Gut

Aus Prophetia
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Gut wird genannt, was dem Willen angehört und aus diesem zur Tat wird.[1] Es ist einerlei, ob man sagt Gutes oder Liebe, weil alles, was zur Liebe gehört, etwas Gutes ist. Was der Liebe entspringt, nennt man gut, weil man es so empfindet und weil das Angenehme, durch das sich die Liebe offenbart, von jedermann als sein Gutes empfunden wird.[2] Das (wahre oder göttliche) Gute ist der Herr.[3] Gut und wahr (in Wirklichkeit) ist einzig der Herr, Sein Wille und Seine Liebe; alles andere ist eitel, schlecht und falsch.[4] Es gibt nur eine wahre Liebe und ein wahres Gute. Diese Liebe und dieses Gute ist gleich und somit eins in allen Engeln und anderen seligen Geistern, und ist vollkommen gleich der Liebe Gottes und all dem Guten aus ihr.[5] Das (wahre oder göttliche) Gute lieben und daher auch wollen und tun, heißt den Herrn lieben.[6] Die Form des Guten ist das Wahre.[7]

Das Angenehme der Liebe ist von doppelter Art: das Angenehme der Liebe zum Guten und das Angenehme der Liebe zum Bösen. Ebenso die Freuden der Weisheit oder des Glaubens, auch hier gibt es Freuden des Glaubens an die Wahrheit wie des Glaubens an das Falsche. Beide Arten des Angenehmen der Liebe werden infolge der Gefühle, die sie in ihren Trägern hervorrufen, von denselben als Gutes bezeichnet, ebenso wie beide Arten der Glaubensfreuden. Beide Arten sind aber einander völlig entgegengesetzt. Das Gute der einen Liebe ist wirklich Gutes, das der anderen Böses, ebenso das Wahre des einen Glaubens wirklich Wahres, das des anderen Falsches. Jene Liebe, deren Angenehmes wirklich Gutes ist, gleicht der befruchtenden und belebenden Sonnenwärme, sie bewirkt eine Art von Paradies, ein Garten Jehovas. Das Wahre mit seinen Freuden gleicht dem Licht der Sonne zur Frühlingszeit. Das Angenehme der Liebe zum Bösen hingegen gleicht der sengenden und tödlichen Sonnenhitze, die eine Wüste entstehen lässt, in der Schlangen, Hydren und Drachen hausen. Die Freuden des Falschen dieser Liebe zum Bösen sind gleich dem winterlichen Sonnenlicht.[8] Wissen, ob das Gute gut oder böse ist, ist eine Sache der Lehre, und gehört zu deren Wahrem, hingegen Gutes oder Böses tun, ist Sache des Lebens.[9]

Wesen

Das Gute ist Sache der Liebtätigkeit.[10] Es gibt zwei Arten des Guten: Das Gute der Liebe ist das himmlische Gute, welche in der Liebe zum Herrn liegt; das Gute der Liebtätigkeit ist das geistige Gute, welches in der Liebe zum Nächsten liegt.[11]

Das Gute gehört der Liebe und das Wahre der Weisheit an. Alle Dinge beziehen sich auf das Gute und Wahre - ein Anzeichen dafür, dass alles aus Liebe und Weisheit entstanden ist. Beide stammen jedoch von Gott, der die Liebe und damit zugleich das Gute, die Weisheit und so auch das Wahre Selbst ist. Gott ist in Sich, wenn Er das Gute tut, und Er kann Sich Selbst nicht untreu werden. Seine Allmacht entwickelt und verwirklicht sich innerhalb der Sphäre der unendlichen Ausdehnung des Guten. Diese Sphäre erfüllt vom Innersten heraus das ganze Weltall bis in die letzten Einzelheiten und regiert von da aus die Dinge, die sich außerhalb befinden, soweit sie sich ihren Ordnungen entsprechend verbinden. Verbinden sie sich nicht, so erhält diese Sphäre sie dennoch und wirkt mit aller Anstrengung darauf hin, sie in eine Ordnung zurückzuführen, die mit der allumfassenden Ordnung übereinstimmt. Gelingt dies nicht, so werden sie ausgestoßen, von Ihm aber nichtsdestoweniger vom Innersten heraus erhalten.[12] Im gesamten Weltall und der Natur bezieht sich alles, was in der göttlichen Ordnung ist, auf das Gute und Wahre, sowie auf deren Verbindungen.[13]

Licht, Leben, Weisheit, der Glaube, das Wahre, die Liebe, die Nächstenliebe und das Gute sind nichts Erschaffbares, sondern etwas, das in die Gemüter der Engel und Menschen, die Aufnahmegefäße dafür sind, einfließt.[14]

Alles Gute wird durch Wahrheiten geformt, kleidet sich in Wahrheiten und unterscheidet sich eben dadurch von anderem Guten. Auch verknüpft sich alles Gute gleicher Herkunft in ein Bündel und umgibt sich zugleich mit einer Hülle, um sich auf diese Weise von anderem Guten zu unterscheiden.[15] Wie das Wahre beschaffen ist, so wird auch das Gute.[16] Das Gute ist auch inwendig im Wahren, weil es das Sein des Lebens, und das Wahre die Erscheinung des Lebens aus ihm ist.[17]

Das Gute und das Wahre lieben sich gegenseitig und wollen miteinander verbunden werden.[18] Das Gute liebt das Wahre wie die Speise den Trank; es will Nahrung und erhält diese durch das Wahre.[19]

Die Unschuld stellt das Wesen alles Guten dar. Das Gute ist daher nur insoweit gut und folglich die Weisheit (die aus dem Guten entspringt) nur soweit weise, als Unschuld in ihnen wohnt.[20]

Das Gute der Liebe und des Glauben ist das Bild des Herrn.[21]

Ursprung

Alles heilbringende Gute der Liebe und Nächstenliebe stammt von Gott. Es hat seinen Ursprung in der Sonne der geistigen Welt, in deren Mitte Jehova Gott wohnt, oder - was aufs Gleiche hinausläuft - in Jehova Gott Selbst durch die Sonne, die um Ihn her strahlt. Alles Gute kommt also aus dem Himmel und nicht vom Menschen. Deswegen darf sich niemand irgendetwas Gutes selbst zuschreiben. Auch die Engel im Himmel werden alle von ihrem Eigenen (dem Bösen) abgehalten und im Eigenen des Herrn (dem Guten) gehalten, der das Gute Selbst ist.[22]

Verbindung von Gut und Wahr

Alles Gute liebt das Wahre und verbindet sich mit dem, was mit ihm übereinstimmt, besonders das Gute der himmlischen Liebe; dieser vereint sich das Wahre so, dass sie völlig eins ausmachen, weswegen man dann das Wahre schon aus dem bloßen Guten sieht. Das sind jene, welche ein ihren Herzen eingeschriebenes Gesetz haben, wovon es in Jeremia heißt: "Ich werde Mein Gesetz in ihre Mitte geben, in ihr Herz es schreiben, und es wird nicht mehr der Eine den Genossen lehren, noch der Andere seinen Bruder, und nicht sagen: Erkennet den Jehova, weil Mich jeder erkennen wird." Jer 31.33-34 Von dieser Art sind alle, die im dritten Himmel sind.[23]

Das Gute ohne das Wahre ist nichts geistig Gutes.[24]

siehe Verbindung von Gut und Wahr

Scheinbares Gutes

Die Liebe des Weisen, der im Wahren ist, ist das, was Gutes tut, die Liebe des Toren, der im Falschen ist, hingegen das, was zwar im Äußeren Ähnliches tut, im Inneren aber etwas ganz anderes ist, weswegen das Gute des Weisen wie reines Gold ist, das Gute des Toren aber wie das Gold, das den Kot umgibt. Alles Gute der Gottesverehrung wird durch das Wahre, und alles Wahre aus dem Guten gebildet, weswegen das Gute ohne das Wahre nicht gut, und das Wahre ohne das Gute nicht wahr ist, auch wenn es der äußeren Form nach scheint, als ob sie es wären. Wenn Falsches statt des Wahren bei dem Menschen ist, so tut er das Gute des Falschen, welches nicht gut ist, denn es ist entweder ein pharisäisches, oder ein lohnsüchtiges, oder ein angeborenes natürliches Gute.

Beispiele:

  • Wer glaubt, er tue das Gute aus sich, weil er das Vermögen hat, Gutes zu tun, dessen Gutes ist nicht gut, denn er selbst ist in demselben und nicht der Herr.
  • Wer glaubt, das Gute tun zu können, ohne zu erkennen, was in ihm böse ist, also ohne Buße, der tut, wenn er das Gute tut, nicht das Gute, weil er ohne Buße im Bösen ist.
  • Wer glaubt, das Gute reinige ihn vom Bösen, und nichts weiß vom Bösen, in dem er sich befindet, der tut ein unechtes Gutes, das inwendig mit seinem Bösen befleckt ist.
  • Wer an mehrere Götter glaubt, und sich darin bestärkt, bei dem ist das Gute, das er tut, ein geteiltes Gute, und das geteilte Gut ist nicht gut.
  • Wer glaubt, das Göttliche sei nicht im Menschlichen des Herrn, wie die Seele im Körper, der kann nichts Gutes aus Ihm tun, und das Gute, das nicht aus dem Herrn ist, ist nicht gut, denn es ist gegen die Worte des Herrn Joh 15.4-6.[25]

Der Mensch und das Gute

Gott fließt unmittelbar in das Gute ein und mittelbar durch das Gute in das Wahre. Anders ausgedrückt: Der Herr fließt unmittelbar in das Wollen und mittelbar durch das Wollen in das Denken des Menschen ein.[26] All sein Gutes wohnt beim Menschen im Willen, all sein Wahres im Verstand, der Wille aber vermag aus dem ihm innewohnenden Guten gar nichts, es sei denn durch den Verstand.[27] Das geistige Gute, das der Mensch denken kann, lernt er von Kindesbeinen an durch das Lesen des Wortes und die Predigt. Das sittliche und bürgerliche Gute erlernt er durch sein Leben in der Welt.[28]

Das vom Herrn stammende Gute wirkt im Menschen und auf den Menschen. Es hängt von seiner freien Entscheidung ab, ob er vom Guten her handelt.[29]

Man liebt das Gute insoweit, als man das Böse flieht. Vorher kann man nicht wissen, was gut, ja nicht einmal, was böse ist.[30]

Motivation

Der Reiz zum Schlechten und Bösen ist auf dieser Erde weit größer als zum Guten. Der Grund dafür liegt in der Bestimmung der Erde, Erziehungsanstalt für die Kinder Gottes zu sein. Eine einzige Giftpflanze genügt, um einen Sud von vielen Heilpflanzen zu verderben. Das Schlechte kann das Gute auf dieser Erde um vieles eher in sein Schlechtes verkehren als umgekehrt.[31]

Der Mensch kann nicht zum Guten gezwungen werden, da etwas Erzwungenes nicht haftet, während das Gute, das der Mensch in der Freiheit annimmt, seinem Willen eingepflanzt und gleichsam zu seinem Eigenen wird.[32]

Alle diejenigen tun das Gute aus sich, die das Böse nicht als Sünde fliehen, die nicht nach den zehn Geboten leben, aus dem Herrn aber diejenigen, welche es fliehen und nach den Geboten leben.[33]

Ausübung

Niemand kann etwas Gutes tun, außer er tut den Willen Gottes, der allein gut ist. Wer diesen kennt und nicht danach tut, der sündigt. Daher soll man emsig sein in der Ausübung des Willen Gottes.[34] Man soll das Böse fliehen und das Gute tun, weil alles Gute Gottes und von Gott ist. Und dies soll der Mensch wie von sich selbst aus tun; dabei aber soll er glauben, dass es vom Herrn und durch den Herrn geschieht, der bei ihm ist.[35]

Das Gute soll um des Guten willen aus dem Lebensgrund - aus dem Herzen, nicht bloß aus dem Verstand - getan werden. (nach Raphael)[36]

Wenige gibt es, die gerecht und billig aus Liebe zur Gerechtigkeit und Billigkeit handeln, und noch weniger, die das Gute aus Liebe selbst tun. Die meisten tun es aus Furcht vor dem Gesetz, vor Verlust des Lebens, vor Einbußen des Gewinnes, der Ehre und des Rufes. Wer das Gute aus keinem anderen Grund tut, der fürchtet nicht Gott, sondern die Menschen, und hat auch kein Gewissen.[37]

Wer das Schlechte nur der schlechten Folgen wegen meidet und das Gut der guten Folgen wegen tut, der ist noch weit entfernt vom Reich Gottes. Ein vollkommener Mensch ist nur der, welcher das Gute tut, weil es gut ist, und das Schlecht meidet des Schlechten selbst wegen. Solange sich der Mensch nicht aus sich selbst ans wahre Licht befördert, bleibt er ein Sklave im Geiste und somit tot für das Reich Gottes.[38]

Der Mensch kann nicht zum Guten gezwungen werden, da etwas Erzwungenes nicht haftet, während das Gute, das der Mensch in der Freiheit annimmt, seinem Willen eingepflanzt und gleichsam zu seinem Eigenen wird.[39]

Gutes muss ganz im Verborgenen geübt werden. Wer im Gegenteil z.B. einen eigens geformten Rock trägt, um sich (hoffärtig) als kastischer Wohltäter bemerkbar zu machen, der ist ein Übeltäter und zieht das Missfallen und sogar den Fluch Gottes auf sich.[40]

Es zählt vor allem der gute Wille, da dieser schon ein Werk des Geistes ist. Wer jedoch nur äußerlich so tut, als hätte er einen guten Willen, dem wird es schlecht ergehen. (nach Borem)[41]

Es ist wichtiger, das Böse zu kennen, als das Gute, weil nur das Böse bearbeitet (abgestellt) werden muss, wonach das Gute von selbst kommt. Deswegen ist eine Lehre, nach der man nur das Gute hervorheben und loben soll, über das Böse aber nicht nachdenken und es nicht tadeln soll, eine überaus dumme. Das Gute bedarf weder, dass man es hervorhebt, noch dass man es lobt, denn es hebt sich von selbst hervor und lobt sich von selbst. Notwendig ist jedoch, dass jeder Mensch nach seinen bösen Gedanken, Begierden und Werken Jagd macht und sie wie ein böses Wild erlegt, vergleichbar einer Wäscherin, welche die schmutzige Wäsche erkennt und reinigt, worauf diese automatisch sauber wird.[42]

Wirkung

Handelt der Mensch aus seiner freien Entscheidung vom Guten des Herrn her, so wird er schuldlos.[43]

Aus dem Guten entspringt Weisheit.[44]

Im Himmel werden alle aufgenommen, die das Wahre und Gute um des Wahren und Guten willen geliebt hatten. Die viel geliebt hatten, werden Weise genannt, während die anderen, die wenig geliebt hatten, als Einfältige bezeichnet werden. Im Himmel leben die Weisen in einem starken, die Einfältigen in einem schwächeren Licht, jeder nach dem Grad seiner Liebe zum Guten und Wahren. Das Wahre und Gute um seiner selbst willen zu lieben heißt, es zu wollen und zu tun, denn nur wer liebt, der führt auch tatsächlich aus, was er will, nicht aber die anderen, die es weder wollen noch tun. Die ersteren sind es auch, die den Herrn lieben und vom Herrn geliebt werden, weil Gutes und Wahres vom Herrn stammen und darum auch der Herr darin ist, folglich der Herr auch bei denen ist, die das Gute und Wahre durch die Ausführung ihrem Leben einverleiben.[45]

Wer je einem seiner bedürftigen Mitmenschen aus wahrer, reiner Liebe zu Gott und den Mitmenschen etwas Gutes tun wird, der wird es dem Herrn tun, und es wird ihm tausendfach vergolten werden.[46]

Inwieweit ein Mensch im Guten des Lebens (der Liebe) ist, insoweit ist er wesentlich im Wahren der Lehre, nicht aber umgekehrt.[47]

Wer im Guten ist, kann das Böse wahrnehmen; wer im Wahren ist, das Falsche sehen. Dies ist so, weil das Gute in der Wärme und das Wahre im Licht des Himmels ist, das Böse hingegen in der Kälte und das Falsche in der Finsternis der Hölle ist. Daher können auch die Engel sehen, was in der Hölle vorgeht und welche Missgestalten sich dort befinden, während die Geister der Hölle gar nichts von all dem sehen können, was im Himmel geschieht, ja nicht einmal die Engel wahrnehmen.[48]

Vollendung

Von Gott aus ist in dieser Welt jedem Menschen ein gewisses Maß gestellt, sowohl im Guten und Wahren, als auch im Bösen und Falschen. Hat der Gute durch seinen Eifer dieses Maß völlig erreicht, dann hören auch alle weiteren Versuchungen auf, und er geht dann im Volllicht aus den Himmeln von einer Lebensvollendungsstufe zu einer noch höheren und also ins Unendliche vorwärts. Dies gilt auch jedem Institut und Volk. Wenn es voll wird des Göttlich-Guten, dann wird das Volk und sein Land vom Segen zu triefen beginnen.[49]

Unterlassung

All jene unterlassen das Gute, das wirklich gut wäre, zu tun, weil sie das Böse nicht als Sünde fliehen, und wenn sie es auch nicht vollbringen, dennoch für erlaubt halten, und so im Geist es tun, und auch, wo es angeht, mit dem Leib.[50]

Wenn jemand etwas als gut erkennt und unterlässt es zu tun, der begeht eine Sünde gegen sein eigenes Herz.[51]

Das göttliche Gute

Aus dem göttlich Guten und Wahren entsteht der Himmel und die Welt.[52]

Das göttliche Gute für sich, getrennt vom göttlichen Wahren betrachtet, ließe sich dem abgerundeten Teil eines Schwertgriffes, dem stumpfen Schaft einen Speeres oder einem Bogen ohne Pfeil vergleichen. Das göttliche Wahre aus dem göttlichen Guten gleicht einem scharfen Schwert oder Speer, oder einem Bogen mit Pfeilen, also Waffen, mit denen sich gegen Feinde etwas ausrichten lässt. (Anm.: Daher kam Gott als das Wort, das göttliche Wahre, in die Welt.) Alle Stärke, alle Kraft und Macht Gottes kommt dem göttlichen Wahren aus dem göttlichen Guten zu.[53]

Obwohl Gott als das göttliche Wahre (das Wort) herab kam, trennte Er das göttliche Gute nicht davon. Dies ergibt sich aus der Empfängnis Jesu, von der es heißt, die Kraft des Höchsten werde Maria überschatten Luk 1.35. Unter der Kraft des Höchsten ist hier das göttliche Gute zu verstehen. Das gleiche ergibt sich aus Stellen, in denen der Herr sagt, der Vater sei in Ihm und Er sei im Vater; alles was der Vater habe, sei Sein; der Vater und Er seien Eines - nebst anderen ähnlichen Erklärungen. Unter dem Vater ist das göttliche Gute zu verstehen.[54]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 26; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 368
  2. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 232; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 38
  3. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 154d
  4. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.410305.3; Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.480614.8; Jakob Lorber, Robert Blum 2.266.2
  5. Jakob Lorber, Robert Blum 1.42.2
  6. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 278
  7. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 107
  8. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 38b
  9. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 78
  10. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 128
  11. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 89; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 277
  12. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 38; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 56
  13. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 107; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 137
  14. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 40
  15. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 38c
  16. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 56
  17. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 90
  18. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 319
  19. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 130
  20. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 281
  21. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 65
  22. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 291; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 546; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 591; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 41; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 163; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 34; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 161
  23. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 121; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 183
  24. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 386
  25. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 97
  26. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 13; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 26
  27. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 87
  28. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 598
  29. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 154d
  30. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 531
  31. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 4.145.7-11
  32. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 292-293
  33. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 517
  34. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.480614.8
  35. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 3b; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 46
  36. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.243.3-5
  37. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 90; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 69
  38. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.207.12
  39. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 293
  40. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410711.9
  41. Jakob Lorber, Bischof Martin 68.27-29
  42. Jakob Lorber, Die Erde 57.4-7
  43. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 154d
  44. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 241
  45. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 350
  46. Jakob Lorber, Die drei Tage im Tempel 22.2
  47. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 82
  48. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 61
  49. Jakob Lorber, Die drei Tage im Tempel 26.22; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 9.30.1-2
  50. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 16
  51. Jakob Lorber, Robert Blum 1.97.7
  52. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 137
  53. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 86
  54. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 88