Natur

Aus Prophetia
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Alpensee
Zur natürlichen Welt gehört alles räumlich Ausgedehnte und alles daraus Bestehende, das unter der Sonne ist und ihre Wärme und ihr Licht empfängt.[1] Die Natur fängt bei der Sonne an, und was durch sie hervorgebracht wird, heißt natürlich.[2]

Wesen

Die sinnliche (äußerliche bzw. mit den Sinnen wahrnehmbare) Natur ist an und für sich nichts, als die gehaltene Idee oder der gefestete Gedanke Gottes.[3] Die materielle oder natürliche Welt ist der gefesselte Zorn Gottes[4], die Außenform der Hölle[5], und ihr gleich in allem, wenn auch als solche verhüllt vor den materiellen Augen der Menschen.[6] Oberflächlich betrachtet sieht man den schönen Wellengang des Meeres, nicht aber die todbringenden Ungeheuer unter den schön spielenden Wellen. Man sieht erhabenes Leben walten, aber nicht den Tod und das unausgesetzte Verfolgen alles guten und edleren Lebens. (nach Mathael)[7]

Natürliches ist Behälter und Aufnahmegefäß des Lebens.[8] Die Natur wurde einzig dafür geschaffen, um dem Leben zu dienen, das von Gott stammt. In sich selbst ist sie tot und vermag aus eigener Kraft nichts, sondern wird vom Leben in Tätigkeit gesetzt.[9] Die natürlichen Dinge sind dazu geschaffen, die geistigen zu umhüllen, wie die Haut den Körper des Menschen oder die Rinde den Baum. Daher sind alle Dinge in der natürlichen Welt beständig und kehren von Jahr zu Jahr wieder.[10]

In der ganzen Natur gibt es nicht auch nur ein einziges Etwas, das einem anderen ganz ähnlich oder mit ihm dasselbe wäre. Diese unendliche Mannigfaltigkeit kommt daher, weil alles seinen Ursprung im Göttlichen hat, welches unendlich ist. Daher ist überall ein gewisses Bild des Unendlichen, damit das Göttliche zu allem als seinem Werke hinstrebe, und alles zu dem Göttlichen als dessen Werk zurückstrebe. Ein Beispiel dafür ist jeder Same, der so erschaffen ist, dass er bis ins Unendliche vervielfältigt werden, und in Ewigkeit fortdauern kann.[11]

In der natürlichen Welt gibt es nichts, was nicht auch in der geistigen Welt wäre.[12] Es gibt in allem und jeden in der Welt ein Geistiges, welches das Innerste der Ursache, und ein Natürliches, welches dessen Wirkung ist, und diese beiden machen eins aus. Dabei fließt das Geistige in das Natürliche ein, nicht jedoch das Natürliche in das Geistige. Im Natürlichen erscheint das Geistige nicht, weil es wie die Seele im Körper, oder wie das Innerste der Ursache in der Wirkung ist.[13]

Ursprung

Alles, was da ist - Welt, Räume und Zeiten - wurde in den ersten Uranfängen von Gott gemacht. Gott bewirkt auch, dass an der Stelle, wo Er es will, entweder ein Berg, eine Quelle, ein Baum oder ein sonstiges Gewächs hervortritt. Dafür wählt Er, Seiner ewigen Ordnung gemäß, stets das tauglichste Mittel, das stets von Seinem höchsteigenen und freiesten Willen abhängt.[14]

Alle Dinge, die auf Erden erscheinen, sind Entsprechungen der unendlich vielen Neigungen der göttlichen Liebe und der unendlich vielen Wahrnehmungen der göttlichen Weisheit. Dies ist der Ursprung der Tiere und Pflanzen.[15] Die Natur entstammt dem Göttlichen und wurde nur erschaffen, das Geistige zu bekleiden und in entsprechender Weise im Letzten der Ordnung darzustellen.[16] Die ganze natürliche Welt entspricht der geistigen, und zwar nicht nur im Allgemeinen, sondern auch im Einzelnen. Die natürliche Welt entsteht und besteht aus der geistigen, wie die Wirkung aus ihrer wirkenden Ursache. Dies ist so, weil Gott allgegenwärtig ist.[17]

Nach Emanuel Swedenborg sind allerlei Arten von Nachtvögeln, Fledermäuse, Wölfe, Panther, Tiger, Ratten und Mäuse, fernen alle Arten von Schlangen, Drachen und Krokodilen, Dornsträucher, Nesseln, Stachelgewächsen, Disteln und Giftpflanzen, die in der Hölle und auf Erden erscheinen, nicht von Gott erschaffen, denn was Gott erschaffen hat und erschafft, war und ist samt und sonders gut. Vielmehr entstanden diese Dinge auf Erden zugleich mit der Hölle, die sich aus allen Menschen bildete, die infolge ihrer Abwendung von Gott nach dem Tod zu Teufeln und Satanen wurden.[18]

Zeit und Raum

Zeiten und Räume wurden in der materiellen Welt eingeführt, damit die Unterschiede zwischen den Dingen, zwischen groß und klein, viel und wenig, mithin zwischen Quantität und Quantität, sowie auch Qualität und Qualität hervortreten. Nur so können die Sinne des Körpers wie auch die Sinne des Geistes ihre Gegenstände unterscheiden und so angeregt werden, denken und wählen. Die Zeit entstand in der natürlichen Welt durch die Drehung der Erde um ihre eigene Achse und durch die Fortsetzung dieser Drehung durch alle Stadien des Tierkreises. So entstanden die Tageszeiten und die Jahreszeiten. Die Räume wurden in die natürliche Welt eingeführt, indem die Erde in eine Kugel zusammengeballt und mit Materien angefüllt wurde, deren Teile unter sich geschieden und zugleich ausgedehnt sind. [19]

Erscheinungen

Superzelle eines Gewittersturms
Die Außenwelt und ihre Außenerscheinungen hängen in allem sehr von der Geisterwelt, mag sie gut oder böse sein, ab.[20] Die Geisterwelt ragt stets in die naturmäßige Welt und die naturmäßige wieder in die geistige. So irgendein Geist frei wird, dann liebt, denkt und handelt er in seiner ihm zugewiesenen Sphäre. Dieses Handeln und Wirken eines Geistes kann unmöglich spurlos vorübergehen. Alle Dinge und Erscheinungen müssen irgendeinen ausreichenden Entstehungsgrund haben und dieser Grund liegt gewiss nicht in der Materie, sondern im geistigen Wirken und Handeln, das ein inwendiges Wirken und Handeln ist. Auch ein Baumeister baut ein Haus auf und verfolgt dabei einen Zweck. Er baut nicht das Haus des Hauses wegen selbst auf. Die Materie selbst ist nur ein Mittel, aus dem ein geistiger Zweck in der Absicht des geistigen Erzeugers erstehen soll.[21] Es kann unmöglich eine Wirkung in der Körperwelt vor sich gehen, die nicht auf dem Geistigen beruht.[22] In der gesamten Natur geschieht nichts ohne zureichenden entsprechenden geistigen Grund und in der geistigen Welt geschieht nichts, was sich nicht entsprechend zugleich auch naturmäßig darstellen möchte. (siehe dazu weiter unten "Schulhaus Gottes")[23] Alles, was nur irgend auf der Erde im Angesicht eines oder des andern Menschen geschieht, hat irgend eine tiefere, ins Geistige übergehende oder auch ganz rein geistige Bedeutung, die man auf dem Weg der Entsprechungen finden kann.[24]

Kein Tröpfchen fällt aus den Wolken, welches nicht zuerst in der Liebe Gottes gedacht worden wäre. Wäre dies nicht so, würden die Erde und das ganze Universum sofort vernichtet. Eine Erde würde die andere wecken, eine Sonne die andere, und so fort bis ins Unendliche, als würde jemand ein Körnchen in einem großen Haufen Schießpulver entzünden, wodurch dann im selben Augenblick alle Körner vom Feuer ergriffen werden. Nicht einmal die Bewegung eines Sonnenstäubchens hängt von einem sogenannten blinden Zufall ab. Dies alles ist von Gott schon von Ewigkeit her auf das genauste berechnet und bemessen. Wäre es einem Menschen oder selbst einem Engelsgeist möglich, darinnen eine Abänderung zu finden, ohne dass die ewige Sorge Gottes auch nur einen Augenblick nicht mitwirken würde, dann würde aus der unordentlichen Wendung auch nur eines Sonnenstäubchens die Verheerung entstehen. Die Ordnung Gottes ist derart wohl berechnet und Seine Blicke sind so genau auf alles gerichtet, dass vom Allergrößten bis zum Allerkleinsten eines da sei zur Erhaltung des andern.[25] Daher sind selbst schrecklichen Naturerscheinungen andererseits doch wieder ein neuer Segen zur Erhaltung des Ganzen und daher ist Gott in allem, was Auge und Ohr des Menschen berühren kann, nichts als immerwährend die ewige Liebe Selbst. Wie einst die Welt entstanden ist aus der Erbarmung der Liebe Gottes, so besteht sie in Seiner Liebe und so wird sie einst auch nur sanft aufgelöst werden in Seiner Liebe. Ist auch der Zorn der Gottheit das Sichtbare der Materie, so wird aber dieselbe doch nur gesänftet erhalten von der Liebe Gottes, solange es Seine ewige Ordnung für notwendig finden wird.[26]

Gott ist der Urheber jeglicher Naturerscheinung. Er versteht es, durch jede den Menschen bloß natürlich vorkommenden Erscheinung so manches geistige Übel hintanzuhalten. Er tut dies nicht etwa zur puren Unterhaltung, sondern für die freien, selbsttätigen Wesen, die Seine Kinder werden sollten, wie ein guter Vater sein ganzes Hauswesen seiner Kinder wegen führt, für sie arbeitet, wirtschaftet, denkt und spart. Wer tiefer denkt, der wird in den gesamten Naturerscheinungen ganz wenig Natürliches finden, da Gott im allervollkommensten Sinne jeglichen Wortes und jeglicher Bedeutung nach ein Geist, aber keine äußere sinnliche Natur ist.[27]

Der wahre Grund für viele Erscheinungen in der Natur ist den sogenannten Naturgelehrten völlig unbekannt.[28] Sehr viele Erscheinungen der Natur sind in ihrer Entstehung von solcher Art, dass alle Gelehrten der ganzen Erde, wenn sie sich tausend Jahre lang nur mit diesen Erscheinungen beschäftigen würden, am Ende gerade so viel wüssten wie beim Beginn ihrer Forschungen.[29]

Um die äußeren, nichtigen Erscheinungen soll man sich nicht sorgen, denn wenig liegt daran, ob man ihren Grund kennt oder nicht. (nach Raphael)[30]

Vergänglichkeit

Alles Naturmäßige ist gebrechlich.[31] Die Welt ist nichtig (vergänglich) und nur eine fixierte Erscheinlichkeit, eine Scheinwelt, um den unsterblichen Geist für kurze Zeit (Lebensdauer des Menschen auf der Erde) zu prüfen. Sie vergeht wie ein eitel leerer Traum, sobald der Geist im neuen Tag erwacht ist. Die echte und unvergängliche Welt birgt der Mensch in sich.[32] Was immer der Welt ist, das ist des Satans, also des Gerichtes und des Todes der Materie,[33] daher wird auch ein Mensch, der mit der Welt ist, mit ihrer ewigen Todesfessel sein.[34]

Raum und Zeit verursachen in der natürlichen Welt, dass alles in ihr endlich ist. Alles Erschaffene ist endlich. Das Unendliche (Gott) aber ist in den endlichen Dingen wie in seinen Aufnahmegefäßen und in den Menschen wie in seinen Ebenbildern.[35]

Gegensätze

Beispiele:

  • Wenn der Docht unter dem weißen Licht schwarz wird und die Asche über der schwarzen Kohle weiß.[36]

Schulhaus Gottes

Aus den Dingen der natürlichen Welt lassen sich wie in einem Spiegel die Dinge der geistigen Welt erkennen;[37] die Natur oder die Welt an und für sich ist ein großes Buch, voll beschrieben von der Tiefe der Weisheit und Liebe Gottes. In jedem naturmäßigen Ding ist eine große Spur, ein Evangelium verborgen.[38] Alles, was in der Natur nach der göttlichen Ordnung entsteht und besteht, vom kleinsten bis zum größten, ist etwas Entsprechendes, denn die natürliche Welt mit allem, was zu ihr gehört, entsteht und besteht aus der geistigen Welt, und somit beide aus dem Göttlichen.[39] In der Welt geschieht nichts umsonst; sogar aus der Drehung eines Sonnenstäubchens kann man wahre Weisheit lernen, denn es wird durch dieselbe Weisheit und Allmacht Gottes gelenkt und erhalten wie die Sonne und der Mond. (nach Joseph)[40]

Beispiele für Naturevangelien: Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400730 (Andritz Quelle); Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400806 (Baum); Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400809 (Weinstock); Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400815.27-37 (Perlenmuschel); Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400816b (Taube); Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401101.33-35 (Nebelstreifen)

Um den Zustand einer geistigen Sehe naturmäßiger Dinge zu erreichen siehe Bergwanderung.

Die Welt ist ein großes Schauspielhaus, in dem zahllose Szenen in jeder Sekunde aufgeführt werden, von denen jede von unendlichem Wert ist. Die Gefühlswelt des Menschen wird durch sie massiv beeinflusst, z.B. mittels des Wetters, der Landschaft, dem Verhalten der Tiere. Die Welt ist die große Unterrichtsphäre Gottes, wo Er durch alle Erscheinungen - selbst die geringsten - beständig zum Geist des Menschen spricht. Die Erscheinungen geschehen nicht um ihrer selbst willen, sondern der Schüler wegen. Selbst ein Sonnenstäubchen, eine Milbe, oder auch ein irgendeinem Schornstein entsteigender Qualm wird von Gott für den Beschauer zu einem Apostel geweiht und tritt in dem Augenblick als wohl unterrichteter Lehrer in Seinem Namen vor dessen Augen. Jede dieser Erscheinungen ist nichts als ein heller Spiegel, welcher so künstlich eingerichtet ist, dass jeder Mensch, der nur einigermaßen geweckt ist, sein inneres Wesen von Sekunde zu Sekunde modifiziert in selbem erschauen kann, wie auch das Gesamtbild aller Menschen und eines jeden einzelnen in Beziehung auf die Gesamtheit. Ebenso kann er das ganze Verhältnis der Hölle, der erlösten und unerlösten Geisterwelt, wie auch im innersten Grund dieses Spiegels den Himmel und alles das, was des Himmels ist sehen. Dies alles kann er in unendlichen Potenzen erblicken, weil Gott, als der Zulasser und Darsteller alles dessen, Selbst unendlich ist. Jedoch den Tauben und Blinden ist hart predigen; es gilt, sehend zu werden, und zwar im Herzen. Viele Menschen gaffen mit ihren Augen die Erscheinungen der Natur an - wie die Kuh ein neues Tor; aber nur wenige finden sich selbst in denselben.[41]

Die Fähigkeit, die ganze Natur zu verstehen und mit ihr zu sprechen, eröffnet Gott nur Seinen guten Kindern, den Freunden Seiner Ordnung, und nicht den bösen, den Feinden Seiner Ordnung, damit diese nicht noch mehr verdorben werden. Wem es vollkommen Ernst ist mit seiner Liebe und mit der Verherrlichung des Namen Gottes, dass er Gott nicht nur in Worten, sondern ganz ernst und wahrhaft in seinem Herzen liebt, dem werden nach und nach alle Gemächer der unendlichen Schöpfung Gottes aufgeschlossen - ihm soll nicht ein Punkt tot und fremd bleiben.[42]

Überwindung der Welt

Der Erdboden ist nichts als ein großes Leichenhaus, ein Friedhof. Die Berge auf der Erde sind Leichensteine. So kann wohl niemand im Haus der Toten ein Glück erhoffen, außer dem Leibestod. (nach Elisabeth Hüttenbrenner)[43] Wer die Nichtigkeit der Welt nur einmal recht ins Auge fasst, dem wird es leicht, aller Welt bald den Rücken zu kehren. (nach Kisehel)[44]

Da die echte und unvergängliche Welt in ihrer ganzen Unendlichkeit mitsamt Gott im Menschen selbst ist, soll man die materielle Welt fliehen und sich selbst und Gott in sich suchen und nicht ein Tor sein und sich um die nichtigen Dinge der materiellen Welt streiten.[45] Ohne die materielle Welt in einem selbst vollends besiegt zu haben, kann man nicht ein Kind des Vaters im Himmel werden. Die Welt in sich zu besiegen bedeutet nicht, den Kopf hängen zu lassen oder ein Verflucher der Welt zu werden, sondern sie weise zu benützen, da sie ein gut brauchbares Werkzeug ist, mit dem man sich, so man es zweckdienlich anwendet, nämlich als ein Jünger des Herrn, viel Gutes und Herrliches schaffen kann, wodurch es das ewige Leben bereiten und festigen wird. Wer es jedoch anders verwendet, dem wird es allzu leicht eine tödliche Wunde versetzen, da die Welt gleich einem sehr scharfen Messer ist.[46]

Gott und Natur

Das schwache Gemüt der Menschen erschreckt schon durch einen kleinen Komet und wird durch eine Finsternis ängstlich. Daher nimmt Gott keine gewaltigen Änderungen an der äußeren Schöpfung vor, sondern es bleibt alles beim Alten, ansonsten viele Menschen aus Schreck, Furcht und Gram sterben würden.[47]

Naturforschung

siehe Forschung

Falsche Vorstellungen

Die Natur als Schöpfer

siehe Naturalismus

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 89
  2. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 116; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35h; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35l
  3. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.410619.16
  4. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.231.34
  5. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400617.31
  6. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 7.170.12
  7. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.26.8-9
  8. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35l
  9. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 77c; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 77f
  10. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 78d
  11. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 13
  12. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 185
  13. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 135; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 319; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 567; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 102; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 24; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 1
  14. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400920.3; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 27; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35f
  15. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 78c
  16. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 102
  17. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 106; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 303; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 78c; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 231
  18. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 78e
  19. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 29
  20. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.481118b.7
  21. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401108.21-24
  22. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410626a.2
  23. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401101.30
  24. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.580423.42; Jakob Lorber, Robert Blum 2.263.28
  25. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400927.20-24
  26. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400927.27-28
  27. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.410619.16-18
  28. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400927.2
  29. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401018.2
  30. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.61.6
  31. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410626a.3
  32. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420310.7; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.86.11; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.205.17
  33. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.171.7
  34. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.231.34
  35. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 27
  36. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410105.12
  37. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 56
  38. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400602.1; Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400815.34; Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400913.26
  39. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 106-107
  40. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 139.14-15
  41. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401029.35; Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401101.14-24
  42. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401115a.14-16
  43. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.490218b.10
  44. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.205.14
  45. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.86.8-13
  46. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.83.5-9
  47. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.470614.5-6