Liebe

Aus Prophetia
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"Göttliche Liebe und profane Liebe" von Baglione
Die Liebe ist der Urgrund und die Grundbedingung von allem und der Schlüssel zu allen Geheimnissen. Die absolute Liebe - Gott - ist der Ursprung der Liebe. Ohne Liebe wäre nie ein Ding erschaffen worden, und ohne die rechte Liebe, die ewige Liebe, die Gott Selbst ist, ist kein Leben oder Dasein denkbar. Die Liebe ist über alles erhaben und heilig. Wer diese hat, der hat alles; denn er hat wahrhaft Gott Selbst.[1]

Die reine, heilige, ewige Liebe ist das ewige Leben selbst und ewig die Siegerin; Himmel und Erde werden vergehen, aber sie wird ewig nicht vergehen.[2] Die wahre Liebe, die man das Leben nennt, ist jene ewige Wärme aus dem göttlichen Zentrum, welches Jesus mit dem Ausdruck "Vater" bezeichnet.[3] Die Liebe ist Gottes innerstes Urgrundwesen (der heilige Vater), aus dem die Gottheit oder die durch alle Unendlichkeit ewig wirkende Kraft hervorgeht. Dieses Urgrundwesen Gottes offenbart Sich Selbst als persönliches Wesen, z.B. als Abedam, aus dem die Unendlichkeit und Allgegenwart wirkt.[4] Gott Selbst ist in Sich die allerhöchste und reinste Liebe, und ebenso der jedem Menschen zukommende Geist aus Gott.[5] Nur die Liebe allein kann die Gegenwart Gottes ertragen, wie ein Feuer das andere.[6]

Wesen

Jede Liebe ist, da sie dem Leben selbst angehört, geistiger Art.[7] Liebe entspricht dem Feuer;[8] sie ist ihrem Wesen nach geistiges Feuer.[9] Liebe ist das eigentliche, wahrhaftige Feuer, das sammelt und nicht zerstört und zerstreut, und aus der alles Licht entstammt, der Urgrund aller Wahrheit in Gott und aus Gott in jedem Menschen.[10]

Licht, Leben, Weisheit, der Glaube, das Wahre, die Liebe, die Nächstenliebe und das Gute sind nichts Erschaffbares, sondern etwas, das in die Gemüter der Engel und Menschen, die Aufnahmegefäße dafür sind, einfließt.[11]

Die Liebe gehört zum Guten.[12] Es ist einerlei, ob man sagt Gutes oder Liebe, weil alles, was zur Liebe gehört, etwas Gutes ist. Was der Liebe entspringt, nennt man gut, weil man es so empfindet und weil das Angenehme, durch das sich die Liebe offenbart, von jedermann als sein Gutes empfunden wird. Die Liebe ist daher Inbegriff von allem Guten.[13] Es gibt nur eine wahre Liebe und ein wahres Gute. Diese Liebe und dieses Gute ist gleich und somit eins in allen Engeln und anderen seligen Geistern, und ist vollkommen gleich der Liebe Gottes und all dem Guten aus ihr.[14] Die Liebe, oder das Gute, ist nur insoweit gut, als Unschuld darin wohnt.[15]

Die Liebe ist ein Räuber, und wäre sie es nicht, dann wäre sie keine Liebe, denn alle Liebe begehrt und will haben.[16] Sie nimmt alles in sich auf, was mit ihr übereinstimmt, sehnt sich danach, sucht es und zieht es wie von selbst zu sich heran. Das übrige, was nicht zu ihr passt, das verwirft sie und entfernt es. Jede Liebe gleicht einem schwammigen oder porösen Holz, das nur die Flüssigkeiten aufsaugt, die seiner pflanzlichen Entwicklung zuträglich sind und die übrigen abstößt. Sie gleicht auch den Tieren aller Art, die ihr Futter kennen und danach auswählen, ob es zu ihrer Natur passt, anderes aber verabscheuen. Jede Liebe will sich mit dem ihr Gemäßen nähren, die böse Liebe mit Falschem, die gute mit Wahrem.[17] Der unendliche Kluft liegt im Zweck des Habenwollens, und das scheidet Himmel und Hölle für ewig auseinander. Die göttliche Liebe gibt alles wieder her und sammelt bloß des Wiedergebens willen; die höllische Liebe raubt bloß für den eigenen Rachen und will nicht wiederhergeben. Wenn man sich die himmlische Liebe aneignet, dann weiß man, dass man dabei nie zu einem Verlust und Schaden gelangen kann, sondern nur in jeder Hinsicht mehr und mehr zu gewinnen hat, je mehr man hergibt. So jemand gleicht einer Grube, die in die Erde gegraben wird. Je mehr Erdreich sie verliert, desto größer wird ihr innerer Raum zur Aufnahme des Lichtes und der himmlischen Luft.[18]

Das Fleisch des Geistes ist dessen Liebe.[19] Geistige Liebe, Achtung und Ehre ist nichts anderes als die Liebe, Achtung und Ehre angesichts der Nutzwirkung der betreffenden Person, bzw. die Ehrung dieser Person aufgrund ihrer Nutzwirkung, nicht umgekehrt. Ein Mensch ist wie der andere, ob in hohem oder niedrigem Amt, der Unterschied liegt nur in der Weisheit. Die Weisheit aber besteht darin, die Nutzwirkung zu lieben, also das Beste des Mitbürgers, der Gesellschaft, des Vaterlandes und der Kirche. Darin besteht auch die Liebe zum Herrn, weil von Ihm alles Gute stammt, das ein Gutes der Nutzwirkung ist. Dasselbe gilt für die Liebe zum Nächsten, da er das Gute ist, das man im Mitbürger, in der Gesellschaft, im Vaterland und in der Kirche lieben und ihnen allen erweisen soll.[20]

Die Liebe ist eine Vereinigung[21] und an sich nichts als ein Streben nach wechselseitiger Verbindung; die Liebe will lieben und geliebt werden.[22]

Das Wesen der Liebe besteht darin, andere außer sich zu lieben, eins mit ihnen sein und sie aus sich beglücken zu wollen.[23] Die Liebe lehrt, allen Wesen wohlzutun und sie so glücklich als möglich zu machen.[24] Ihre Natur ist es, ihre Freude darin zu setzten, anderen zu dienen, nicht nur ihrer selbst, sondern um des anderen willen.[25]

Was die Liebe tut auf Erden, das ist auch im Himmel getan und bleibt ewig.[26]

Es gibt keine Liebe ohne ihre Gattin, welche die Wissenschaft, Einsicht und Weisheit ist; die Gattin der natürlichen Liebe ist die Wissenschaft, die der geistigen Liebe die Einsicht, und die der himmlischen Liebe die Weisheit.[27] Liebe, Weisheit und das Üben im Leben hängen zusammen und können nicht getrennt werden; wird eines getrennt, so fallen die zwei Übrigen zusammen.[28]

Wer in seinem Herzen die Liebe versteht, der wäre so vollkommen, wie sein Vater in den Himmeln vollkommen ist Mt 5.48.[29]

Im Leiden Jesus ist die Liebe. Das Fasten und die Armut ist das Leiden der Liebe und deren Ausschmückung. Und in der Ausschmückung, welches das Leben ist, ist die Erlösung. Somit ist die Liebe, das Leiden und die Erlösung eines und dasselbe.[30]

Eine zu große Liebe wirkt tödlich. Wenn man z.B. jemanden sehr liebt, und dieser dann stirbt, dann kann dies das Herz nicht lange ertragen und der Schmerz tötet einen.[31]

Das Herz entspricht der Liebe.[32]

Geistige und natürliche Liebe

Die Liebe taugt nicht allein für sich, da jegliche Liebe ohne das heilige Licht nur eine pure, sich selbst verzehrende Eigenliebe ist. Die Liebe ist blind ohne Gott. Mit Gott oder mit dem ewigen Licht vereinigt aber ist sie die allerhöchste Macht, Kraft und Gewalt, welcher die ganze Unendlichkeit auf den leisesten Wink ewig gehorchen muss.[33]

Der Mensch ist zu einer zweifache Liebe fähig, 1. der göttlichen, welche aller Selbstliebe entgegen ist, und 2. der teuflischen Liebe oder Selbstliebe, welche aller göttlichen Liebe entgegen ist und an sich nichts als Hass ist.[34] Die himmlische Liebe besteht in der Liebe des Guten, Aufrichtigen und Gerechten, eben weil es gut, aufrichtig und gerecht ist, und im Tun desselben aus Liebe, worin das himmlische Leben besteht. So jemand liebt auch den Herrn über alles, weil diese Dinge von Ihm stammen, und er liebt zugleich den Nächsten, weil das Gute der Nächste ist, der geliebt werden soll. Die fleischliche Liebe (Selbstliebe) hingegen besteht darin, dass man Güte, Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit nicht um ihret-, sondern um seiner selbst willen liebt, um sich dadurch einen guten Ruf, Auszeichnungen und Vorteile zu verschaffen. Solche Menschen haben nicht den Herrn und den Nächsten im Auge, sondern sich selbst und die Welt, und diese Täuschung bereitet ihnen auch noch Vergnügen. In Wirklichkeit lieben sie in diesem auf Täuschung beruhenden Guten, Aufrichtigen und Gerechten etwas Böses, Unaufrichtiges und Ungerechtes.[35]

Neben dem allein wahren Licht, das aus der wahren Liebe entspringt, gibt es besonders auf der materiellen Erde eine unzählige Menge von Liebe- und Licht-Arten, deren Produkte aber ebenso vergänglich wie diese Liebe- und Licht-Arten sind und stets mehr oder weniger böse Folgen hinterlassen.[36] Die natürliche, tierische Liebe kann nicht zur geistigen Liebe erhoben (vermehrt) werden, welche von der Schöpfung her in den Menschen gelegt ist.[37]

Die rechte Liebe ist durchgehends leidenschaftslos. Sie ergreift wohl alles mit der größten Macht und Kraft und lässt, was sie einmal ergriffen, ewig nimmer aus. Aber dennoch ist das Wirken solcher wahren Liebe stets ein überaus sanftes, begleitet von der größten Duldsamkeit. Das Wirken der Eigenliebe hingegen tritt nur zu bald als ein Handeln auf, welches sogleich alles zerstören möchte, was ihm ungünstig in den selbstsüchtigen Weg treten möchte. Und dieses Benehmen ist eben die Leidenschaftlichkeit, die in der Eigenliebe zu Hause ist.[38]

Die geistige Liebe wird allein durch ein Leben der Nächstenliebe angezogen. Die natürliche Liebe bleibt natürlich, wenn das Leben der Nächstenliebe unterlassen wird. Wenn die natürliche Liebe der geistigen Liebe nicht unterworfen ist, dann ist sie ihr entgegengesetzt.[39]

Die himmlische Liebe ist die Liebe zum Herrn, die geistige Liebe die Liebe zum Nächsten.[40] Die himmlische und geistige Liebe bildet bei den Menschen den Himmel, weil dieser Liebe alles Himmlische eingeschrieben ist. Die Liebe ist das Aufnahmegefäß alles dessen, was zum Himmel gehört, wie Friede, Einsicht, Weisheit und Seligkeit. Ohne die himmlische und geistige Liebe stellt die fleischliche (selbstsüchtige) und weltliche Liebe die Hölle beim Menschen dar, weil diesen Arten der Liebe alles Höllische eingeschrieben ist. In den Himmel kommt, wer eine himmlische oder geistige Liebe aufweist, in die Hölle hingegen, wer statt derselben eine fleischliche und weltliche Liebe hegt.[41]

Äußerliche Liebe

Die äußerliche Liebe (z.B. auf eine schöne Form gerichtet) ist wohl besser als gar keine Liebe; aber sie taugt dennoch nicht in den Bereich der Seele und ihres innersten Lebens. Die Liebe ist das eigentlich Innerste des Menschen und soll sich nie an etwas Äußeres hängen, denn dadurch wird bald das Innerste zum Äußersten und somit zum Abbild der Hölle. Dadurch wird die göttliche Lebensordnung verkehrt, der Geist der Seele, welcher die Liebe ist, wird nach außen gekehrt, wodurch er verkümmern muss. Das äußere Verliebtwerden in einen schönen Gegenstand ist durchaus keine Sünde, kann aber zur Sünde werden, wenn es stets mehr an den äußeren Formen hängenbleibt, weil es dann schwerer wird, solch einen Geist von den schönen Äußerlichkeiten zu trennen und ihn auf den Ort seiner Ordnung zurückzuführen. Bei solchen Fällen werden vom Herrn aus dann allerlei schmerzliche Mahnungen zugelassen, durch die ein also verirrter Geist mit der Zeit doch wieder in die alte Ordnung zurückkehrt und alles Äußere verlässt, das Edlere davon in seine Ordnung verkehrt und somit wahrhaft belebt. (nach Raphael)[42]

Wahre, reine Liebe

Das Märchen "Die Sterntaler" illustriert die reine Liebe
Wahrhaftig lieben bedeutet, Freund und Feind unbeirrt zu lieben, und nicht zu fragen, ob man wiedergeliebt wird. Man hat keinen Anspruch auf Gegenliebe und wird daher nicht ungehalten und verächtlich, wenn die Liebe nicht erwidert wird.[43]

Der Mensch prüfe sich, ob er sich in der reinen Liebe nach der göttlichen Ordnung befindet: Drängt es ihn zum freudigen, maßlosen und selbstlosen Geben, wenn er einen armen Menschen sieht, oder wenn dieser zu ihm um Beistand kommt? Verspürt er solches in sich vollkommen ernstlich und lebendig, ist er als wahres Gotteskind reif und fertig. (nach Raphael)[44]

Rein ist die Liebe, so sie nichts von einer Selbstliebe in sich hat. Jede Liebe, die an und für sich rein ist, kann nicht anders als nur gut sein.[45] Die reine Liebe gibt alles, was sie hat. Und dennoch kann sie ewig nicht ärmer werden, sondern nur reicher und mächtiger; denn so sie gibt, da empfängt sie tausendfach wieder von Tausenden, was sie gegeben hat. (nach Robert Blum)[46] Die wahre, reine und lebendige Liebe (Gottesliebe) ist in sich höchst uneigennützig; sie ist voll Demut, ist tätig, ist voll Geduld und Erbarmung; sie fällt niemals jemandem unnötig zur Last und duldet alles gern; sie hat kein Wohlgefallen an der Not ihres Nächsten; ihre rastlose Mühe ist, jedem zu helfen, der einer Hilfe bedarf. Die reine Liebe ist im höchsten Grade keusch und hat keine Freude an der Geilheit des Fleisches, dafür eine desto größere Lust an der reinen Gesittung des Herzens.[47]

Der Liebe zur Seite steht die wahre Demut, Sanftmut und Geduld, weil die wahre Liebe ohne diese drei Nebenstücke gar nicht bestehen kann und keine wahre und reine Liebe ist. (nach Raphael)[48]

Die (wahre) Liebe (Gott) verlässt einen nicht. Alles kann vergehen, nur die Liebe bleibt ewig. Wo sie ist, da ist alles; denn die Liebe erhält alles und ist überall der Grundstein alles Seins.[49]

Tätige Liebe

Tätige Liebe betrifft alles, was zum Leben gehört und besteht im gerechten und aufrichtigen Wollen und Tun aller Arbeit,[50] sie ist das Werk und die Tat.[51]

Die echte tätige Liebe ist dem Verdienst abgeneigt, weil sie nicht verdienen will, denn sie hat ihre Lust daran, Gutes zu tun, weil sie in ihm ist, und aus ihm tätig ist, und aus ihm auf den Herrn sieht, und aus dem Wahren erkennt, dass alles Gute von Ihm ist.[52]

siehe auch Liebtätigkeit

Liebe und Erkenntnis

Die Liebe an und für sich ist blind und finster und dadurch einerseits frei und unabhängig, andererseits aber auch in großer Gefahr sich zu verlieren und zugrunde zu gehen. Daher gibt Gott aller Liebe zu Ihm entsprechend ihrer Größe auch den gerechten Anteil Licht als ein Gnadengeschenk hinzu.[53] Die Liebe enthält in sich selbst alle Erkenntnis, die ihr zugehört; z.B. die Tiere besitzen eine Kenntnis aller Dinge, die ihrer Liebe zugehören, wie sich zu nähren, sicher zu wohnen, sich fortzupflanzen und Junge aufzuziehen usw. Dieses Wissen ist bei gewissen Tieren in so großem Maß vorhanden, dass der Mensch nur darüber staunen kann. Lebte der Mensch in seiner Liebe, in der Liebe zu Gott und dem Nächsten, die dem Menschen eigentümlich ist und ihn von den Tieren unterschiedet, so hätte er nicht nur jedes erforderliche Wissen, sondern auch alle Einsicht und alle Weisheit.[54] Die Liebe ist daher nicht blind, wie die Weltweisheit meint, sondern sieht um vieles schärfer als der schärfste Weltverstand mit seinem ängstlichen Gewissen.[55]

Liebe und Wissen

siehe Wissen

Liebe und Weisheit

siehe Liebe und Weisheit

Liebe und Wille

Zur Liebe gehört der Wille,[56] der ihr Aufnahmegefäß ist.[57] Lieben und Wollen ist (im Grunde) dasselbe, denn was der Mensch will, das liebt er, und was er liebt, das will er.[58]

Die Liebe ist die ewige Triebfeder des Willens, wie der Wille das Werk selbst. Der Wille allein genügt nicht, ein Werk auch auszuführen. In der gerecht starken Liebe liegt die allein bewegende Kraft des Willens.[59]

Niemand kann wider seine Liebe und wider den aus der Liebe zu erkennenden Willen handeln. Wer voll Weltliebe ist, der wird auch dieser gemäß handeln; und wer voll Liebe Gottes ist, der wird auch dieser gemäß handeln.[60]

Nur wer liebt, der führt auch tatsächlich aus, was er will, nicht aber die anderen, die es weder wollen noch tun.[61] Lieben und das Gute nicht ausführen, obgleich man es könnte, bedeutet ebenso viel, wie gar nicht lieben. Bloß denken, dass man wolle und liebe, verschwindet und vergeht, weil es ein vom Dasein getrenntes Denken ist.[62]

Jeder bezeugt seine Liebe durch das Wollen und Tun dessen, was der andere will. Erst dadurch wird er seinerseits wieder geliebt und mit dem anderen verbunden. Wollen ist gleichbedeutend mit Lieben. Wer hingegen angeblich jemanden liebt, und dessen Willen dennoch nicht tut (oder will), dann ist das soviel wie Nichtlieben. Vgl.: Joh 14.21 Joh 15.10 [63]

Liebe und Leben

Die tätige Liebe - ob guter oder böser Art - ist das eigenste Leben der Seele eines jeden Menschen, Engels und des Teufels.[64]

Die Liebe allein vermehrt das Leben stets in dem Grad, wie sie selbst vermehrt wird.[65] Die Liebe ist auch das Ziel allen Lebens.[66]

Liebe und Leben sind eins und zugleich zwei: Liebe ist der Grund und Leben die Wirkung. Aus Liebe und Leben geht als ein Drittes die Tatkraft (Wille) hervor, welche der mächtige Geist ist.[67] Liebe und Leben kann getrennt werden, wodurch dann die Liebe einem Eisklumpen gleicht, da keine Wärme innen ist; das Leben für sich wird ein ledig Feuer, welches zerstört und sich darin eine erträgliche Sänftung sucht.[68]

Liebe und Macht

Alle Macht besteht einzig und allein nur in der Liebe. Auch die endlose Macht Gottes besteht nur in Dessen unbegrenzter Liebe. Ohne Liebe gibt es weder ein Leben noch irgendeine Macht desselben.[69]

Wo die Liebe nichts mehr auszurichten und zu gewinnen vermag, da soll auch keine andere Macht etwas zu bewirken imstande sein. Da alle Werke der Schöpfung aus der Liebe hervorgegangen sind, wie sollen die Werke dann mächtiger sein denn die Liebe als ihr Urgrund?[70]

Liebe und Ordnung

Die Ordnung ist die Grundfeste aller Weisheit und aller Liebe.[71]

Die Liebe fasst alle Gebote in sich und ist ein Meister alles Gesetzes, daher braucht ein Liebender kein Gebot, dem er gehorchen soll, denn es ist nicht nötig, jemanden zu einer Tat zu nötigen, die er aus sich heraus von ganzem Herzen überaus gerne tut. Die Liebe ist erhaben über alles Gebot und Gesetz und als das Leben selbst auch ein vollkommener Herr des eigenen Lebens.[72]

Liebe und Freiheit

Die Freiheit ist in sich die Liebe.[73] Alle Freiheit entstammt aus der Liebe, die höchste Freiheit aus der ehelichen Liebe, welche die himmlische Liebe selbst ist.[74] Selbst die Liebe ist tot ohne Freiheit.[75]

Liebe und Eifer

siehe Liebeseifer

Liebe und Glaube

siehe Glaube

Liebe und Furcht

Jeder, welcher liebt, fürchtet sich, dem, den er liebt, Übles zu tun. Eine reine Liebe ist ohne diese Furcht nicht denkbar.[76]

Tod

Der Tod der Liebe ist das Gericht. (nach Nathanael)[77]

Mensch und Liebe

Die Liebe ist der Geist Gottes im Menschen. Der Mensch ist aus diesem Urgrundwesen Gottes - der Liebe - als eine zweite, sich selbst bewusste freie tätige Liebe aus Gott gestaltet. Je vollkommener seine Liebe wird, desto entfalteter auch das Ebenbild Gottes in ihm. Liebe sei in allen Dingen das vorherrschende Element des Lebens eines jeden Menschen.[78] Wem die Liebe mangelt, dem mangelt am Ende alles, was zum Leben gehört. So ein Mensch ist dann nur eine Maschine seines naturerleuchteten Gehirns und weiß kaum von dem Wesen seiner höchst eigenen Seele etwas. (nach Raphael)[79]

Alles im Menschen ist tot bis auf die Liebe. Wem die Liebe entzogen wird, der stirbt. Die Liebe ist unser Leben und das Leben Gottes in uns; das Leben eines jeden Menschen ist so beschaffen, wie seine Liebe. Was die Liebe erfasst hat, dasselbe wird auch das Leben erfassen. Hat die Liebe sich selbst ergriffen, so hat man sich dadurch sein Leben auch selbst zum Sklaven gemacht. Da aber das Leben nichts als die Liebe selbst ist, so hat sich die Liebe dadurch selbst Fesseln an Händen und Füßen angelegt und hat sich verkrochen in das finstere Gemach ihres Eigendünkels. Hat die Liebe aber Gott erfasst, der das freieste Leben Selbst ist, so hat sie auch dadurch die höchste Freiheit erfasst und hat sich auch frei gemacht durch die allergrößte Freiheit des ewigen, einzigen und allein wahren Leben Gottes und wird selbst frei, so wie auch das Leben frei ist, welches sie ergriffen hat. Wenn sich Liebe und Wahrheit ergreifen und dann zusammenwirken, dann schafft die Liebe aus dem Licht und im Licht der Wahrheit stets ein neueres und vollkommeneres Leben in und aus sich bis zur vollen Gottähnlichkeit.[80]

Gleich dem Feuer ist auch in der Liebe zweierlei zu unterscheiden: Eine Kraft, die vom Innersten auf den Willen des Menschen einwirkt und der Brennkraft des Feuers entspricht, und eine zweite, die vom Innersten aus auf den Verstand des Menschen einwirkt und der Leuchtkraft des Feuers entspricht.[81]

Weil die Liebe eine Wärme geistigen Ursprungs ist, bringt sie eine Empfindung von Wärme mit sich; denn der Mensch gerät in Feuer und wird warm je nach ihrem Grad und ihrer Beschaffenheit; ihre Hitze zeigt sich, wenn sie bekämpft wird. Daher auch die Redewendungen wie "entzünden", "warm werden", "entbrennen", "aufwallen" usw. sowohl bei positiver (himmlischer) Liebe, als auch bei negativer (höllischer) Liebe. Da sich die Seele und dadurch auch der Körper samt seinem Blut durch die Liebe je nach ihrer Beschaffenheit erwärmen, zeigt dass das Wesen der Liebe Wärme ist; der Mensch kann davon in Hitze und Kälte gleichermaßen gepackt werden, was auf den Zusammenhang mit der Erwärmung des Blutes hinweist.[82]

Man kann nicht Liebe haben, wie man will, sondern so viel einem Gott verliehen hat. Jedem hat Gott zwar Liebe gegeben, aber nicht alle sind darin gleich, daher ist auch das Verständnis verschieden. (nach Enos)[83] Die Unterschiede der Liebe sind unzählig, und niemand kennt sie, als allein der Herr.[84]

Das rechte Maß der drei Liebesarten

Um das rechte Maß der drei Liebesarten - Gottesliebe, Nächstenliebe und Selbstliebe - zu bestimmen, teile man die Liebe im Menschen in 666 Teile; davon gebe man Gott 600, dem Nächsten 60 und einem selbst 6. Im Tun von rechtschaffenen Dienstleuten liegt das ganze Verhältnis jedes wahren Menschen zu sich, zum Nächsten und zu Gott. Der wahre Dienstbote sorgt für sich 6fach, für seine Dienstgefährten, damit sie ihm wohlwollen, 60fach und für seinen Dienstherrn 600fach und sorgt dadurch, ohne es zu wollen, dennoch 666fach für sich, denn die Nebendiener werden ihrem Gefährten, bei dem sie die wenigste Selbstliebe merken, am meisten wohlwollen, und der Dienstherr wird ihn bald über alle setzten.[85]

Das Maß der Gottesliebe der Frau ist dem des Mannes gleich. Da die Frau jedoch aus dem Mann als Eigenliebe gebildet ist, und sich daher nur im Mann gerecht lieben kann, und sie außerdem dem Mann zunächst ist, so ist auch ihre Nächstenliebe zunächst im Mann, also 600 Einheiten Gottesliebe und 66 Einheiten Nächsten- und Selbstliebe zunächst dem Mann.[86]

Wirkung

Liebe mit Ernst und Weisheit ist ein ewiges Gesetz; wer danach handelt, macht keinen Fehltritt, und die Früchte davon werden gut und köstlich schmecken.[87] Die Liebe allein verschafft den rechten, ausgiebigen und bleibenden Gewinn. Wo keine Liebe ist, da ist auch kein Gewinn.[88] Wo keine Liebe ist, da ist auch kein Himmel.[89]

Geistige Wiedergeburt

Durch die Liebe werden Gott und Geschöpf eins.[90]

Wie die Liebe, so der Geist. Ist die Liebe lebendig in Gott, so wird auch der Geist lebendig sein aus Gott.[91] Wer die wahre Liebe, die Gott alle Menschen gelehrt und uranfänglich jedem Menschen für sich selbst in das Herz gelegt hat, in seinem Herzen auszubilden sucht nach Seiner Lehre, dann wandelt er den vollkommen rechten Weg zur wahren Wiedergeburt seines Geistes.[92]

Wer sich an die reine Liebe hält und in ihrer Wahrheit und Kraft handelt, der findet allenthalben die Wahrheit und ihm wird sehr ersichtlich gewahr werden, dass es eine allgemeine Wahrheit gibt, die nicht nur diese Erde, sondern die ganze Unendlichkeit durchdringt. Wenn man unter den Menschen so handelt, dann folgt man Jesus im moralischen Sinn und wird sich durch solche Nachfolge das ewige Leben erkämpfen.[93]

Erkenntnis

Die Liebe, d.h. die wahre, reine Liebe des Herzens zu Gott, wie vorzugsweise die unendliche Liebe Gottes zu den Menschen, ist der Hauptschlüssel, mit dem allein alle Geheimnisse der Himmel allezeit vollgültig bis in den tiefsten Grund erschlossen werden können.[94]

Tod

Jene Liebe, deren Grund die Welt ist, die ist verflucht.[95] Wer seine Liebe an die materielle Welt heftet, dessen Liebe wird durch die Macht des Todes erdrückt, und die Folge ist dann das Los der Materie oder der Tod. Wer seine Liebe zu Gott richtet, der verbindet seine Liebe mit der Liebe oder mit dem Leben alles Lebens; er wird dann durch und durch lebendig.[96] Alles auf der Welt kann einen töten, weil alles selbst in sich den Tod trägt, nur die alleinige, uneigennützige Liebe nicht, so sie in ihrer Reinheit bewahrt wird. Mischt man sie jedoch mit weltlichen Dingen, dann wird sie schwer und kann einen auch töten, wie leiblich also auch geistig.[97]

Seligkeit

In der Liebe liegt die höchste Seligkeit.[98]

Größte Kraft

In der Geduld und Liebe liegt die größte Kraft. Wer diese nie aus den Augen lässt, wird große Dinge erreichen.[99]

Vereinigung

Die Liebe ist das Wesen, das alles bildet und vereinigt und so in Zusammenhang hält.[100]

Die Liebe hungert stets nach friedlicher Vereinigung und will alles in engen Kreisen um sich herum versammelt haben, was sie einmal angezogen hat. Was sie einmal ergriffen hat, lässt sie nicht mehr aus, sondern reinigt ihren ergriffenen Gegenstand so lange von allen harten Teilen, dass sogar das kleinste Sandstäubchen hinaus muss vom lieberfassten Gegenstand, damit dieser durch und durch weich werde - wie die Liebe selbst, um dadurch der möglichst innigsten Vereinigung fähig zu sein. Dies lässt sich leicht an einem Liebespaar beobachten, das sie gegenseitig erfasst und sich so lange und eng aneinander presst, wie es nur immer möglich ist. Wenn möglich, würden sich die zwei Liebenden bis zu einem Punkt vereinen. Wenn sich Liebende vollends glichen, würde die Einswerdung noch nach einer größeren Intimität streben. Daher sind von Gott aus stets weise Schranken gesetzt in allem und jedem, damit trotz aller Liebe nie eine Individualität die andere zu sehr verschlinge. Diese Schranken sind die abstoßenden Kräfte in allem und jedem. Selbst bei den Engeln im demutvollsten allerhöchsten Unschuldshimmel, geschieht es, dass ihrer großen Liebe Zustandswechsel zugelassen werden zur stetigen Verwahrung ihrer Individualität; sie haben eine ähnliche Bewandtnis geistig wie die Abspannung und Mattwerdung des Fleisches nach einem Zeugungsakt. Ohne diese von Gott aus eingerichtete ewige Ordnung würde alles Fleisch und aller Geist zugrunde gehen, denn die Liebe für sich hätte kein Ziel und kein Maß.[101]

Dichtkunst

Die Liebe ist die eigentlichste und beinahe stets alleinige Mutter der wahren Lyrik.[102]

Vielfalt

Das endlos Mannigfache in den Formen bewirkt die Liebe.[103]

Beurteilung

Der lebendige Glaube voll hingebenden Vertrauens ist ein wahres Thermometer der Liebe und zeigt genau die Grade an, wie hoch über dem Gefrierpunkt die Liebe steht.[104]

Verbreitung

Da man seinem Nächsten nichts geben kann, was man nicht zuvor selbst besitzt, muss man zum Nächsten mit der Liebe kommen, um in ihm Liebe zu erzeugen.[105]

Die wahre, uneigennützige Liebe ruft sich selbst bei den anderen Menschen hervor. Wer alles aus Liebe tut, sät den Samen der Liebe in die Herzen der anderen Menschen.[106]

Die Nahrung der Liebe ist die Gegenliebe,[107] d.h. Liebe ist nicht ums Geld, sondern nur wieder um Liebe zu haben.[108] Was Liebe hat, das wird auch Liebe finden und aufnehmen in sich wie zum vollen Eigentum. Was keine Liebe hat, das kann auch keine Liebe in sich aufnehmen.[109]

Obwohl die himmlische Liebe und Wahrheit eine Unzahl von Feinden haben, wusste der allmächtige Herr im Himmel noch allzeit ihrer Wut zu spotten. Er Selber schützt das kleine Häuflein, das für Liebe und Wahrheit lebt und streitet. Er gibt ihm Mut, Kraft, Geisteshöhe, Seelengröße, Vertrauen, Ausdauer und Sieg. Und die Feinde mit all ihren Waffen und ihrem Grimm müssen verstummen, als wären sie nie gewesen. Die gute Sache siegt, und ein hoher, heiliger Triumphgesang ertönt von einem Weltende zum andern. Und dann wird ein jeder Tag ein Festtag des Geistes sein, der da ein Sieger ward in der Liebe und aller Wahrheit aus ihr.[110]

Falsche Vorstellungen

Formlose Liebe

Indem sich die Gemüter der Menschen vom Himmel abwandten und sich in Weltliches und Körperliches versenkten, vergaßen sie, was die Liebe und die Weisheit ihrem Wesen nach sind; das Wissen fehlte, dass es keine formlose Liebe geben kann, dass sie vielmehr in der Form und durch die Form wirkt.[111]

Liebe als Rausch der Leidenschaft

Eine falsche Auffassung über Liebe besteht darin, dass es sich dabei um eine dem Rausch ähnliche Leidenschaft handle, durch welche das beiderseitige Geschlecht sich wie in einer blinden Raserei ergreift, und miteinander die tierähnliche Unzucht treibt, welcher Akt die Weisheit des Menschen manchmal unter die niedrigsten Tiere stellt. So hält man die Liebe für die größte Dummheit. Dies ist aber nur ein ganz irriger Begriff von der Liebe, wo man einen falschen und irrig geleiteten Trieb der Liebe für die ganze Liebe nimmt.[112]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.220.18; Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.80.11-12; Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420314b.21; Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.480312.1; Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.640309.1; Jakob Lorber, Robert Blum 2.245.5; Jakob Lorber, Robert Blum 2.255.2; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35f; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 21
  2. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.139.35; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.139.38; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.207.24
  3. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.640309.2
  4. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.94.17-19; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 37
  5. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 7.223.11
  6. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 247.19
  7. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 567
  8. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 571
  9. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35m
  10. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.86.4; Jakob Lorber, Robert Blum 2.277.2; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.69.7; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.70.3-4; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 118
  11. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 40
  12. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 186
  13. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 232; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 38; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 386
  14. Jakob Lorber, Robert Blum 1.42.2
  15. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 281
  16. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.205.10
  17. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 18; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 479
  18. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.205.7-11
  19. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.411118.3; Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.411118.6
  20. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 390
  21. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420220.9
  22. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 43c; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 99
  23. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 36
  24. Jakob Lorber, Bischof Martin 50.13
  25. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 406
  26. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.58.4
  27. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 351
  28. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 352
  29. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410409.6
  30. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410409.24
  31. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.45.9-12
  32. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 37b
  33. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420303.14
  34. Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.80.14; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 45; Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.430503.1
  35. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 481
  36. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.640309.4
  37. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 32h
  38. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.480312.3-4
  39. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 21
  40. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 94
  41. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 18; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 481
  42. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.78.8; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.79.1-2
  43. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.113.3-5
  44. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.241.5-6
  45. Jakob Lorber, Robert Blum 2.268.8
  46. Jakob Lorber, Robert Blum 1.93.3
  47. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 7.223.13-14
  48. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.241.4
  49. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.470527.17
  50. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 364
  51. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 483
  52. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 86
  53. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.4.7
  54. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 96
  55. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 9.129.12
  56. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.170.9; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 368; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35f; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 21
  57. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 173; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 36
  58. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 454; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 473; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 479; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 500; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 36
  59. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.411118.7-8
  60. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.570000.6
  61. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 350
  62. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 475
  63. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 16
  64. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.17.6; Jakob Lorber, Die Erde 45.14
  65. Jakob Lorber, Die Erde 76.14
  66. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.70.23
  67. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.252.8-9
  68. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.252.13
  69. Jakob Lorber, Robert Blum 2.276.3
  70. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.224.25-26
  71. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410620.9
  72. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.137.15-17
  73. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.440521.2
  74. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 386
  75. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.440521.6
  76. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 527
  77. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.43.6
  78. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.94.21; Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.480312.1; Jakob Lorber, Robert Blum 2.255.2; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.174.7; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35f; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 21
  79. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.80.4
  80. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.219.26; Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401115a.21-22; Jakob Lorber, Robert Blum 2.164.8; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.48.5-6; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 14
  81. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 39
  82. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 134
  83. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.41.12
  84. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 21
  85. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.77.1-5
  86. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.37.1
  87. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.55.6
  88. Jakob Lorber, Robert Blum 2.258.5
  89. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.185.18
  90. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.111.6
  91. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.356.7
  92. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.480312.1
  93. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.70.4-5
  94. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420414.4-5
  95. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 102.23
  96. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.4.4-5
  97. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 111.16-18
  98. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400629.4
  99. Jakob Lorber, Robert Blum 2.223.12
  100. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 37; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.111.6
  101. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.401017.2-4; Jakob Lorber, Robert Blum 2.277.1
  102. Jakob Lorber, Robert Blum 2.245.1
  103. Jakob Lorber, Robert Blum 2.262.6-7
  104. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410429B.6
  105. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 10.90.3
  106. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 10.84.13
  107. Jakob Lorber, Die Erde 61.3
  108. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.2.11
  109. Jakob Lorber, Robert Blum 2.253.6
  110. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.430602a.1-3
  111. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 37
  112. Jakob Lorber, Die Erde 79.22-23