Lamech

Aus Prophetia
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Dieser Artikel beschreibt den Tyrannen Lamech.

Lamech regierte das Reich Hanoch zweihundert Jahre lang. Er war ein Sohn von Methusael und Erfinder der Todesstrafen, die unter seiner Herrschaft gang und gäbe wurden.[1] Vor seiner späteren Bekehrung war Lamech ein roher, finsterer, ehrsüchtiger und meineidiger Mensch.[2]

Lamech hatte zwei Frauen, Ada ("die wohlberatende Tugend im Frohsinne") und Zilla ("stille Ergebung und Duldung"), wobei Ada zwei Söhne hatte - Jabal (Vater der Hüttenbewohner) und Jubal (Musiker und Erfinder diverser Instrumente) - und Zilla einen Sohn namens Thubalkain (Schmied) und eine Tochter names Naehme (Tierbändigerin).[3]

Geschichte

Machtübernahme

Lamech war aufgrund seiner Mittegeburt nicht zu herrschen berechtigt, da nach der Sitte nur der jüngste Sohn, sein Bruder Hail, und im Sterbefall dann der Erstgeborene, sein Bruder Johred, und erst dann der Mittelbürtige zur Reichsübernahme berechtigt war. Gemeinsam mit seiner gleichgesinnten, bösen Spießgesellenrotte hielt Lamech Rat und erschlug dann seine beiden Brüder, wobei er es so aussehen ließ, als ob sie von Hyänen getötet worden wären.[4] Als ein Suchtrupp von dreitausend Menschen erfolglos nach den angeblichen Hyänen suchte, klärte sie Seth über die wahre Hyäne auf, was den Suchtrupp samt ihren Familien zur Flucht unter der Führung von Meduhed aus dem Reich Hanoch bewog. Durch die Hilfe und Anleitung Gottes gelang den Meduhiten die Flucht über das Meer trotz der grimmigen Verfolgung durch Lamech, wobei fast alle Verfolger durch wilde Tiere umkamen (siehe Meduhiten).[5]

Als die überlebenden Verfolger - sieben Jünglinge und sieben Mädchen - Lamech von der Flucht der Meduhiten und die Vernichtung der Verfolger berichteten, und wie ihnen vorkäme, dass über den Sternen ein großer König wohne, mit dem die Menschen nie einen Kampf wagen sollten, weil Ihm sogar das Meer, die Winde, Blitze und alle reißenden Tiere gehorsam wären, da ergrimmte Lamech und beschloss, sich an Gott zu rächen und einen Krieg mit Ihm anzufangen. Er gebot den Überlebenden, sie sollten von Gott tausendfachen Schadenersatz fordern, ansonsten er Ihn verfluchen würde. Sie sollten die Wälder und Berge anzünden, damit Seine Tiere umkämen.[6]

Die sieben Jünglinge und Mädchen aber hörten nicht auf Lamech, der selbst gegen seine Mörder, die umgekommen waren, wie eine Mücke war, daher gegen Gott erst recht ein bares Nichts sein müsse. Stattdessen wandten sie sich an Gott, da sie erfahren hatten, wie Er schon die Meduhiten vor Lamech gerettet hatte. So flohen auch sie mit ihren Tieren aus dem Reich und wurden von Gott durch den Engel Abel belehrt und gerettet. (siehe Sihiniten)[7]

Terrorherrschaft

Nach diesen Ereignissen in nur einem Jahr waren die Stadt Hanoch und die zehn übrigen Städte sehr menschenleer geworden. So blieb Lamech nichts anderes übrig, zumindest dreißig Jahre lang milder zu walten, damit ihm das Volk wieder untertänig wurde und für ihn zu arbeiten anfing.[8] Während dieser dreißig Jahre mussten Lamech, seine Familie und der Hof, in etwa dreißig Personen, für ihren Lebensunterhalt selbst arbeiten, wonach dann wieder das Volk, mehr der guten Erfindungen (des Thubalkains) als Lamechs wegen, wieder nach Hanoch zu wandern anfing, um dort nützliche Metallsachen im Tauschhandel zu erstehen. Auch der Musik des Jubals wegen reisten die Menschen von den anderen zehn Städten herbei und auch die große Schönheit der Naehme lockte sie an.[9] Binnen achtzig Jahren war das Volk wieder sehr angewachsen und folgte allen Winken Lamechs, der immer strenger, härter und grausamer wurde und für die Widerspenstigen die Todesstrafe einführte.[10]

Die Menschen wurden in Hanoch derart versklavt und zu Tieren gemacht, dass sie keine Namen bekamen, sondern nur gleich den Tieren mit leerem Geschrei gerufen wurden. Sie durften die Sprache nur verstehen, aber nicht reden. Wer einen verständigen Laut über seine Zunge brachte, der wurde mit dem grausamsten Tod bestraft. Niemand war sicher vor Lamechs Häschern und Kriegsknechten. Dabei war dies noch eines der geringeren Übel; die sonst verübten Gräuel waren unbeschreiblich. (lt. Asmahael)[11]

Hored

Hored wurde auf das Geheiß Gottes als erster Bote aus den Bergen in die Tiefe Hanochs gesendet, um dort den Namen Gottes zu verkünden. Lamech nahm den Boten (dem Schein nach) gut auf und gab ihm seine Tochter Naehme zur Frau, die auch im Alter von fast achtzig Jahren noch überirdisch schön war und mit der sich Hored in die Berge zurückzog. Lamech tat dies, weil er dem mit großer Kraft und Macht ausgestatteten Hored nichts anhaben konnte und daher den schlauen Weg ergriff, um ihn mit den ärgsten Stricken des Satans zu binden. Er ließ Hored von Spionen verfolgen, und sendete schließlich eine große Streitmacht, die ihn fangen und seiner Rachgier ausliefern sollte, denn die Naehme diente Lamech zum Kitt des ganzen Reiches, da die Großen seines Reiches von ihm abfielen, wenn ihnen diese nicht als Prostituierte gefällig war.[12] Hored und Naehme wurden jedoch im letzten Augenblick von Lamel gerettet, der von Abedam ausgesendet und von Ihm mit besonderen Kräften versehen worden war.[13]

Flucht der Ehefrauen

Hored hatte Lamech seinen Mord an seinen Brüdern vorgehalten und ihm geboten, das Gräuel dem Volk anzuzeigen, worauf Lamech eine innere Stimme anwies, dies seinen beiden Frauen zu sagen, worauf diese sich aber so sehr entsetzten, dass sie stumm blieben und daher niemandem etwas mitteilen konnten. Sie verließen Lamech nach einiger Zeit heimlich und wurde von zwei Gebirgsbewohnern namens Ajolin und Jolliel angehalten, worauf sie ihre Sprache wieder erlangten und auf die geheiligten Höhen der Berge mitgenommen und nach dem Willen Gottes deren Frauen wurden.[14]

Irrsinn

Als Lamech seine beiden Frauen und seine dreißig Beischläferinnen und seine Tochter davongelaufen waren, geriet er in einen derartigen Hass gegen Gott, dass er Tag und Nacht fast nur darüber nachdachte, wie er Ihn auf die allerschändlichste Weise verunheiligen könnte. Er ließ ein Loch in die Erde machen, füllte es zur Hälfte mit Unrat, zeichnete den Namen Gottes auf einen mit Unflat beschmierten Stein, verfluchte danach die Tafel und warf sie dann vor vielen Augen unter den gröbsten Lästerungen in das Loch und gebot den niedrigsten Sklaven, darauf den Darm zu entleeren, und ließ schließlich das Loch mit von ihm verfluchter Erde zuwerfen. Darauf kündigte er sich selbst als den allein allerhöchsten Gott an. Er gebot jedem, ihn entweder anzubeten, oder den Foltertod zu sterben. Zudem bestellte er Wächter und Spione, welche die Menschen beobachten und belauschen mussten, ob jemand Gottes Name aussprach. Wer dies tat, dem standen ebenfalls die entsetzlichsten Todesstrafen bevor.[15]

Den Sklaven verbot Lamech das Reden derart, dass wenn auch nur irgendein Wort von einem Sklaven vernommen wurde, ihm sofort die Zunge aus dem Mund gerissen werden sollte. Sie durften sich nur mit tierartigem Gebrüll untereinander verständigen und sollten nicht auf zwei Füßen gehen, sondern auf allen Vieren. Gerade stehen durften sie nur bei der Arbeit. Ebenso durften sie sich nicht paaren, ansonsten ihnen die übelsten Verstümmelungen bevorstanden. Aus diesem Grund ließ Lamech Tausende von Sklavenfrauen und ihre Töchter hinrichten. Auch in den anderen zehn Städten um Hanoch ging es um nichts besser zu.[16]

Als ein Sturm besonders großen Schaden in den Gärten Lamechs und unter seinen Herden angerichtet hatte, da schickte er viele bewaffnete Knechte aus, die den Wald großflächig anzündeten, um damit die Berge samt ihren Urbewohnern einzuäschern.[17] Abedam löschte den verheerenden Waldbrand jedoch mit einem Platzregen.[18] Lamech schickte daraufhin ein Heer, das Abedam und Adam festnehmen, die ihm entflohenen Frauen zurückbringen, und die Kinder Gottes in den Bergen ermorden sollte.[19]

Die zehn Boten Gottes

Das Blut der Armen schrie zu Gott um Rache, worauf dieser zehn Boten als Rächer und Befreier nach Hanoch entsandte. Aber sie sollten niemanden töten, auch nicht den Lamech, sondern frei und offen den Namen Gottes, Seinen Zorn und das nahe bevorstehende Gericht verkünden, insofern sich die Hanochiten nicht in der strengsten Buße und Reue über alle ihre Frevel zu Seinem Namen wenden würden. Lamech sollte mit seinen eigenen Händen das Loch (s.o.) aufgraben und die mit dem Namen Gottes bezeichnete Tafel herausnehmen und sie reinigen mit reinem Wasser und dann mit den Tränen seiner Reue, ansonsten sie Plagen über ihn kommen lassen sollten, bis er sich in ihren Willen fügen würde.[20]

Sieben Boten - Sethlahem, Kisehel, Joram, Hil, Bael, Julel und Darel - gingen zum Palast des Lamech, wo ihnen alles gezeigt wurde und sie die zierlichsten Zofen mit allerlei üppigen Stellungen und anziehenden Reden und Gebärden berückten. Vier Boten verfielen den Frauen, worauf ihnen Gott den Engel Abel nachsendete. Sie kehrten in die Berge zurück und wurden krank, schlossen sich nach ihrer Genesung dann aber wieder den übrigen drei an. Sethlahem, Kisehel und Joram drangen bis zum Lamech selbst vor, der sie im Verbund mit seinen Buhlerinnen und Schergen mit skrupelloser List von ihrem Vorhaben, dass er die Tafel mit dem Namen Gottes eigenhändig aus dem Loch ausgraben und reinigen sollte, abzubringen versuchte. Den drei Boten gelang es mit ihrer Wundermacht, die Frauen und Schergen zu überwinden und zu bekehren, worauf sie von einigen der Frauen zu dem vor Wut rasenden Lamech gebracht wurden, der ihnen jedoch nichts anhaben konnte.[21]

Kisehel nahm sich den grimmigen und hochmütigen Satansknecht vor und zwang ihn, der Verbrennung eines Teils seiner Dirnen beizuwohnen, die gemäß dem Willen Gottes durch das Feuer gereinigt wurden und sich dann wieder aus der Asche ihrer vorher sündigen (geistigen) Leiber erhoben. Dies geschah, weil sich diese Frauen zu sehr verunreinigt hatten und nicht mehr für einen Mann geeignet waren. Die Reinigung betraf nicht ihren Leib, sondern nur ihren Geist, d.h. es war nur eine Erscheinlichkeit für den Geist, aber nicht für den Leib; die Verbrennung geschah im Geiste, wobei die Betreffenden und Zeugen in den Geist versetzt wurden. Dieses Wunder brachte den Lamech zum Nachdenken, sein böser Wille war aber trotz seiner Machtlosigkeit ungebrochen, worauf er für drei Tage schmerzlich gebannt wurde, und die Stelle, wo er sich befand, nicht verlassen konnte, nachdem er den Boten gedroht hatte, sie nur drei Tage zu schonen.[22]

Bekehrung

Nach der dreitägigen Bannung und Hungerkur war Lamechs böser Wille gebrochen und er erkannte seine Gräueltaten und seine Schlechtigkeit, worauf er sich demütigte und vor großer Reue weinte. Gott nahm ihm seine Missetaten hinweg und vergab ihm all seine Schuld. Lamech erhielt von Gott die Anweisung, durch die Liebe zu Gott und seinen Brüdern das gut zu machen, was er in seiner Abtrünnigkeit verargt hatte, was Lamech dann auch gelobte und damit freiwillig einen festen Liebesbund mit dem heiligen Vater schloß.[23] Lamechs Herz wurde von der Liebe zu Gott durchdrungen und er wurde als ein verlorenes und dann wiedergefundenes Kind Gottes aufgenommen. (nach Kisehel)[24]

Die Tafel wurde wieder ausgegraben, wobei man auf lauter Gold und Edelsteine von unschätzbarem Wert stieß. Die Tafel selbst wurde als ein leuchtendster Karfunkel mit den strahlenden Zeichen Jehovas gefunden.[25] Kisehel nahm sie an sich und gab die Order, sie als ein gerechtes Bild des heiligen Namens in größter Verehrung und Verherrlichung zu halten. Lamech wies er an, sie als ein heiligstes Panier seines Herzens, seines Landes und seines Volkes zu betrachten. Nahe der Stelle, wo sie verscharrt worden war, wurde unter der Bauleitung von Mura und Cural in wenigen Tagen ein prachtvoller Tempel erbaut, der für geheiligt gehalten werden sollte und von einer hohen Mauer umfangen war.[26] Der Tempel stand in Entsprechung zum Inneren des bekehrten Lamech.[27] Die Details für diesen Tempel und den damit verbundenen Kult findet sich in Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.186.7-18, ab Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.210 und ab Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.221

So wurde Lamech ein rechter, von Gott gesalbter König.[28] Henoch ernannte ihn außerdem zum Priester seines Volkes, da es der Wille Gottes war, dass er nicht so sehr König, sondern auch ein Priester sein sollte, weil Gott allein ein Herr ist aller Macht von Ewigkeit.[29] Alle seine Sünden wurden im vergeben, da er eine große Liebe zum heiligen Vater in sich lebendig werden ließ. (nach Henoch)[30] Aus dem ehedem so fürchterlichen, grausamen Wüterich der Tiefe war ein dem Henoch gleicher, gesegneter Liebesachwalter des Herrn geworden. (nach Henoch)[31]

Lamechs Söhne Jubal und Jabal (die zum Volk Horadals geflüchtet waren) und auch dessen Gemahlinnen wurden von Henoch gemäß dem Willen des Herrn zum nun bekehrten Lamech zurück gesendet.[32]

Lamech ließ den Thubalkain alle Kriegswaffen sammeln und zu nützlichen landwirtschaftlichen Geräten umgestalten. Von nun an würde Gott allein, d.h. die Liebe, die Schutzwaffe gegen alles Übel sein; nicht einmal gegen reißende Bestien sollte mehr eine andere Waffe verwendet werden. Dies brachte Lamech den Segen des Herrn und den bisher größten Segen von Henoch ein: Sein Land sollte von Milch und Honig überfließen und seine Stadt in Herrlichkeit erstrahlen, denn die Liebe Lamechs war mächtiger geworden als der ganze Erdkreis.[33]

Einige Wochen nach seiner Bekehrung wurde Lamech von Henoch mit auf die Berge genommen, wo er Adam und Eva besuchte.[34]

Henoch bezeichnete Lamech nach seiner Bekehrung als "ein völlig ausgelernter Schüler des Herrn Selbst" und "ein stark geprüfter Freund Gottes".[35]

Lamech hielt weise die Ordnung Gottes und machte so sein Zeitalter zum wahrhaftigen goldenen.[36]

Tod

Lamech erreichte ein Alter von 630 Jahren, was in der Tiefe etwas Beispielloses war. Er musste mit großem Bedauern das Verderben der Kinder Gottes ansehen, die von den Bergen herabflohen, neue Städte bauten und mit den Frauen der Tiefe weltkräftige Kinder (Teufel) zeugten, welche die Völker der Tiefe stets mehr unterjochten.[37] Nachdem Lamech gestorben war, wurde er von seinen Kindern ehrenvoll in eine herrliche Gruft gelegt in einem goldenen Sarg. Die elf Städte weinten jahrelang um diesen Führer. Thubalkain trat in die Fußstapfen seines Vaters.[38]

Familie

Vater: Methusael

Geschwister: Johred, Hail

Frauen: Ada, Zilla

Kinder: mit Ada Jabal und Jubal; mit Zilla Thubalkain und Naehme

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.29.10
  2. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.29.14
  3. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.38.4
  4. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.29.14-17
  5. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.30.8; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.30.13; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.31.7-8; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.33.18-19
  6. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.33.19-20: Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.8.6
  7. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.33.23-29; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.33.43; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.36.24-25
  8. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.38.1-2
  9. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.38.5
  10. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.38.7
  11. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.58.18-20
  12. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.38.8-10; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.27.30-33
  13. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.27.35-41
  14. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.38.15-21; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.39.9
  15. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.8.8-10; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.98.22; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.196.9-10
  16. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.8.11-15
  17. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.28.7
  18. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.29.2-3
  19. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.98.10-25
  20. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.8.16-17
  21. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.172.3-11; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.174.9-11; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.175.11-19; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.182.24; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.273.1
  22. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.178.17-27; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.181.12-20; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.189.6; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.189.12-17
  23. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.183.9-28; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.185.10; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.208.5
  24. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.185.13-17
  25. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.185.21-24
  26. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.186.1-15; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.210.25-28; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.221.3-5; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.211.21-25
  27. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.247.13
  28. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.213.1
  29. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.227.13; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.254.11
  30. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.271.20
  31. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.276.19; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.33.6
  32. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.33.3-9; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.33.16
  33. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.40.10-17; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.53.13
  34. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.90.6
  35. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.102.12-13
  36. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.114.14
  37. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.126.7-10
  38. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.126.14-15