottes kommt (Anm.: für die Gottlosen) wie ein Blitz ganz unerwartet.[9]

Ursachen

Vermeidung ewiger Verderbnis

Damit jene Geister, die sich durch die Offenbarung Gottes aus eigenem freien Willen nicht retten lassen wollen, dennoch nicht für ewig verderben, blieb der ewigen Liebe nichts anderes, als sie abzuweisen und in eine andere Erhaltungsschule zu ihrer möglichen Befreiung zu senden - das Feuer des Gerichtes der Welt, denn ohne es wäre es um sie geschehen.[10]

Verantwortung des Menschen

Nicht Gott, sondern die Menschen selbst sind die törichten und blinden Schöpfer ihres Gerichtes und damit auch ihres Verderbens und Todes, wenn sie nicht die von Gott vorgezeichneten Wege wandeln.[11]

Der Mensch ist über alle Schöpfung wie ein Herr gesetzt, dabei aber mit ihr untrennbar verbunden, d.h. was er wirkt, das wirkt auf ihn zurück. Die Schöpfung hat vor ihm durchaus keinen freien Willen; alles ist in ihr notwendig zum dienlichen Zweck des Menschen gerichtet. Gott allein jedoch weiß, wie alle Prozesse eingerichtet sind, und kann daher die allein tauglichsten Mittel dem Menschen geben, sich so zu verhalten, damit er sich frei auf dieser höchsten Stufe behaupten kann. Bleibt der Mensch in der göttlichen Ordnung, verbleibt auch die Schöpfung in der schönsten Ordnung. Bleibt der Mensch jedoch nicht in dieser Ordnung, sondern bildet sich eine andere eigenmächtig, dann verkehrt sich auch die Schöpfung, ergreift den Menschen und reißt ihn in ihr ewig notwendiges Gericht und tötet ihn.[12]

Das dem Bösen gesetzte Maß

Wie der Gute (im Allgemeinen) stets besser wird, wird der Böse auch stets böser; deswegen ist dem Bösen ein Maß gesetzt und es erfolgt ein großes Strafgericht, durch das die Bösen wieder zu einer Besinnung gebracht werden können, und möglicherweise doch der eine oder andere eine bessere Richtung einschlägt.[13]

Verderben der Menschen

Wenn sich die Seelen der Menschen derart weit von der Ordnung Gottes entfernt haben, dass in ihnen sogar die letzte Spur des Bewusstseins ihrer selbst vor lauter Sorge ums Fleisch abhanden gekommen ist, wenn die Seele nicht nur vom göttlichen Geist in ihr keine Ahnung mehr hat, sondern sogar ihr eigenes Dasein leugnet (Anm.: man hält sich in diesem Zustand für den Körper), wenn der Mensch vollends aufgehört hat, ein Mensch zu sein, dann ist er nur mehr ein instinktartig vernünftiges Tier und für jede weitere Bildung der Seele und des Geistes total unfähig. So ein Fleisch muss getötet werden und verfaulen samt der zu intensiv inkarnierten Seele, damit vielleicht nach vielen Jahrtausenden eine aller Inkarnation ledig gewordene Seele wieder den Weg ihrer Selbstbildung und Selbständigwerdung, entweder noch auf dieser Erde oder auf einer anderen, betreten kann. (siehe Reinkarnation) Wenn eine Seele sich selbst nicht mehr kennt und am Ende sogar vergisst, was und wie sie ist, dann bleibt Gott nichts anderes übrig, als erneut ein sogenanntes Gottesgericht über den Erdboden ergehen zu lassen, bald in größerem und bald in kleinerem Maß, je nachdem inwieweit die Menschen von ihrem Geist und ihrer Seele noch etwas oder gar nichts mehr wissen. An einem Ort, wo es überall sehr schön gestaltete und geputzte Menschen beiderlei Geschlechts gibt, da ist auch das Strafgericht Gottes nicht mehr fern, da solche verfleischte Seelen das Bewusstsein ihres eigenen Daseins in das Grab ihres Fleisches gelegt haben. [14]

Warnungen

Vor einem allgemeinen Übel der Welt, welches sich die dummen Menschen allzeit selbst infolge ihrer großen Unkenntnis bereiten, warnt die Barmherzigkeit Gottes die Menschen immer durch außerordentliche vorhergehende Erscheinungen, den Ort zu verlassen und sich unter den Schutz Gottes zu begeben. Allein die Menschen sind stets taub und blind und zu dumm dazu, und lassen eher alles Ungemach über sich kommen, als der Zeichen zu achten und sich in den Schutz Gottes zu begeben. Dies ist bei kleinen örtlichen Übeln genauso der Fall, wie bei großen allgemeinen Übeln, wie z.B. der Sündflut.[15] Diese Erscheinungen sind zwar immer auch ein Gericht und damit ein Übel für die Menschen, da sie aber das kleinere von zwei Übeln sind, da ergreift auch Gott das kleinere, um damit das große möglicherweise zu verhüten.[16]

Wirkung

Ein Gericht ist und bleibt stets nur eine äußerste Nötigung zur Besserung und hat darum gewöhnlich für die Seelen der Menschen mehr schlechte als gute Wirkung. Wer das Schlechte nur der schlechten Folgen wegen meidet und das Gut der guten Folgen wegen tut, der ist noch weit entfernt vom Reich Gottes. Ein vollkommener Mensch ist nur der, welcher das Gute tut, weil es gut ist, und das Schlecht meidet des Schlechten selbst wegen. Solange sich der Mensch nicht aus sich selbst ans wahre Licht befördert, bleibt er ein Sklave im Geiste und somit tot für das Reich Gottes.[17]

Der Herr hat die arge Menschheit allzeit im Einzelnen wie im Allgemeinen gezüchtigt. Besser wurden die Menschen im Grunde des Grundes allerdings dadurch nicht. Die Züchtigungen haben für den geistigen Zweck das bewirkt, was sie zu bewirken hatten. Jedoch für das äußere diesirdische Lebensverhältnis der Menschen kann und darf im Grunde des Grundes kein merklicher Effekt hervorgehen, weil dessentwegen allein von oben auch nie zugelassen wurde. (Anm.: Weil sich die Menschen aus freiem Willen zu Gott wenden sollen und nicht durch Zwang.)[18]

Verhinderung

Auch wenn nur selten ausbleibt, was Gott vorhersagt, können die Menschen Ihn zur Rücknahme Seiner angedrohten Gerichte nötigen, wenn die Menschen danach sind (d.h. wenn sie sich entsprechend ändern).[19]

siehe auch Prophezeiung

Gott als Richter

Gott ist ein gerechter Richter und die Gerichte Gottes sind allzeit gerecht und treffen nur diejenigen, welche sich derselben schon lange wohl verdient gemacht hatten. Was von Gott gerichtet wird, das wird gerichtet bleiben ewig.[20]

Gott richtet nie (wirklich) jemanden und am allerwenigsten in der geistigen Welt. Am ehesten wäre ein Gottesgericht anzunehmen, wenn man die mannigfaltigen Züchtigungen gottvergessener Menschen auf der Erde als ein Gericht annehmen will (obwohl das die Menschen über sich selbst bringen). In der Geisterwelt ist jeder Geist vollkommen frei und kann tun, was er will. Seine eigenen Taten aber sind sein Richter, denn wie seine Liebe ist, so sind seine Taten, und so auch sein Leben.[21]

Das leibliche Leben ist notwendig von der Gottheit gerichtet, damit es eine Festigkeit habe zur Aufnahme des Lebensgeistes aus Gott heraus. Hat dieser Lebensgeist einmal die rechte Festigkeit erreicht, oder will Gott einen sehr schwachen Geist auf eine andere Art zum ewigen Leben kräftigen, ohne dass solch ein Geist die volle Fleischprobe durchzumachen nötig hat, dann nimmt Gott Selbst das Gerichtete vom freiesten Geist. Der Geist ist dann auch ganz frei; es geschieht ihm nichts anderes und kann ihm auch nichts anderes geschehen, als was er absolute selbst frei aus sich heraus will.[22]

Gott hat schon oft durch den Mund Seiner Propheten und Knechte den Kindern der Welt alle erdenklichen Gerichte und schlimmen Folgen ihrer bösen Handlungen prophezeien lassen. So sich aber dann nur einige wenige Besseren an Ihn in ihrem Herzen wandten, da zog Er sogleich wieder Seine scharfe Zuchtrute zurück, segnete den Erdkreis für die Guten und Bösen in gleicher Weise und schlug dann für die Besserung der Bösen einen ganz anderen Weg ein, als den Er durch Seine Propheten und Knechte der Welt hatte anzeigen lassen. Er segnet viele Schlechte mit wenigen Guten, damit die Schlechten nicht die Gelegenheit bekommen sollen, noch schlechter zu werden. In allen guten Verheißungen hat Gott noch allezeit das Wort gehalten; aber in den Androhungen von Strafen nur dann, so die Menschen Ihn gänzlich aus den Augen gelassen haben. Deshalb lässt Er die Strafen und Gerichte auch stets nur bedingungsweise ankündigen und androhen. Weil die Menschen durch die von oben kommenden Züchtigungen anstatt gebessert nur verschlimmert werden, so kommen diese auch nur selten und nur dann, wenn alle Versuche der Liebe an dem blinden Eigensinn der Menschen gescheitert sind. Gott hat eine so große Geduld mit dem Übermut der Menschen, um sie durch ein beständiges Strafen sich nicht noch mehr zu entfremden, als sie sich selbst von Ihm entfernen und weil die kleine Erde die Geburtsstätte der Kinder Seines Herzens ist und diese einer schonenden Behandlung bedürfen. Hat Gott die Menschen mit der Zuchtrute in Seiner Hand heimsuchen müssen, so trägt Er ihnen dabei in der anderen Hand - wenn auch etwas verhüllt - auch Sein Herz entgegen, damit sie erkennen, dass Gott der Vater auch mit der Zuchtrute in der Hand ihnen dennoch mit aller Liebe entgegenkommt.[23]

Der wahre Richtstuhl Gottes ist Christus, in dem ewig die Fülle der Gottheit körperlich wohnt. Dieser Richterstuhl Gottes aber ist durch Seine höchsteigenen Werke zu einem Gnadenstuhl geworden, und kann gnädig sein, dem Er will, und barmherzig, dem Er barmherzig sein will. (nach Paulus)[24] Der Herr allein ist ein guter und gerechter Richter in aller Fülle Seiner Macht und Kraft. Dennoch richtet Er Selbst niemanden, sondern ein jeder richtet sich selbst nach seiner Liebe. Ist diese rein und gut, so wird auch sein Gericht über ihn selbst gut und rein sein; ist aber seine Liebe unlauter und schlecht, so wird desgleichen auch sein Gericht. Wer sich selbst nicht verdammt, den verdammt auch der Herr nicht. Wer sich aber aus der argen Liebe seines Herzens selbst verdammt, der soll auch verdammt sein. So wird jedem das, was er will, unbeschadet für alle andern, die etwas anderes wollen. Der Herr zeigt allen nach ihrer Fassungskraft den rechten Weg und lenkt sie durch eine rechte Belehrung zum Guten hin. Wollen sie diesen Weg gehen, so wird es für sie gut sein; wollen sie das aber nicht, so wird ihnen deswegen vom Herrn aus keine Strafe zuteil, sondern bloß nur das, was sie selbst wollen, wodurch sie des Gerichtes und der Strafe in Überfülle haben (Anm.: weil jedes Böse schon die Strafe in sich trägt). Wollen sie sich aber mit der Zeit, durch ihre Leiden genötigt, wieder auf den guten Weg begeben, sollen ihnen ewig nie hemmende Schranken in den Weg gelegt werden. Das ist die wahre himmlische Ordnung der reinsten Liebe des Herzens des Herrn.[25] Der Herr ist pur Liebe den Unschuldigen, aber auch ein ewiges Gericht denen, die einmal Sein Wort und Gesetz haben und nicht danach tun.[26] Er ist nur in der Liebe und Gnade erbittlich, aber ewig unzugänglich in Seinen Gerichten.[27]

Falsche Vorstellungen

Gott plage die Menschen und möchte Opfer

Es wird gejammert und geklagt, und ein halbgläubiger Mensch nach dem anderen sagt: "Was kann Gott für ein Vergnügen haben, so Er die Menschen in einem fort mit allerlei Plagen heimsucht?!" Entweder gäbe es keinen Gott, oder Gott sei zu erhaben und kümmere sich nicht um die Erdwürmer, oder Gott wolle Opfer und Weihrauch, man müsse ihn wieder besänftigen durch Opfer, magische Sprüche und Weihrauch, oder Gott sei erzürnt und räche Sich an der schwachen Menschheit, man müsse Busse tun und Sündenböcke opfern.

Richtig ist: Alle Krankheiten, Kriege, Teuerung, Hunger und Pest rühren lediglich daher, weil die Menschen anstatt für die Seele und ihren Geist nach der Ordnung Gottes alles tun, nur alles für ihren Leib tun.[28]

Die Gottheit lässt äußere Plagen über die Erde kommen, um das viel größere Übel, den ewiger Tod, zu verhindern, daher ist Sie nicht hart und lieblos. Sie verflucht und verdammt nicht ihre Geschöpfe, die Sie aus Sich heraus zeugt und schafft. Weil Sie die Geschöpfe für ewig frei darstellen will, muss Ihre größte Sorge dahin gerichtet sein, dass sie nicht irgend wieder in die Arme ihrer Allmacht hinein geraten, wo es dann mit der Freiheit aus wäre. Die Gottheit gebraucht ihre Allmacht nur zur Gestaltung der gerichteten Dinge aller Körperwelt, nie aber zur freien Gestaltung und Bildung freier Geister aus Ihr.[29] Alles, was Gott macht, ist, dass Er Seine Kinder ruft, zu Ihm zu kommen, als ein allein ewiger, wahrer Vater.[30]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410105.1
  2. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.21.4-5; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.21.11-13
  3. Jakob Lorber, Robert Blum 2.190.5-6
  4. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 51
  5. Jakob Lorber, Robert Blum 1.95.10
  6. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.13.29
  7. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410117.4
  8. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401129.15-17
  9. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.430116.7
  10. Jakob Lorber, Robert Blum 1.28.7-8
  11. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.13.2
  12. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.13.4-7
  13. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 6.33.12
  14. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.11.1-5; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.12.1
  15. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.345.7-8
  16. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.345.9
  17. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.207.12
  18. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.137.8-9
  19. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.480629.6
  20. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400728.5; Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400811.3
  21. Jakob Lorber, Robert Blum 1.127.1; Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.121.7; Jakob Lorber, Robert Blum 1.24.5; Jakob Lorber, Robert Blum 1.27.3
  22. Jakob Lorber, Robert Blum 1.27.2
  23. Jakob Lorber, Robert Blum 2.294.10-12; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 9.129.10-11
  24. Jakob Lorber, Robert Blum 1.81.22
  25. Jakob Lorber, Robert Blum 1.111.4-7; Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400811.4
  26. Jakob Lorber, Bischof Martin 154.11
  27. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410105.1
  28. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.12.5-6
  29. Jakob Lorber, Robert Blum 1.28.7-11
  30. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.355.5