Teufel

Aus Prophetia
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Dieser Artikel befasst sich mit Teufeln im Sinne von bösen Geistern.
  • Den einen Teufel betreffend siehe Satan.
  • Für die als Menschen auf der Erde lebenden Teufel siehe Satanist.

Japanische Dämonenmaske
Böse Geister oder Teufel sind nach dem Tod fortlebende Seelen, die während dem Leibesleben auf leichtsinnige und oft böswilligste Weise ihren Geist in sich so sehr geschwächt und niedergedrückt haben, dass er ihnen in einem solchen Zustand kaum eine (höhere als nur tierhafte) Lebenserregung zu verschaffen imstande ist. Sie sind Kretins, die entweder ganz oder überwiegend ein nur seelisches Leben haben, d.h. ihr Leben ist wie eine stumme polarische Kraft, welche den stumpfen Sinn nach Sättigung in sich trägt, selbst aber keine Urteilskraft besitzt, aus der ihr klar würde, womit sie sich sättigt und wozu ihr die Sättigung dient.[1] Da sie nicht dem Guten und Wahren ergeben sind, folglich im Gegensatz zu Weisheit und Einsicht stehen, heißt ihr Leben nicht Leben, sondern geistiger Tod.[2]

Unter dem Teufel wird auch diejenige Hölle verstanden, in der die Bösen sind, und im Allgemeinen das Böse, das in ihr und aus ihr ist.[3]

Wesen

Ein Teufel ist nichts anderes als ein in der Schule des Satans herangewachsener und ausgebildeter Geist. Er ist natürlich nicht wirklich in einer Schule des Satans ausgebildet worden, sondern hat sich selbst gemäß dem was er aus den Banden des Satans in sich aufgenommen hat gebildet.[4] Es gibt keine urgeschaffenen Erzteufel, aber dennoch ist alles der Materiewelt in seinem Urelement ebenso viel wie ein urgeschaffener Erzteufel. Alle Höllenbewohner entstammen dem menschlichen Geschlecht. Von Anfang der Schöpfung bis auf die heutige Zeit haben sich dort Myriaden mal Myriaden eingefunden, und jeder einzelne von ihnen ist der besondere Teufel, zu dem ihn in der Welt sein Gegensatz zum Göttlichen gemacht hat. Wer sich von der Welt und seinem Fleisch zu sehr gefangen nehmen lässt - wer also schon auf der Welt unverbesserlich schlecht und lasterhaft gelebt hat und schon da als eigentlicher Teufel die Menschen zu Lastern und Übeltaten verlockte und nötigte - dessen Seele ist dann ein persönlicher Teufel und lebt nach dem Leibestod im Verein mit den unreinen Materiegeistern weiter. Das Streben einer solchen Seele ist auch nach dem Tod gleich wie ihre Liebe ein böses. Je ärger sie ist, desto größere Verdammnis bereitet sie sich, aus der sie sich kaum je völlig herauswinden wird.[5] Wer seinen Bruder hasst aus was immer für einem Grund, in dem ist Gottes Gnade nicht, und seine Seele ist ein Teufel voll Hochmut und voll des unversöhnlichen Geistes, und ihr steter Wunsch ist alles Ungemach und Unglück zu einer gewissen strafartigen Witzigung ihren Brüdern, darum sie ihr ein eingebildetes Unrecht antaten.[6]

Die ganze Hölle besteht aus Naturalisten; dort heißen sie Satane und Teufel. Satane, wenn sie sich für die Natur bestärkt und infolgedessen Gott geleugnet haben; Teufel, wenn sie lasterhaft gelebt und auf diese Weise jeden Glauben an Gott aus ihren Herzen verbannt haben. Satane sind die, welche in der Welt im Falschen und daher im Bösen, Teufel die, welche im Bösen und daher im Falschen waren. Alle Höllischen haben ihre Denkvorstellungen in die Sinne des Körpers versenkt und sind nicht imstande, ihren Geist darüber zu erheben. Das Leben des Bösen und der daraus entspringende Glaube an das Falsche, verschließt das Innere ihres Gemütes so weit, dass sie sich über nichts Sinnliches erheben können. Gott, Himmel, Engel und Ähnliches nennen sie leere Worte, Fiktion und Täuschungen. Religion sei nichts als Zauber für den Pöbel (Opium für das Volk). Sie glauben, was sie sehen und lieben, was sie berühren; das andere werfen sie hinaus und vertreiben es durch Hohngelächter. Je tiefer sie in den Höllen sind, desto sinnlicher sind sie. Sie haben keine Ahnung davon, dass sie in einer anderen Welt leben, sie leugnen sogar das Leben nach dem Tod. Wenn ihnen die Rückerinnerung gewährt wird, dann schämen sie sich zwar und erkennen sich als Verrückte, aber dieser Zustand verliert sich bald wieder.[7]

Die höllischen Geister sind samt und sonders in ihrem Eigenen; jedes Eigene ist aber nichts als Böses, folglich eine Hölle.[8] Alle Bewohner der Hölle sind dem Bösen und dem daraus hervorgehenden Falschen verfallen. Sie sind ihrem Wesen nach nichts als Böses und Falsches. Es gibt dort niemanden, der, dem Bösen verfallen, zugleich wahr wäre, wie in der Welt, wo die meisten Bösen die geistigen Wahrheiten kennen, da sie diese von Kindheit an aus Predigt und Lektüre des Wortes kennen gelernt haben, um in ihrem Sinne zu reden, wobei es einigen von ihnen gelingt, anderen vorzutäuschen, sie seien aufrichtige Christen, auch handeln sie redlich, als ob es aus einem vergeistigten Glauben geschähe, tun aber nur aus Besorgnis um ihren guten Ruf, ihre Stellung und ihre Vorteile das Böse nicht, das sie in Gedanken hegen, sind also nur dem Körper, nicht dem Geiste nach dem Wahren und Guten zugetan. Bei den bösen Geistern liegt offen zutage, dass das Wahre und Gute nur als ein Wissen in ihrem Gedächtnis lag, das sie beim Reden hervorholten, um den Eindruck zu erwecken, als ob bei ihnen alles Gute geistiger Liebe, geistigem Glauben entspringe, weil sie in ihr Inneres versetzt sind, daher nur noch Falsches aus dem Bösen reden. Jeder böse Geist wird, ehe er in die Hölle geworfen wird, in diesen Zustand versetzt. (siehe Leben nach dem Tod)[9] Ein Satan kann allerdings auch in einen anderen Zustand versetzt werden, entfernt vom Bösen des Lebens und vom Falschen des Glaubens, wobei er dann ebenso gut wie ein Engel das Wahre einsehen kann, wenn er es hört, nur behält er es nicht, weil das Böse das Wahre auslöscht und an seiner Stelle Falsches einführt.[10] Wenn man ihm eine Wache mitgibt, kann er sogar mit den Engeln in den Himmel aufsteigen.[11]

Das eigentlich größte Unglück aller Höllengeister besteht im Streben nach dem Unendlichen. Die Unendlichkeit aber hat keine Rückwand und somit keine Grenzen. Daher kann ein von der Hölle erfüllter Geist unmöglich zu einer Glückseligkeit gelangen. Wer die Seligkeit im Unendlichen sucht, der kann sie unmöglich je finden, denn je weiter er dringt, einen desto endloseren Abgrund ersieht er vor sich und eine Kluft, über die er ewig nicht gelangen wird.[12]

Auf keinem Weltkörper gibt es ärgere und bösere Teufel als auf dieser Erde, und wenn es ihnen zugelassen wäre, würden sie die Erde und ihre Bewohner arg zurichten. Damit sie das nicht tun können, sind sie mit aller Blindheit und Dummheit geschlagen und ihre Vereine gleichen Sicherheitsanstalten für gemeingefährliche Irre.[13]

Geister von verstorbenen Menschen werden in den naturmäßigen polarischen Zustand zurückgeführt, wenn sie während ihres Lebens sehr rachsüchtig (böse) waren. Dies geschieht auf himmlischen Planeten wie dem Saturn selten, kommt jedoch auf der Erde öfter vor.[14] Der Unterschied dieser bösen Geistern zu den eigentlichen Urgrundgeistern besteht nur darin, dass die als Naturgeister gehaltenen Geister verstorbener Menschen nie mehr wieder in ein naturmäßiges Leibesleben zurückkehren, während Urgrundgeister inkarniert werden müssen, damit sie in ein freies Leben übergehen können.[15]

Eine geputzte und dadurch stolze Frau ist gleich einem Satan in kleinster Gestalt.[16] Im Wort Gottes werden die höllischen Geister unter dem Bild wilder Tiere dargestellt.[17]

Aussehen

Wenn die Höllengeister im Licht des Himmels, dem göttlich Wahren, betrachtet werden, erscheinen sie in der Gestalt ihres Bösen. Sie sind in Gesicht, Körper, Rede und Gebärden alle Abbilder ihrer Höllen, also dem Bösen und Falschen und nicht dem Guten und Wahren ergeben. Da dies im Himmelslicht offenbar wird, fürchten sie sich sehr, in diesem Licht gesehen zu werden, und flüchten davor in ihr eigenes Licht hinab, das dem Schein glühender Kohlen und gelegentlich auch brennenden Schwefels gleicht. Alles kann ein höllischer Geist eher vertragen als das Auge einer reinen Seele, noch weniger das eines Engels. Um sie vor dem Auge Gottes zu schützen, werden Berge zur Deckung gerufen. Höllengeister erscheinen sich infolge der Barmherzigkeit des Herrn untereinander als Menschen, im Licht des Himmels, den Engeln, aber als Ungeheuer mit grauenhaftem Gesicht und Körper. Dieses Menschsein beruht jedoch auf Täuschung; ihr wirkliches Aussehen zeigt sich im Himmelslicht, weil sich dort alles so zeigt, wie es an und für sich ist.[18]

Die Höllengeister stellen - allgemein gesprochen - Formen der Selbst- und Weltliebe dar, und das Böse, dessen besondere Ausprägung sie sind, hat seinen Ursprung in diesen beiden Abarten der Liebe. Allgemein gesprochen drückt sich in ihrer Gestalt die Verachtung anderer und die Drohung gegenüber allen aus, die ihnen nicht huldigen. Sie sind Gestalten des Hasses verschiedenster Art und vielfältiger Rachgier; Wut und Grausamkeit entsteigen ihren tieferen Schichten. Doch sobald andere sie loben, verehren und anbeten, zieht sich ihr Gesicht zu einem Ausdruck des Behagens befriedigter Lust zusammen. Keine der Gestalten gleicht der anderen, es gibt nur eine gewisse Ähnlichkeit zwischen denen, die einem ähnlichen Bösen verfallen sind und daher zur gleichen höllischen Gemeinschaft gehören. Im Allgemeinen sind ihre Gesichter grausig und leblos wie die von Leichen. Bei einigen glühend rot wie ein Feuerbrand, manche durch Blattern, Beulen und Geschwüre entstellt, bei vielen ist überhaupt kein Gesicht zu erkennen, stattdessen nur etwas Struppiges oder Knöchernes; bei anderen fallen nur die Zähne auf. Auch ihre Leiber sehen scheußlich aus, und ihre Sprache erweckt den Eindruck, als werde sie aus Zorn, Hass oder Rachgier hervorgestoßen, redet doch jeder aus seinem Falschen und in einem Tonfall, der seinem Bösen entspringt.[19]

Schwerfällig, dunkel, schwarz und missgestaltet erscheinen jene, die fleischlicher Liebe (Selbstsucht) sind. Die inneren Bereiche der von fleischlicher Liebe Beherrschten stellt sich wie etwas Schwarzes dar, weil sie verschlossen sind, und bei denen, die innerlich von bösartiger Hinterlist erfüllt waren, sehen sie wie dunkle Glut aus. Ihr Äußeres ist von schmutziger Färbung und bietet einen traurigen Anblick.[20]

Die Selbstsucht lässt ihre Begierden in dem Teil der Hölle, den sie beherrscht, so erscheinen, dass die Selbstsüchtigen von ferne verschiedenen Arten wilder Tiere gleichen, einige Füchsen und Panthern, andere Wölfen und Tigern, wieder andere Krokodilen und Giftschlangen.[21]

Satane erscheinen im Licht des Himmels wie Leichname, einige schwarz wie Mumien. Teufel erscheinen schwarzfeurig, einige dunkel wie Ruß. Alle sind ungestalt dem Angesicht und dem Körper nach. In ihrem Licht, das wie das Licht feuriger Kohlen ist, erscheinen sie nicht als Missgestalten, sondern als Menschen. Dies ist darum gegeben, damit sie sich zusammengesellen können.[22]

Es gibt allerdings z.B. auch Sirenen, welche die Kunst verstehen, sich durch ihre Phantasien das Aussehen und alle Gestalten der Schönheit und Anmut zu geben. Sie sind die Kurtisanen der Geisterwelt und widmen sich der Kunst, Trugbilder hervorzubringen. Solche Trugbilder entstehen durch das sinnliche Denken, von dem alle Vorstellungen ausgeschlossen sind, die irgendeinem inwendigeren Denken entstammen.[23]

Kleidung

In der jenseitigen Welt trägt jeder Kleider, die seiner Einsicht entsprechen und somit den Wahrheiten, die ihr zugrunde liegen. Auch die Bewohner der Hölle, denen die Wahrheiten fehlen, tragen trotzdem Kleider, aber zerrissene, hässliche, je nach der Art ihrer Torheit. Im Gegensatz zu den Engeln können sie keine anderen Kleider tragen. Der Herr erlaubt ihnen, sich zu bekleiden, damit sie nicht nackt erscheinen.[24]

Charakter

Der bösen Geister Liebe ist die Hölle.[25] Der höllische Mob liebt nichts mehr, als Böses zu tun, vor allem Strafen zu verhängen und zu quälen, und es gelingt ihm auch bei jedem, der nicht vom Herrn beschützt wird. Sobald irgendetwas Böses aus bösem Herzen getan wird, wodurch aller Schutz des Herrn aufgehoben wird, stürzen sich die bösen Geister auf den Missetäter und strafen ihn. Bis zu einem gewissen Grad lässt sich das durch das Böse in der Welt veranschaulichen, das auch mit den entsprechenden Strafen verbunden ist.[26]

In der Hölle sind alle ganz und gar gegen die Unschuld. Sie wissen zwar nicht einmal, was Unschuld eigentlich ist, brennen aber desto stärker vor Begierde, jemandem Schaden zuzufügen, je unschuldiger dieser ist. Deswegen können sie den Anblick von Kindern gar nicht ertragen, sondern fühlen das Bedürfnis grausamer Begierde, ihnen zu schaden, sobald sie sie erblicken.[27]

Geister, die aus bösem Hang im Falschen sind, können durchaus Einsicht und Vernunft besitzen, wollen es aber nicht, weil sie das Falsche mehr als das Wahre lieben, da es zusammenstimmt mit dem Bösen, in dem sie sich befinden.[28] Zuweilen erscheinen die bösen Geister so, als ob sie den Hauptrichtungen des Himmels zugekehrt (d.h. als seien sie gute Geister) wären, und dann haben sie auch Einsicht und Verständnis für das Wahre, jedoch keine Neigung zum Guten. Sobald sie zu ihrer eigenen Ausrichtung zurückfinden, sind sie wieder ohne Einsicht und Verständnis für das Wahre und erklären die Wahrheiten, die sie zuvor gehört und verstanden hatten, für falsch, und wünschen sich dann auch, dass das Falsche wahr sei. Bei den Bösen kann das Verstehen in dieser Weise verwandelt werden, nicht aber das Wollen. Dies ist vom Herrn so vorgesehen worden, damit jeder die Wahrheiten sehen und anerkennen kann, sie aber niemand aufnehme, der nicht im Guten ist; denn es ist das Gute, das die Wahrheiten aufnimmt, und durchaus nicht das Böse.[29]

So groß bei den Engeln das Maß von Weisheit und Einsicht ist, so groß ist auch die Bosheit und Schlauheit bei den höllischen Geistern. So wie der Engelsgeist aus seinem Guten heraus denkt, will, redet und handelt, so geschieht es beim höllischen Geist aus seinem Bösen heraus.[30] Die meisten Höllengeister verstehen sich auf Künste, die in unserer Welt unbekannt sind. Indem sie sich darin untereinander üben, sinnen sie nur darauf, die Bewohner des Himmels anzugreifen, in den Hinterhalt zu locken, zu belagern und zu bekämpfen.[31]

Verhältnis zu Gott

Die Satansgeister leugnen Gott und haben, wie die Gottesleugner, höchst ungereimte Gedanken über Ihn und die geistigen Dinge der Kirche.[32]

Die Bewohner der Hölle wenden sich vom Herrn ab und der entgegengesetzten Finsternis (Höllensonne) und Verfinsterung (Höllenmond) zu, da sich alle Bewohner in der Selbst- und Weltliebe befinden, folglich dem Herrn entgegengesetzt sind. Die sich dem Stockfinsteren zuwenden, das dort die Stelle der irdischen Sonne einnimmt, leben im hinteren Teil der Hölle und heißen böse Engel (genii), die anderen, die sich jener Verfinsterung zuwenden, die dort die Stelle des irdischen Mond einnimmt, finden sich im vorderen Teil der Hölle und heißen Geister (spiritus).[33]

Die unseligen Geister fliehen Christus und wollen ewig nicht, dass Er zu ihnen kommt, sie erlöst und selig macht.[34]

Macht

Das Falsche aus dem Bösen besitzt keine Macht. Da alle Höllenbewohner in irgendeinem Falschen aus dem Bösen sind, haben sie keine Macht gegen das Wahre und Gute.[35]

Sinne

So groß die Vollkommenheit und Vortrefflichkeit der äußeren und inneren Sinne bei den Engeln ist, so groß ist auch deren Unvollkommenheit bei den Bewohnern der Hölle.[36] Ihre Augen sind zur Aufnahme des höllischen Lichtes (das Falsche) ausgebildet, weil sie während ihres irdischen Lebens hinsichtlich des Falschen, da sie es begründeten, in einem Schein von Helligkeit (Wahrheit) lebten, hinsichtlich der göttlichen Wahrheiten aber in dichter Finsternis, weil sie diese leugneten. Als Folge davon ist für sie das Licht des Himmels dichte Finsternis, so dass sie nichts sehen, wenn sie ihre Höhlen verlassen.[37]

Das Böse und Falsche wird, wenn es gegen das Gute und Wahre ankämpft, aus diesem heraus deutlich wahrgenommen. Daher können auch die Engel sehen, was in der Hölle vorgeht und welche Missgestalten sich dort befinden, während die Geister der Hölle gar nichts von all dem sehen können, was im Himmel geschieht, ja nicht einmal die Engel wahrnehmen.[38]

Sprache

Die Sprache der bösen und höllischen Geister geht aus bösen Neigungen und folglich aus unreinen Vorstellungen hervor. Sie ertragen die Rede der Engel nicht, und umgekehrt die Engel nicht die Sprache der Höllischen. Die Rede der Heuchler, die sich in Engel des Lichts verstellen können, ähnelt zwar im Wortlaut der der Engel, was aber die Gefühle und somit die Denkbilder betrifft, ist sie ihr völlig entgegengesetzt, weswegen sie, wenn sie ihrem inneren Wesen nach aufgefasst wird, wie das bei den weisen Engeln geschieht, wie ein Zähneknirschen gehört wird und Schauder erregt.[39]

Bosheiten

Die Bosheiten der höllischen Geister sind vielfältig. Ihre Ränke sind in der Welt fast samt und sonders unbekannt. Es werden mehrere Arten unterschieden:

  1. Der Missbrauch der Entsprechungen.
  2. Der Missbrauch des Letzten der Göttlichen Ordnung.
  3. Die Mitteilung und das Einschmuggeln von Gedanken und Neigungen durch Übertragung, Nachforschungen, anderer Geister außer ihnen und solcher Geister, die sie abordnen.
  4. Wirkung mittels Phantasien.
  5. Aus-sich-heraustreten und infolgedessen an anderen Orten gegenwärtig sein als dort, wo der Leib weilt.
  6. Verstellungskünste, Überredungen und Lügen.

Diese Künste erlangt der Geist des bösen Menschen, sobald er von seinem Körper abgetrennt ist, von selbst. Sie liegen in der Natur seines Bösen, in der er sich nun befindet. Mithilfe dieser Künste quälen sie einander in der Hölle.[40]

Tätigkeiten und Wirkung

Höllische Geister vermögen durch ihre Phantasie (jenseits) prächtige Dinge darzustellen, indem sie das Inwendige des Gemüts ihrer Zuschauer verschließen und nur dessen Auswendiges öffnen. Dabei handelt es sich aber nur um Blendwerke.[41]

Da die bösen Geister mit der Hölle verbunden sind, wünschen sie sich nichts sehnlicher, als den Menschen zu verderben, und zwar nicht nur seine Seele, das heißt seinen Glauben und seine Liebe, sondern sogar seinen Körper.[42]

Die bösen Geister können nur weltlich agieren und zahllose Menschen zu allen erdenklichen Leidenschaften verblenden und verführen. Das sind Herrschsucht, Hochmut, Stolz, Hoffart, Habsucht, Neid, Hass, Hurerei, Wollust, Tanz, Prasserei, Völlerei usw.[43] Sie schalten und walten auch in Menschengestalt auf dieser Erde unter den Menschen durch Lüge und Trug (siehe Satansknecht).[44] Sowohl diesseits als auch jenseits sind sie stets bemüht, einen argen Einfluss auf das Diesseits auszuüben, entweder mittels der Naturgeister, oder auch unmittelbar durch gewisse geheime Einflüsterungen, Anreizungen und Verlockungen. Sie merken bei den Menschen die verschiedenen Schwächen und Anlagen zu denselben, bemächtigen sich derselben und fachen sie zu glühenden Leidenschaften an.[45]

Die argen Geister sind nirgends emsiger als bei den Kindern, indem sie der Seele ihren Leib auf eine Weise erbauen helfen, dass der Leib auch für sie eine große Anzahl freier und bequemer Wohnungen haben soll. (siehe Leiden der Kinder).[46]

Höllische Götter

Die Selbstliebe ist an sich nichts anderes als Hass, liebt sie doch niemanden außer sich und will auch mit keinem Wesen verbunden werden, um ihm Gutes zu erweisen. Aus ihrem Innersten trachtet sie fortwährend danach, über alle anderen Menschen zu herrschen, ihre Güter zu besitzen und zuletzt wie Gott angebetet zu werden. Deswegen wollen die Höllischen Gott nicht anerkennen, sondern nur jene als Götter betrachten, die andere an Macht überragen. Sie haben daher niedere und höhere, kleinere und größere Götter, je nach Ausdehnung von deren Macht. Weil aber jeder Höllische die Herrschsucht im Herzen trägt, brennt er inwendig vor Hass gegen seinen Götzen, und dieser wiederum gegen alle, die seiner Herrschaft unterstehen und in seinen Augen nichts als verächtliche Sklaven sind. Solange sie ihn anbeten, spricht er zwar schmeichlerisch mit ihnen, in seinem Herzen aber wütet er gegen alle wie mit Feuer, selbst gegen seine Schützlinge.[47]

Unterschied zu Menschen

siehe Unterschied zwischen Mensch und Teufel

Unterscheidung Satan und Teufel

Der Verein von Teufeln aller Art und Gattung des gesamten endlosen Schöpfungsraumes stellt die Persönlichkeit des Satans, obwohl eine solche an und für sich nirgends da ist. Im Kleineren ist auch ein Verein aller Teufel eines Weltkörpers ein Satan (der Seele nach), und im kleinsten Maße ein jeder einzelne Teufel für sich. Solange es aber keinen Menschen auf einem Weltkörper gibt, gibt es auf demselben auch keinen persönlichen Teufel, sondern nur gerichtete und unreine Geister in aller Materie eines Weltkörpers.[48]

Teufel unterscheiden sich (dem Geist nach) stark vom Satan. Bei ihnen ist nur das Seelische gleichartig dem bösen Geist, nicht aber ihr Geist, der dennoch rein ist, wenn auch hart gefangen. Der Geist des Satans ist das eigentliche Böse. Daher wird und kann es geschehen, dass alle Teufel noch gerettet werden, bevor der Satan in sich selbst die große Reise zu seinem eigenen Sturz zu unternehmen genötigt wird.[49]

Unter dem Satan soll im Allgemeinen (der Seele nach) die ganze materielle Schöpfung verstanden werden; unter Teufel das getrennte Spezielle derselben.[50]

Satan entspricht der zu starren Ruhe und Trägheit; denn diese geschaffene erste große Persönlichkeit wollte alle anderen Kräfte in ihre Wesenheit vereinen und ist aber darum tot und tatunfähig geworden in sich selbst. Aber die in ihr besiegten anderen Kräfte ruhen dennoch nicht völlig, sondern stehen in einer fortwährenden Tätigkeit und personifizieren sich dadurch wie selbständig. Durch solche Tätigkeit beleben sie aber das Grundwesen wie mit einem Scheinleben, und dies Leben ist dann offenbar nur ein Trugleben einem wahren freien Leben gegenüber. Solche besiegten und doch den Sieg nicht annehmen wollenden Kräfte sind das, was man dem Satan gegenüber "Teufel" oder "böse Geister" nennt.[51]

Aufenthaltsorte in der Welt

Die Aufenthaltsorte von Teufeln sind:

  • öffentliche Gebäude, wo viel betrügerischer Handel getrieben wird, wie z.B. in Tempeln und anderen Handelshäusern
  • Häuser in denen Unzucht, Hurerei und Ehebruch getrieben wird
  • Berge und Höhlen, in denen die Menschen mit großer Hast und Gier den Erdschätzen nachgraben
  • Verstecke von Dieben, Räubern und Mördern
  • Kriegslager und -felder
  • Handelswege auf denen ein starker Gewinnhandel betrieben wird
  • Ländereien von reichen, geizigen und hartherzigen Heiden und Juden; diese Orte sind besonders beliebt und es finden sich die Teufel auch in der Luft über solchen Ländereien, dem Feuer, den Wolken und dem Regen
  • Götzentempel und falsche Orakel
  • überall dort, wo große irdische Pracht und damit verbundener starker Hochmut sichtbar ist[52]

An Orten, die von Menschen nicht bewohnt werden und auch von ihren Sünden nicht verunreinigt worden sind, halten sich die Teufel nicht auf; außer diese Orte werden von weltgewinnsüchtigen Handelskarawanen bereist.[53]

Gott und die Teufel

Gottes Liebe erstreckt sich nicht nur auf die Guten und das Gute, sondern ebenso auf die Bösen und das Böse. Also nicht nur auf die Himmlischen und das Himmlische, sondern auch auf alle und alles in der Hölle, nicht nur auf Michael und Gabriel, sondern auch auf den Satan und Teufel, denn Gott ist überall und von Ewigkeit zu Ewigkeit derselbe. Er lässt Seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Mt 5.45 Wenn persönliche Wesen oder Dinge gleichwohl böse sind, so liegt die Ursache in den Trägern und Gegenständen selbst, die Gottes Liebe nicht so aufnehmen, wie sie ist und ihrem Innersten innewohnt, sondern im Einklang mit der eigenen Natur, ähnlich wie Dornstrauch und Brennessel die Wärme der Sonne und den Regen des Himmels.[54]

Der Herr lässt die Quälereien in den Höllen zu, weil das Böse nicht anders in Schranken gehalten und gebändigt werden kann. Das einzige Mittel, den höllischen Mob zu zügeln und zu bändigen, ist die Furcht vor Strafe. Es gibt kein anderes Mittel. Ohne die Furcht vor Strafe und Folter würde sich das Böse in einen Aufruhr nach dem anderen stürzen, bis das Ganze auseinanderfiele wie ein irdisches Reich, in dem es kein Gesetz und keine Strafe gibt.[55]

Dem Einfluss des göttlichen Wahren aus dem göttlichen Guten, welches das eigentliche Leben des Herrn ausmacht, wie er sich durch den Anblick auswirkt, vermag niemand in der Hölle zu widerstehen. Ihm wohnt eine derartige Macht inne, dass die höllischen Genien (böse Engel) schon bei seiner bloßen Wahrnehmung die Flucht ergreifen. Jes 2.19, Off 6.15-17 [56]

Menschen und böse Geister

Die Sphäre der höllischen Geister verbindet sich mit dem Sinnlichen des Menschen von hinten.[57]

Schutz

Der Mensch wird durch Glauben und Gottesliebe, das heißt, durch das Wahre der Lehre und das Gute des Lebens, das er vom Herrn erhält, mit Ihm verbunden. In dieser Verbindung ist er sicher vor dem Angriff der bösen Geister aus der Hölle.[58] Der Mensch kann ohne den Schutz des Herrn nie und nimmer der Hölle entgehen. Der Herr kann aber den Menschen nur schützen, wenn dieser das Göttliche anerkennt und ein Leben des Glaubens und der Nächstenliebe führt. Ist das nicht der Fall, so wendet er sich vom Herrn ab und den höllischen Geistern zu und füllt seinen Geist mit der gleichen Bosheit. Der Herr lenkt den gottlosen und schlechten Menschen zwar dennoch fortwährend vom Bösen ab, wie mittels der Furcht vor dem Gesetz und seinen Strafen, vor dem Verlust des Einkommens, der Ehre und des guten Rufes, dieser Mensch kann aber nicht in das Geistig-Gute eingeführt werden, und sinnt bei sich auf List und Trug, indem er Güte und Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit simuliert, um andere zu täuschen. Diese Verschlagenheit kommt zum Bösen seines Geistes noch hinzu, formt es und bewirkt, dass es erst recht zu dem Bösen wird, das es seiner Natur nach ist.[59]

Alle Höllengeister leben und bestehen in der größten Furcht vor Gott. Ihn auch nur von ferne zu erschauen oder Seinen Namen zu vernehmen, ist für sie das Schrecklichste.[60] Sie können den Namen Gottes nicht einmal aussprechen.[61]

Wer dem Leib nach entsprechend der Weisung Moses (Reinheitsgebote) lebt, bleibt vor der Besitzergreifung durch unreine Geister sicher, vor allem wenn Er an Christus und Seine väterliche Fürsorge glaubt und alles in Seinem Namen macht. Wer dies versäumt, ist durch seine eigene Trägheit und Unwissenheit in jedem Augenblick tausend Gefahren aller Art ausgesetzt. Gott lässt die besseren Menschen durch Seine Engel beschützen, ansonsten es kaum unbesessene Menschen auf der Erde gäbe, dennoch soll man sich nicht zu sehr darauf verlassen, weil die Engel dem Willen des Menschen keine Zügel anlegen.[62]

Eine Zeitlang kann der Satan (die Teufel) wohl gehalten werden durch Macht und Gewalt von oben; aber so der Herr der hochmütigen Menschen wegen, die am Ende meinen, dass sie durch ihre Macht und Weisheit, die in einer unerbittlich tyrannischen Schärfe besteht, die ihnen beliebige Ordnung aufrecht zu halten imstande seien, Seine Macht zurückzieht und dem Satan die Fesseln abnimmt, da ist es dann mit der Macht der sich mächtig Dünkenden über die Nacht aus. (nach Jonael)[63]

Falsche Vorstellungen

Die Teufel seien von Anbeginn als solche erschaffen

Es gibt in der ganzen Hölle keinen Teufel, der als Engel des Lichts erschaffen und herabgeworfen worden wäre. Alle Teufel der Hölle sind aus dem menschlichen Geschlecht.[64] Hätte Gott je gewollt, dass eine gewisse Art Wesen die Hölle bewohnen solle, so hätte Er diese Wesen auch sicher so eingerichtet, dass sie für Tod und Hölle ganz geeignet wären. Die Menschen aber hat Gott fürs Licht erschaffen und nicht für eine ewige Todes- und Qualnacht. (nach Peter Peter)[65]

siehe auch Emanuel Swedenborg über Luzifer

Gott strafe die bösen Geister

Die bösen Geister werden in der Geisterwelt streng bestraft, um dadurch vom Tun des Bösen abgeschreckt zu werden und dies scheint vom Herrn zu kommen. In Wirklichkeit liegt der Ursprung der Strafe nie im Herrn, sondern im Bösen selbst, denn es ist mit seiner Strafe so eng verbunden, dass sie nicht getrennt werden können, vergleichbar dem Schmerz, den man verspürt, wenn man sich selbst schlägt. Der Herr fügt diesseits und jenseits niemandem etwas Böses zu. Auch auf der Welt liegt die Ursache nicht beim König, Richter oder dem Gesetz, wenn der Schuldige bestraft wird, denn sie bilden nicht die Ursache des Bösen bei dem Übeltäter. Bei einem bösen Geist darf von Gott aus keine andere Züchtigung angewendet werden, als die er sich selbst aus seinem eigenen bösen Willen geben wird, wenn die Freiheit von Seele und Geist nicht untergraben werden soll. Er kommt somit nach und nach in die unterste und ärgste Hölle, aber nicht etwa von Gott dahin verdammt, sondern durch sein eigenes Wollen, da er sich diese Hölle selbst aus seiner Liebe erschafft. Was jemandes Liebe ist, das ist auch sein Leben, und dieses darf ihm ewig nicht genommen werden.[66]

Geister, die dem Bösen verfallen sind, stürzen sich selbst freiwillig in die Hölle. Es sieht nur für alle anderen, die sich außerhalb der Hölle befinden so aus, als ob jene, die eine geradezu brennende Liebe zum Bösen treibt, durch göttliche Gewalt kopfüber in die Hölle hinabgestoßen würden.[67] Wer etwas Böses selbst will, dem geschieht in Ewigkeit kein Unrecht, wenn er in der Folge in der Hölle zu verharren hat. Gott zieht ihn nicht wider seinen Willen heraus. Wird ihm die Geschichte doch einmal zu derb, dann findet er schon von selbst einen Weg daraus. Macht ihm aber die Hölle eine Freude, ist ihm die ewige Nacht lieber als das ewige, alles beseligende Licht, dann freue er sich in derselben.[68]

Siehe auch Gott wirft die Menschen in die Hölle

Die höllischen Geister würden in ihrer Qual Reue empfinden

Trotzdem sich die höllischen Geister die fürchterlichsten Qualen zufügen, fühlen sie keine vergebliche, brennende Reue über ihre begangenen großen Sünden, um dadurch eine leiseste Hoffnung auf Erlösung haben zu dürfen. Sie sind im Gegenteil unglaublich trotzig gegen Gott und haben auch noch ihre Freude an ihrer grenzenlosen Verstocktheit. Ihre Pläne gehen dahin, die Gottheit, die sie als tyrannischste Obergewalt betrachten, vom Thron zu stürzen und zu zerfetzen, dann die Schöpfung zu zerstören und an ihre Stelle eine neue und in ihrem Sinn allerfreieste zu setzen.[69]

Siehe auch

Quellenverzeichnis

  1. Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.79.13-14
  2. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 80
  3. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 97; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 99
  4. Jakob Lorber, Die Erde 56.10
  5. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 9.134.7; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.97.5; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 544; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 14
  6. Jakob Lorber, Robert Blum 1.142.4
  7. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35b; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 77a-c; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 80b-d; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 153.X; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 424
  8. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 591
  9. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 551; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 87}
  10. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 77c
  11. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 77d
  12. Jakob Lorber, Robert Blum 2.278.3
  13. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.35.17
  14. Jakob Lorber, Saturnus 48.9
  15. Jakob Lorber, Saturnus 48.10
  16. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.167.3
  17. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 123d
  18. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 80; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 131; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 553; Jakob Lorber, Die Erde 59.19
  19. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 553-554; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 19
  20. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 481
  21. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 45
  22. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 153.X
  23. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 80
  24. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 182
  25. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420518a.17
  26. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 550
  27. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 283
  28. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 455
  29. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 153
  30. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 577
  31. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 123c
  32. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 14b
  33. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 123
  34. Jakob Lorber, Bischof Martin 34.5
  35. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 233; Jakob Lorber, Robert Blum 2.273.20
  36. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 462
  37. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 584
  38. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 61
  39. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 245
  40. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 580
  41. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 187b
  42. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 292
  43. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401214.6
  44. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 9.144.13; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.35.12
  45. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.35.12
  46. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.241.8
  47. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 45
  48. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.35.14-16
  49. Jakob Lorber, Die Erde 56.10
  50. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.34.9
  51. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.229.12-13
  52. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.36.7-9
  53. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.36.10
  54. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 43b
  55. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 581
  56. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 124b
  57. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 424
  58. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 123
  59. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 577
  60. Jakob Lorber, Schrifttexterklärungen 27.21; Jakob Lorber, Robert Blum 2.173.8; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 124b
  61. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400528a.7
  62. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 10.54.7-8
  63. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.79.5
  64. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 14
  65. Jakob Lorber, Robert Blum 2.238.3
  66. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 550; Jakob Lorber, Robert Blum 2.164.7-8
  67. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 548
  68. Jakob Lorber, Robert Blum 2.164.11
  69. Jakob Lorber, Robert Blum 2.166; Jakob Lorber, Robert Blum 2.167