Kirche

Aus Prophetia
(Weitergeleitet von Kirchenkritik)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Dieser Artikel behandelt den Begriff Kirche im universalen oder allgemeinen Sinn.
  • Für die christliche Kirche im Speziellen siehe Christentum.
  • Für Kirchenbauten siehe Tempel.

"Ich glaube, dass es einen Gott gibt." (ein Eurobarometer von 2005)
Die Kirche ist der Himmel des Herrn auf Erden - bzw. sollte es sein. Es gibt ihrer viele, dennoch heißt jede einzelne eine Kirche und ist es auch, sofern in ihr das Gute der Liebe und des Glaubens herrscht. Der Herr macht wie im Himmel aus Mannigfaltigem eine Einheit, somit aus vielen Kirchen eine einzige. Die universelle Kirche auf Erden erscheint vor dem Auge des Herrn wie ein Mensch, so wie der Himmel. Die Kirche ist innerhalb und nicht außerhalb eines Menschen, so wie der Himmel innerhalb und nicht außerhalb eines Engels ist. Jeder Mensch stellt eine Kirche dar, bei dem der Herr im Guten der Liebe und des Glaubens gegenwärtig ist. Die Kirche des Herrn ist allumfassend, über den ganzen Erdkreis verbreitet, folglich universell, und bei allen, die das Göttliche anerkennen und je nach ihrer Religion in tätiger Liebe bzw. im Guten der Nächstenliebe leben. Die Kirche aber, in der das Wort und der Herr (Jesus) bekannt ist, verhält sich zu den Kirchen außerhalb von ihr wie das Herz und die Lunge im Menschen zu den Eingeweiden und Gliedern des Körpers, die aus Herz und Lunge in vielfältiger Weise ihr Leben beziehen.[1]

Wesen

Gott ist das Ein und Alles der Kirche und die göttlichen Dinge, die sogenannten theologischen Dinge, machen die Kirche aus. Die Kirche auf der Erde und der Himmel der Engel wirken auf ähnliche Weise zusammen, wie Inneres und Äußeres, Geistiges und Natürliches beim Menschen.[2] Die Kirche auf Erden besteht beispielsweise auch aus zwei Reichen, entsprechend den zwei Reichen des Himmels.[3]

In den Himmeln gibt es ebenso eine Kirche wie auf Erden und sie machen eins aus, wie das Innere und das Äußere bei den Menschen, weswegen vom Herrn zuerst dafür gesorgt wird, dass die Kirche in den Himmeln sei, und dann aus dieser oder durch diese auch eine Kirche auf Erden entstehe.[4] Die Kirche auf Erden ist der Eingang in den Himmel.[5]

Die Liebtätigkeit und der Glaube bilden die Kirche, Liebe und Liebtätigkeit das Leben, Einsicht und Glaube die Lehre derselben.[6]

Zwei wesentliche Dinge bewirken in der Kirche die Verbindung mit dem Herrn und mit dieser die Seligmachung:

  1. die Anerkennung des Einen Gottes
  2. die Buße des Lebens[7]

Die Kirche hat ein Inneres und ein Äußeres, das Innere bei den Geistlichen und das Äußere bei den Laien, oder das Innere bei denen, welche tiefer in ihre Lehren eingedrungen sind und sie aus dem Wort bestätigt haben, und das Äußere bei denen, bei welchen dies nicht so der Fall ist.[8]

Es gibt dreierlei, was den Menschen der Kirche ausmacht:

  1. das Geistige
  2. das Vernünftige oder Intellektuelle
  3. das Natürliche, welches auch das Wissenschaftliche ist[9]

Die Kirche wurde in Ansehung des Göttlich-Wahren heilig genannt.[10]

Jede Kirche erscheint vor dem Herrn wie ein Mensch. Ist sie in den Wahrheiten aus dem Wort, so erscheint sie wie ein schöner Mensch; ist sie aber in den verfälschten Wahrheiten, so erscheint sie wie ein verunstalteter Mensch. Die Kirche erscheint so infolge ihrer Lehre und infolge des Lebens nach dieser. Demnach ist die Lehre der Kirche ihr Bild.[11]

Im Wort Gottes wird durch die Braut oder Gattin die Kirche des Herrn bezeichnet.[12] Die Kirche wird als die Neigung zum Guten und Wahren auch "Gattin", "Weib", "Tochter" oder "Jungfrau" genannt, siehe Hes 23.2-4, Jes 54.6-7, Jer 31.21-22. Durch die Weiber werden die Neigungen zum Wahren bezeichnet, durch welche die Kirche zu Kirche wird, siehe Mich 2.9, Sach 12.11-13, Jes 32.9, Jer 44.7, Jer 51.22.[13] Der Himmel und die Kirche werden auch "Leib des Herrn" genannt, weil Er die eigentliche Seele in beiden ist.[14] Die Kirche heißt im Wort auch eine Herde; die Menschen der Kirche werden Schafe und Lämmer genannt.[15]

Durch das Weib wird auch die Liebe zum Wahren bezeichnet, weil es als Trieb (affectio) geboren wird. Daher kommt es, dass die Kirche Gattin, Weib, Tochter, Jungfrau heißt.[16]

Weil sich die Kirche des Herrn unter den Himmeln befindet, daher heißt sie der Schemel Seiner Füße in Jes 60.13-14, Jes 66.1, Klage 2.1, Ps 99.5, Ps 132.6-7. Daher kommt es, dass sie zu den Füßen des Herrn anbetend niederfielen in Matth 28.9, Mark 5.22, Luk 8.41, Joh 11.32. Dann auch, dass sie Seine Füße küssten, und sie mit ihren Haaren abtrockneten Luk 7.37-46, Joh 11.2, Joh 12.3.[17]

Verbindung von Gut und Wahr

Das Gute der Liebe, oder das Gute des Lebens aus der tätigen Liebe, sowie das Wahre der Lehre machen die Kirche aus; die Ehe derselben ist die Kirche.[18] Die eheliche Liebe des Guten und Wahren ist die eheliche Liebe des Herrn und der Kirche; der Herr ist das Gute der Liebe selbst und wirkt darauf hin, dass die Kirche das Wahre aus diesem Guten wird. Die Ehe des Herrn mit der Kirche besteht darin, dass Er bei den Engeln und Menschen mit dem Guten der Liebe einwirkt, und dass die Engel und Menschen Ihn oder das Gute der Liebe im Wahren aufnehmen. Ein Beiwohnen entsteht, wenn der Mensch der Kirche im Wahren das Gute aus dem Herrn aufnimmt, wo dann bei dem Menschen eine Ehe des Guten und Wahren entsteht, welche die Kirche selbst ist, und der Himmel wird. Daher kommt es, dass das Reich Gottes, das ist der Himmel und die Kirche, im Wort so oft mit einer Ehe verglichen wird. Der Einfluss des Herrn mit dem Wahren bei den Engeln und Menschen ist aber nicht wie der Einfluss des Guten bei ihnen, denn er ist ein vermittelter, welcher aus dem Guten wie das Licht aus dem Feuer hervorgeht, und von ihnen im Verstand, und nur in so weit im Willen aufgenommen wird, als sie das Wahre tun. Es ist also eine Ehe der Liebe und Weisheit oder des Guten und Wahren vom Herrn bei denen, die sie aufnehmen, in den Himmeln und auf Erden.[19]

Jede Kirche ist eine Kirche durch das Gute, das mittelst des Wahren gebildet wird.[20] Auch durch das Wahre wird die Kirche zur Kirche, aber dies geschieht nicht eher, als bis das Wahre Sache des Lebens wird. Es lebt nicht, solange es bloß im Denken des Verstandes und im Gedächtnis und nicht im Tun des Willens ist.[21]

Die Kirche ist keine Kirche ohne Lehre, und die Lehre muss lehren, wie der Mensch über Gott und aus Gott denken, und wie er aus Gott und mit Gott handeln soll. Die Lehre muss daher aus dem Wahren gebildet werden, und das, was man diesem gemäß tut, heißt dann das Gute. Was man nach dem Falschen tut, das ist nicht gut, auch wenn es so aussieht, siehe dazu scheinbares Gutes.[22] Das Wahre der Lehre lehrt, wie und was man wollen und denken, oder lieben und glauben soll, damit die Werke gut seien.[23]

Falsches und Böses

Die aus Liebe zu sich entspringende Herrschsucht und die aus dem Stolz auf den eigenen Verstand entspringende Regiersucht sind die Quellen aller höllischen Triebe und somit die Quellen alles Bösen und aus diesem sich entwickelnden Falschen in der Kirche.[24]

Ordnung

Die Ordnung, in die Gott die Kirche eingesetzt hat, besteht darin, dass Gott in der Kirche im Ganzen wie im einzelnen gegenwärtig sein soll und der Nächste, dem gegenüber die Ordnung zu wahren ist. Es gibt in dieser Ordnung ebenso viele Gesetze wie Wahrheiten im Wort Gottes. Die Gesetze über Gott sollen in der Kirche das Haupt bilden, die Gesetze über den Nächsten den Leib und die Gebräuche die Kleider, welche gewechselt werden können. Würden die ersteren beiden Gesetze nicht durch die religiösen Gebräuche in ihrer Ordnung zusammengehalten, es wäre wie wenn ein nackter Leib abwechselnd sommerlicher Hitze und winterlicher Kälte ausgesetzt würde, oder wie wenn man aus einem Tempel Wände und Decken herausnähme und das innere Heiligtum, Altar und Kanzel, unter freiem Himmel vielfachen Gewalttätigkeiten preisgäbe.[25]

Alle Dinge der Kirche bestehen aus Nächstenliebe und Glaube. Sie müssen sich in allem finden, weil alles Gute der Kirche der Liebe aus Gott zugeordnet ist und Nächstenliebe genannt wird, während alle ihre Wahrheiten zum Glauben gehören und Glaube genannt werden.[26]

Geschichte

Jede Kirche räumt in ihrem Beginnen dem Guten des Lebens (der Liebe) die erste, und dem Wahren der Lehre die zweite Stelle ein. Sowie sie sinkt, fängt sie an, das Wahre der Lehre an die erste, und das Gute des Lebens an die zweite Stelle zu setzen. Zuletzt an ihrem Ende sieht sie bloß auf den Glauben, und trennt dann nicht nur das Gute der tätigen Liebe von dem Glauben, sondern unterlässt es auch.[27]

Ursprung

Gott hat aus Seiner Allmacht die Kirche gegründet und ihr durch Sein Wort Seine Ordnungsgesetze geoffenbart. Als die Kirche aus der Ordnung geriet, stellte Er sie wieder her, als sie jedoch gänzlich zugrunde gegangen war, stieg Er Selbst in die Welt herab und umkleidete Sich durch das angenommene Menschliche mit Allmacht, die Er dadurch gleichsam wiederherstellte.[28]

Die Kirche entsteht aus dem Guten der Liebe.[29]

Vorbildende Kirchen

Vor der christlichen Kirche gab es schon zwei (derselben vorhergehende) Kirchen, die erste vor der Sündflut, die andere danach.[30] Alle Kirchen vor der Ankunft des Herrn (als Jesus Christus) waren vorbildende Kirchen, welche die göttlichen Wahrheiten lediglich im Schatten sehen konnten. Nach Seinem Kommen in die Welt hat der Herr eine Kirche gegründet, welche die göttlichen Wahrheiten im Licht sah, oder vielmehr sehen konnte. Zwischen diesen Kirchen besteht ein Unterschied wie zwischen Abend und Morgen. Der Herr war zwar auch vor Seinem Kommen in die Welt bei den Menschen der Kirche gegenwärtig, jedoch nur mittelbar durch Engel, die Ihn darstellten. Nach Seiner Ankunft hingegen ist Er bei den Menschen der Kirche unmittelbar gegenwärtig; denn in der Welt zog Er auch das Göttliche-Natürliche an, in dem Er bei den Menschen zugegen ist. Er hat den inneren geistigen und den äußeren natürlichen Menschen zugleich erleuchtet. Wenn hingegen nur der innere Mensch und nicht zugleich der äußere erleuchtet wird, dann entsteht Schatten, ebenso wenn nur der äußere und nicht zugleich der innere Mensch erleuchtet wird. Der Unterschied zwischen dem Zustand der Kirche vor und nach der Ankunft des Herrn lässt sich mit zwei Menschen vergleichen, von denen der eine eine Schrift beim Mondlicht zu entziffern trachtet, während der andere dies beim Sonnenlicht tut. Das Auge des ersteren im bleichen Mondlicht irrt sich, das des letzteren im strahlenden Sonnenlicht keineswegs, vgl. 2.Sam 23.3-4 und Jes 30.26 - diese Stellen beziehen sich auf den Zustand der Kirche nach der Ankunft des Herrn.[31]

Untergang

Jede Kirche ist anfangs geistig, weil sie mit der tätigen Liebe anfängt. Mit der Zeit aber wendet sie sich davon ab zum (äußerlichen oder toten) Glauben und wird dann von einer inneren Kirche eine äußere. Wenn sie äußerlich wird, dann ist ihr Ende da, weil dann alles ins Wissen gesetzt wird, und wenig, wenn irgend etwas, ins Leben.[32]

Die Kirche wird zu einem Babylonien, wenn die tätige Liebe und der (lebendige) Glaube aufhört, und anstatt derselben die Liebe zu sich zu herrschen anfängt.[33]

Am Ende der Kirche wächst das Böse über das Gute hinaus, was dann das Jüngste Gericht zur Folge hat. Ist keinerlei Herzensgüte und keinerlei Wahres aus dem göttlichen Wort auf Erden vorhanden, wenn die Kirche der Erde zugrunde geht, werden die Himmel von den steigenden Fluten des Bösen überschwemmt und erstickt, denn die Himmel bestehen ja aus Menschen, die von der Erde her ankommen. Die Himmelsbewohner werden dann vom Herrn irgendwo bis zum Tag des letzten Gerichts aufbewahrt und schließlich in den neuen Himmel erhoben. Von ihnen spricht Off 6.9-11 (siehe dazu Erlösung) [34]

Die Kirche ist nicht mehr, wenn kein Gutes und Wahres mehr da ist, wenn also das Licht des Wahren Finsternis, und die Wärme des Guten Kälte ist.[35]

Am Ende einer jeden Kirche wird ein Jüngstes Gericht gehalten, und dann der frühere Himmel zerstört, und ein neuer geschaffen und gebildet, weil vom Anfang bis zum Ende der Kirche alle die geduldet werden, welche in einem äußerlich sittlichen Leben, und, obschon nicht in innerer, doch in äußerer Frömmigkeit und Heiligkeit gelebt hatten, wenn nur das Innere ihrer Gedanken und Absichten durch die bürgerlichen und sittlichen Gesetze der Gesellschaften in Schranken gehalten werden konnte. Am Ende der Kirche wird das Innere aufgedeckt, und dann Gericht über sie gehalten.[36]

Falsche Vorstellungen

Herrschsüchtige Kirche

Wenn bei dem Menschen, insbesondere bei dem Menschen der Kirche, die Liebe zum Herrschen wächst, in so weit herrscht bei ihm die Hölle. Daher ist dort nicht die Kirche, sondern Babylonien.[37]

Gewöhnlicher Mensch Jesus Kirche

Eine Kirche, die den Herrn leugnet und Ihn zu einem ganz gewöhnlichen Menschen und Volkslehrer der Vorzeit macht, ist keine eigentliche Religion oder Kirche. Sie verwirft den Grundstein, auf dem sie ihr Gebäude aufführen will und baut auf Sand, wodurch ihr Haus keinen Bestand hat.[38] Wenn das Menschliche des Herrn nicht als Göttlich anerkannt wird, geht die Kirche unter, weil dann der Herr nicht im Menschen und der Mensch nicht im Herrn sein kann, wie Er Selbst lehrt Joh 14.20 Joh 15.4-6 Joh 17.9 Joh 17.21-22 und diese Verbindung es ist, welche den Menschen der Kirche, also die Kirche macht.[39]

siehe auch Jesus sei ein gewöhnlicher Mensch gewesen, Arius und Deutschkatholizismus

Anhänger mehrerer Kirchen

Ein Mensch, der nicht nur einer Kirche, sondern mehreren anhängt, dessen Glaube wird derart zerrissen, dass er zuletzt zu nichts wird.[40]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 57; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 308; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 328; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 374; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 363
  2. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 14a; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 237
  3. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 387
  4. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 486
  5. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 487
  6. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 493
  7. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 9
  8. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 398
  9. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 444
  10. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 586
  11. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 601; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 609
  12. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 122
  13. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 368; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 371; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 434
  14. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 10
  15. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 383
  16. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 434
  17. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 49; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 470
  18. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 5; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 349
  19. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 359; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 380
  20. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 43; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 161
  21. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 17; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 357
  22. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 97
  23. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 116
  24. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 502
  25. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 55
  26. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 38
  27. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 82
  28. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 74d
  29. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 182
  30. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 46
  31. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 109; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 109b-c; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 188f; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 833b
  32. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 38
  33. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 54
  34. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 119c; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 34
  35. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 476
  36. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 67
  37. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 55
  38. Jakob Lorber, Robert Blum 1.1.4
  39. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 520
  40. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 379