Jüngstes Gericht (1757)

Aus Prophetia
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Das Jüngste Gericht über die dritte Kirche im Jahr 1757 wurde nicht auf Erden, sondern in der geistigen Welt gehalten. Die Bösen wurden in die Höllen geworfen, die Guten in den Himmel erhoben, und so alles in Ordnung gebracht, wodurch das geistige Gleichgewicht, das zwischen Himmel und Hölle besteht, wieder hergestellt wurde. Ein neuer Himmel und eine neue Kirche in den Himmeln, welche unter dem Neuen Jerusalem verstanden wird, wurde gegründet.[1]

Wesen

Das Jüngste Gericht wird gehalten, damit alles in den Himmeln und durch die Himmel auf Erden in Ordnung gebracht werde. Hätte der Herr dieses Jüngste Gericht (1757) nicht gehalten, so würden alle verloren gehen.[2]

Ort

siehe Ort des Jüngsten Gerichtes

Zeit

Das Jüngste Gericht über die christliche Kirche wurde schon vollbracht. Es begann mit dem Anfang des Jahres 1757 und wurde an dessen Ende vollständig beendet. Dies geschah, damit jene, welche über das Jüngste Gericht nachdenken, es nicht immerfort erwarten und damit nicht etwa darum viele vom Glauben an das Wort abfallen möchten (da das jüngste Gericht nicht im buchstäblichen Sinn zu verstehen ist, siehe unten). Emanuel Swedenborg ist dieses Jüngste Gericht von Anfang bis zum Ende zu sehen gegeben worden, hernach auch wie das Babylonische zerstört, wie diejenigen, welche unter dem Drachen verstanden werden, in den Abgrund geworfen, und wie ein neuer Himmel gebildet, und eine neue Kirche in den Himmeln, welche unter dem Neuen Jerusalem verstanden wird, gegründet wurde. (siehe dazu auch Offenbarung des Johannes)[3]

Gerichtete

Das Jüngste Gericht im Jahr 1757 wurde über jene gehalten, welche von der Zeit des Herrn an bis auf diesen Tag gelebt, nicht aber über diejenigen, welche vorher gelebt hatten; denn auf diesem Erdkörper fand schon früher zweimal ein Jüngstes Gericht statt: die Sündflut und das vom Herrn Selbst gehaltene, als Er in der Welt war.[4]

Das Gericht wurde nicht nur über alle, die zur christlichen Kirche gehörten, sondern auch über alle, welche Mohammedaner heißen, und auch über alle Heiden auf diesem Erdkreis gehalten, und zwar in folgender Reihenfolge:

  1. die zur päpstlichen Religion Gehörenden (Anm.: Damit sind offenbar alle Herrscher-Kirchen mit Papst oder Patriarch gemeint.)
  2. die Mohammedaner
  3. die Heiden
  4. die Protestanten[5]

Verlauf

Das Gericht wurde zuerst gehalten über die, welche zur päpstlichen Religion gehörten. Dann über die Mohammedaner, dann über die Heiden, zuletzt über die Protestanten. Alle, über die Gericht gehalten wurde, erschienen und versammelten sich in der geistigen Welt geordnet an bestimmten Gegenden im Norden, Süden, Osten und Wesen, entsprechend der Verschiedenheit der jeweiligen gemeinsamen Fähigkeit, das Göttlich-Wahre aufzunehmen. Die vier Gegenden werden im Wort "vier Winde" genannt, und ihre Versammlungen eine "Sammlung von den vier Winden", siehe Matth 24.31, Matth 25.31-32. Es wurden vom Hirten "die Schafe von den Böcken geschieden". Dies bedeutet, dass der Herr diejenigen, welche im Wahren und zugleich im Guten sind, von denen scheidet, welche im Wahren, und nicht im Guten sind. Über andere ist das Gericht nicht gehalten worden; denn die Bösen, welche in keinem Wahren waren, befanden sich schon lange in den Höllen, in die sie nach ihrem Tod, also noch vor dem Gericht, geworfen wurden. Das sind jene, welche in ihrem Herzen das Göttliche leugnen, und von ihrem Glauben das Wahre der Kirche entfernen. Aus denen, die sich im Wahren und nicht im Guten befinden, ging der frühere Himmel hervor, welcher verging. Nachdem diese untersucht, und in ihr Inneres versetzt waren, wurden sie geschieden, und in Klassen nach ihrem Bösen, und dem aus diesem stammenden Falschen, sowie auch nach dem Falschen und dem aus ihm entspringenden Bösen abgeteilt und in Höllen geworfen, welche ihren Neigungen entsprachen. Die nicht in die Hölle kamen, wurden in Wüsten geworfen; einige aber in die Ebenen in der Mittags- und Abendgegend versetzt, um daselbst Gesellschaften zu bilden, und unterrichtet und zum Himmel vorbereitet zu werden. Das Gericht über diese dauerte länger, und wurde nach und nach in Abteilungen gehalten, wobei das hier Beschriebene nur eine kurze Zusammenfassung ist. Aus denen, die sich im Wahren und zugleich im Guten befanden, wurde der neue Himmel gebildet.[6]

Man sah Myriaden von Heiden und Mohammedanern. Das Gericht über diese so große Menge dauerte einige Tage; denn jeder ist sogleich bezeichnet, und wird zu Ähnlichen gebracht, sobald er in seine (herrschende) Liebe und in seinen Glauben versetzt wird.[7]

Päpstliche

siehe Päpstliche

Mohammedaner

Was die Mohammedaner betrifft, wurden die Bösen von den Guten getrennt. Die Bösen wurden in Sümpfe und Pfützen geworfen, viele auch in eine große Wüste zerstreut. Die Guten wurden in ein Land von großem Umfang in der Nähe des Südens geführt, und ihnen dort Wohnungen gegeben. Das waren solche, die den Herrn für den größten Propheten, und für den Sohn Gottes anerkannt, und geglaubt hatten, dass Er vom Vater gesandt worden sei, um das menschliche Geschlecht zu unterrichten, und die zugleich ein geistig-sittliches Leben nach den Geboten ihrer Religion geführt hatten. Die Meisten von ihnen nehmen, wenn sie unterrichtet sind, den Glauben an den Herrn an, und erkennen an, dass Er mit dem Vater Eins ist. Es wird ihnen auch eine Gemeinschaft mit dem christlichen Himmel durch den Einfluss von dem Herrn gegeben, aber sie werden nicht (mit jenem) vermischt, weil die Religion sie trennt.[8]

siehe auch Mohammedaner im Jenseits

Heiden

Das Gericht über die Heiden wurde fast auf dieselbe Weise gehalten wie über die Mohammedaner. Die Bösen wurden von den Guten geschieden, wobei die Bösen in zwei große Schlünde geworfen wurden, welche in schiefer Richtung in die Tiefe gingen. Die Guten wurden gegen ein Land in der Morgengegend hingeführt, wo die Mohammedaner waren, und erhielten hier ihre Wohnungen hinter diesen, und weiter hinaus in großer Ausdehnung in der Mittagsgegend.[9]

siehe auch Heiden im Jenseits

Protestanten

siehe Protestanten

Nachheriger Zustand der Welt und Kirche

Der nachherige Zustand der Welt ist ganz ihrem bisherigen ähnlich, denn die große Änderung, welche in der geistigen Welt vorging, bringt in der natürlichen Welt hinsichtlich ihrer äußeren Gestalt keine Veränderungen hervor. Wenn der Herr sagte, dass es in den letzten Zeiten Kriege, Hunger, Pest und Erdbeben geben werde Matth 24.6-7, so bedeutet dies nicht dergleichen in der natürlichen, sondern Entsprechendes in der geistigen Welt. Das Wort handelt in den prophetischen Stellen nicht von den Königreichen auf Erden, noch von den Völkerschaften auf ihr, also auch nicht von ihren Kriegen, von Hunger, Pest und Erdbeben, sondern von dem, was diesen Dingen in der geistigen Welt entspricht.[10]

Der Zustand der Kirche ist nicht mehr derselbe; derselbe zwar in Ansehung der äußeren Erscheinung, aber nicht derselbe in Ansehung der inneren. Der äußeren Erscheinung nach sind die Kirchen wie zuvor geteilt, ihre Lehren werden wie zuvor gelehrt, ebenso die Religionen bei den Heiden. Allein der Mensch der Kirche befindet sich nun, da die geistige Freiheit wieder hergestellt ist, in einem freien Zustand, über die Gegenstände des Glaubens, also über das Geistige, das zum Himmel gehört, nachzudenken; denn es ist nun in den Himmeln und in den Höllen alles in Ordnung gebracht, und von hier fließt alles Denken über das Göttliche und wider das Göttliche ein, für das Göttliche aus den Himmeln und wider das Göttliche aus den Höllen. Alle Erleuchtung kommt dem Menschen vom Herrn durch den Himmel, und gelangt zu ihm auf einem inneren Weg. Solange sich zwischen dem Himmel und der Welt, oder zwischen dem Herrn und der Kirche Vereine von Scheinhimmelbewohnern befanden, konnte der Mensch nicht erleuchtet werden. Es war gerade wie wenn die Strahlen der Sonne durch eine dazwischengetretene schwarze Wolke abgeschnitten werden. Wäre daher damals vom Herrn geoffenbart worden, so würde es entweder nicht verstanden, oder wenn auch verstanden, nicht angenommen, oder wenn auch angenommen, dennoch nachher wieder erstickt worden sein. Da nun alle jene dazwischengetretenen Vereine durch das letzte Gericht zerstreut worden sind, so wurde der Verkehr zwischen Himmel und der Welt, oder zwischen dem Herrn und der Kirche wieder hergestellt. Jede Sklaverei und Gefangenschaft, in welcher der Mensch der Kirche sich befand, wurde weggenommen und er kann nun nach dieser wieder hergestellten Freiheit, das innere Wahre, wenn er will, besser wahrnehmen, und so, wenn er will, innerlicher werden. Allein diese Zustandsveränderung nimmt der Mensch, weil er nicht darauf merkt, und nicht von der geistigen Freiheit, und nicht vom Einfluss weiß, nicht an sich wahr. Gleichwohl aber wird es im Himmel, und auch vom Menschen selbst nach seinem Tod empfunden. Da dem Menschen die geistige Freiheit wiedergegeben worden ist, so ist auch der innere Sinn des Wortes jetzt aufgedeckt, und dadurch das innere Göttlich-Wahre geoffenbart worden; denn in seinem früheren Zustand würde der Mensch es nicht verstanden und entweiht haben. Die Engel erwarten wenig vom Menschen der christlichen Kirche, erhoffen hingegen viel von einem Volk, das von der christlichen Welt entlegen und entfernt von den dorther drohenden Feinden, und so beschaffen ist, dass sie das geistige Licht aufnehmen, und himmlisch geistige Menschen werden können. Bei diesem Volk (Anm.: den Freunden der Neuoffenbarungen) ist gegenwärtig das innere Göttlich-Wahre geoffenbart, und wird auch mit geistigem Glauben, also im Leben und mit dem Herzen, aufgenommen, und diese Volk betet den Herrn (im Geist und in der Wahrheit) an.[11]

Wenn das Licht der Wahrheit nicht scheint, und die Wahrheit nicht angenommen wird, so ist der Zustand der Kirche in der Welt wie der Abend und die Nacht. Ein solcher Zustand war vor dem letzten Gericht. Scheint hingegen das Licht des Wahren, und wird das Wahre angenommen, dann ist der Zustand der Kirche in der Welt wie der Morgen und der Tag. Daher werden diese zwei Zustände der Kirche im Wort Abend und Morgen, Tag und Nacht genannt: Dan 8.14, Dan 8.26, Sach 14.7, Jes 17.14, Jes 21.12, Jer 6.4-5, Ps 30.6, Ps 65.9, Ps 90.6, Mark 13.35, Joh 9.4. Was unter Abend und Nacht dergleichen verstanden wird, so ist der Herr auch, damit das Wort erfüllt würde, des Abends begraben worden, und nachher des Morgens auferstanden.[12]

Falsche Vorstellungen

Gnadenloser Gerichtstag nach Matthäus und Lukas

Das nicht korrekt überlieferte tyrannische Auftreten des Herrn im Evangelium nach Matthäus und noch mehr dem Evangelium nach Lukas, wonach ein schrecklich geschilderter jüngster Gerichtstag zu erwarten sei, wo kaum ein Dezillionstel der Menschen in den Himmel käme und alle anderen für ewig in die Hölle, ist vielseitig schuld daran, dass sich viele Menschen von der Lehre des Herrn ganz abgewendet haben, sich selbst Lehren aus der reinen Vernunft nach ihrer Verstandeskraft gebildet und nach denselben ihre Mitmenschen gelehrt und selbst danach gelebt haben. Denn sie sagten nicht mit Unrecht, dass ein weiser ewiger Gott, aus dessen großen und kleinen Geschöpfen sicht- und fühlbar nur die Liebe atmet, doch nicht die größte Anzahl der Menschen nur deswegen ins Dasein gerufen haben kann, um sie nach einem kurzen Leben auf einer materiellen Welt, die ohnehin aus lauter Tod und Elend zusammengesetzt ist, nach dem Übertritt ins Jenseits ewig zu quälen für die Vergehen, die sie in ihrem Leibesleben begangen haben. Selbst einem bösartigsten Tyrann der Welt wäre solches nicht möglich, ohne sich vor sich selbst zu Tode zu fürchten, d.h. ein Gott der selbst solche Tyrannen für ewig in die Hölle verdammen würde, wäre tausendmal der größere Tyrann als diese. Und wie könnte Jesus am Kreuz den Vater um Vergebung für die ihn gekreuzigt haben bitten, wenn sie alle auf ewig verdammt wären? Wie dem rechten Schächer am Kreuz das Paradies versprechen, wie die Schuld der Ehebrecherin in den Sand schreiben und wie zu allen Sündern rufen, zu ihm zu kommen, um sie erquicken zu können?[13]

Die Lehre des schrecklichen einstigen jüngsten Gerichtstages geht auf mehrere Ursachen zurück:

Richtig ist:

Der Herr ist nicht heute die höchste Liebe und Erbarmung und morgen die höchste Rachgier, Unbarmherzigkeit, Straf- und Martersucht gegen Seine Kinder ob ihrer Vergehen, an denen sie grundursächlich oft nicht den hundertsten Teil der eigentlichen Schuld tragen. Er ist als Arzt der Kranken in die Welt gekommen, und nicht um diese noch kränker zu machen.[16]

Wortwörtliche Auffassung

Wer den geistigen Sinn des Wortes nicht kannte, wusste nicht anders, als dass am Tag des Jüngsten Gerichts alles, was in der Welt vor dem Auge erscheint, untergehen werde; denn es heißt, dass dann der Himmel mit der Erde vergehen, und Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen werde. Alle würden aus den Gräbern auferstehen, der Herr in den Wolken des Himmels mit den Engeln in Herrlichkeit erscheinen und Gericht halten über die Guten und Bösen usw. - so wie es im buchstäblichen Sinn des Wortes heißt. So glaubt dann so jemand auch, was aus dem Zusammenhang folgt, dass die Fortpflanzung des menschlichen Geschlechts hernach aufhören werde, weil dann alles vollbracht sei, und die Menschen sich in einem anderen Zustand befänden.[17]

Richtig ist: Der Glaube in den Kirchen nach dem buchstäblichen Sinn des Wortes konnte nicht weggenommen werden, so lange man nicht wusste, dass in jedem Ding, das im Wort genannt wird, ein geistiger Sinn ist, und dass dieser Sinn das Wort selbst ist, welchem der buchstäbliche Sinn zum Grunde oder zur Grundlage dient. Der buchstäbliche Sinn des Wortes ist natürlich und im Untersten der göttlichen Ordnung, wo alles und jedes einen geistigen Sinn erschließt. Wer daher das Wort bloß nach dem Buchstabensinn versteht, der kann bald auf diese, bald auf jene Meinung geführt werden, wie es auch wirklich im christlichen Weltgeschehen ist, wo so viele Ketzereien daraus entstanden sind, und jede aus dem Wort bewiesen wird. Wer das Geistige weiß, das dem Natürlichen im Wort entspricht, der kann auch wissen, dass unter der Ankunft des Herrn in den Wolken des Himmels nicht eine solche Erscheinung desselben, sondern eine Erscheinung im Wort verstanden wird; denn der Herr ist das Wort, weil Er das göttliche Wahre ist. Die Wolken des Himmels, in welchen Er kommen soll, sind der buchstäbliche Sinn des Wortes, die Herrlichkeit dessen geistiger Sinn. Unter dem "Jüngsten Gericht" wird nicht der Untergang der (natürlichen) Welt verstanden. Nicht der mit den Augen wahrnehmbare Himmel und die bewohnbare Erde werden vergehen, sondern beide werden fortdauern, ebenso das menschliche Geschlecht und die Zeugung. Unter dem neuen Himmel und der neuen Erde wird eine neue Kirche sowohl in den Himmeln als auf Erden verstanden.[18]

Es herrschte der Glaube, die Seele sei bloß ein vom Menschen ausgeatmeter Hauch und die Geister und Engel seien luftige Schatten. Solange man keine besseren Begriffe von Seelen, Geistern und Engeln hatte, konnte man vom Jüngsten Gericht auch nicht anders denken, als oben beschrieben. Sobald man aber zu der Einsicht gelangt, dass der Mensch nach dem Tod Mensch ist, wie er in der Welt Mensch war, nur mit dem Unterschied, dass er dann mit einem geistigen statt einem natürlichen Leib angetan ist, und dass der geistige Leib vor denen, welche geistig sind, ebenso erscheint, wie der natürliche Leib vor denen, welche natürlich sind, so kann man auch begreifen, dass das Jüngste Gericht nicht in der natürlichen Welt, sondern in der geistigen gehalten wird; denn in letzterer Welt sind alle Menschen, die je geboren und gestorben sind, beisammen. Wer weiß, dass der Mensch nach dem Tod ein Geist ist, und wenn er rechtschaffen gelebt hat, ein Engel im Himmel, und dass die Geister und Engel vollkommen Menschengestalt haben, dann kann er über den Zustand des Menschen nach dem Tod und über das Jüngste Gericht aus dem Verstand denken, und nicht aus dem vom Verstand getrennten Glauben, aus dem bloße Überlieferungen hervorgehen. Er kann dann auch verstehen, dass das Jüngste Gericht, wann es gehalten wird, wegen des Glaubens an das Wort geoffenbart werden müsse.[19]

siehe auch Falsches Verständnis von der Auferstehung des Fleisches

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 45; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 46
  2. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 274; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 275
  3. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 45; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 46
  4. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 46
  5. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 47
  6. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 48; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 49; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 72
  7. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 51
  8. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 50
  9. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 51
  10. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 73
  11. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 73; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 74; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 11; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 30
  12. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 13
  13. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640319.1-11
  14. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640319.15
  15. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640319.16
  16. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640319.17-18
  17. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 1; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 6; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 15; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 28; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 3
  18. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 1; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 1; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 6; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 28; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 3
  19. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 3; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 5