Robert

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Robert Blum, Porträt um 1845-1848
Robert Blum (10. November 1807 - 9. November 1848) war ein deutscher Politiker, der aufgrund seiner Tollkühnheit gefangen genommen, gerichtet und auf Befehl des kaiserlichen Oberstkommandierenden, Fürst Windisch-Graetz, in der Brigittenau in Wien standrechtlich erschossen wurde. Obwohl er es vermeiden hätte können, war er ein Märtyrer um des Sinnes der Lehre Christi auf Erden, der gefallen ist als ein Opfer seiner Liebe für die Brüder.[1] Jenseits erhielt er den Namen (Robert-)Uraniel und wurde vom Herrn zu einem neuen Erzengel und Vorsteher eines neuen, großen Vereins gemacht.[2]

Charakter

Seele und Geist von Robert Blum stammen vom Uranus, er ist daher sehr beharrlich und ein großer Freund von Bauwerken, besonders riesenhaft großen.[3] Sein starker Geist hatte den größten Anteil an seiner Rednergabe.[4] Er hat eines sehr lebendigen und feurigen Geist, der dem des Paulus gleicht. (nach Petrus)[5]

Robert Blum war ein natürlich kluger Mann, bei dem von einer übernatürlichen (geistigen) Klugheit nichts zu entdecken war. Er war ein eifriger Verehrer von Weltweisen wie Hegel, Strauß, Rousseau und Voltaire. Als Hegelianer war er weit davon entfernt, anstelle seiner Führer die Bibel, Swedenborg und andere ähnliche Weise fleißig zu studieren, und so zu einer innersten Klugheit zu gelangen.[6] Er glaubte zwar nicht, dass Jesus Gott Selbst gewesen sei, aber er liebte diesen Weisen dennoch ganz besonders und sah Seine Göttlichkeit in seinem Herzen wohl, obwohl sein Verstand mit seinem Herzen nicht übereinstimmen wollte. Durch diese Liebe behielt er die Liebe und Gnade des Herrn, die ihn jenseits zu einem großen Fürsten der Himmel machte.[7]

Geschichte

Irdisches Leben

Robert Blum kam unter den dürftigsten Umständen auf die Erde und hatte bis auf einige seiner letzten Jahre stets mit der natürlichen, irdischen Lebensnot zu kämpfen, was an einem höheren, der Welt gänzlich unbekannten Grund lag. Der Herr Selbst legte ihm seines Heiles wegen stets die tauglichsten Hindernisse in den Weg, was aber am Ende, besonders für die Welt, doch wenig half. Denn aufgrund des zu rastlosen beharrlichen Streben seines Geistes brach er sich doch eine Bahn aus all seiner Unbedeutendheit, aus der er zu einem größeren Wirken gelangte.[8]

Ein gewisses Völkerwohl lag Robert Blum am Herzen, für das er keine Opfer scheute. Diese Völkerwohlidee hatte er hauptsächlich Ronge und dessen Genossen zu verdanken. Wie Ronge seine Kirche auf Sand baute, so baute auch Robert Blum seine Völkerwohlideen auf Sand; er meinte, bloß mit seiner Rednergabe in Kürze alle Machthaber zu besiegen. Obwohl ihn der Herr innerlich mahnte, es nicht zu toll zu treiben, konnte ihn das doch nicht von dem abhalten, was er sich vorgenommen hatte. Nachdem ihm die Abtragung einiger politischer Hügel gelungen war, wagte er sich an ein Himalajagebirge, wodurch er bekannt wurde und das Vertrauen eines ganzen Landes gewann. Dieses Vertrauen bahnte ihm dann auch den Weg zu einem unvermeidlichen irdischen Untergang.[9]

Robert Blum kämpfte während der Märzrevolution von 1848 aufseiten der Revolution in Wien, unterlag aber der Gegnerschaft. Als Wien schon so gut wie verloren war, riet er allen ab, sich weiter gegen die nur zu sichtliche Übermacht zu erheben. Da man ihn aber einen Feigling schalt, ergriff er wieder das Schwert und sprach: "So ziehe denn mit mir, wer den sichern Tod nicht scheut!" (nach Robert und Soldaten)[10]

Die Hinrichtung Robert Blums
Mit einem Schlag wollte Robert Blum etliche dreißig sogenannte Fürstenfliegen totschlagen, ohne zu bedenken, dass hinsichtlich dieser Fliegen auch der Herr, der für ihn nichts war, doch auch ein paar Wörtchen zu reden hätte, bevor sie eine Beute seiner Fliegenklatsche werden sollten. Robert Blum ging hauptsächlich von der Idee aus, die er aus dem Wort Gottes borgte, dass man vollkommen sein solle gleich dem Vater ihm Himmel, und dass nur Einer der Herr ist, alle anderen aber Brüder ohne Unterschied des Standes und des Geschlechtes. Aber erstens glaubte Er an Den nicht, dem die Menschen in der Vollkommenheit gleichen sollen und hielt sich selbst für den Herrn, und übersah, dass die Fürsten auch Menschen sind im Besitz der Macht aus Gott; zweitens vergaß er auch jenes Textes, wo es heißt: "Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!" sowie "Seid jeder Obrigkeit untertan, ob sie gut oder böse ist; denn sie hätte keine Macht, so sie ihr nicht von oben gegeben wäre!" Gegen diese Macht hilft nur das Gebet und ein rechter Lebenswandel nach dem Wort Gottes, aber keine politische Fliegenklatsche. Robert Blum wurde in Wien, wo er seine völkerbeglückende Idee durch Waffengewalt und Reden verwirklichen wollte, als staatsgefährliches Individuum gefangengenommen und nach einem kurzen Prozess exekutiert, wodurch sein diesweltlicher Wirkungskreis geschlossen war.[11]

Bei der Hinrichtung zeigte sich Robert Blum entschlossen und den Tod verachtend, um seine männliche Ehre zu retten. Tatsächlich aber fühlte er den Schrecken des Todes überaus stark und um so mehr, da er als ein fester Neukatholik nicht an ein Leben der Seele nach dem Abfall des Leibes glaubte.[12]

Jenseitiges Leben

Jenseits bemerkte Robert Blum schnell die Grundlosigkeit seines Unglaubens an ein Leben nach dem Tod, dachte dann aber, dass er nicht wirklich erschossen worden sei, sondern bloß vor Angst bewusstlos zusammengesunken und in einen finsteren Kerker gebracht worden war. Zwar konnte er seine Gliedmaßen fühlen, bemerkte aber keinen Boden und ebenso keine Wand oder irgendeine Einrichtung. So dachte er, dass er durch ein unbekanntes Mittel narkotisiert worden sei, worauf er in Rachgefühle gegen seine Richter erbrannte. Er fing an, Gott - so Er denn überhaupt sei - Vorwürfe zu machen und wollte für ewig zerstört werden, als in diesem finsteren Zustand weiter zu existieren, worauf er sich mit seinen Händen zu erdrosseln versuchte. Da ihm dies nicht im Geringsten gelang, wurde er noch verwirrter. Er wollte sich durch gewöhnliche Gehbewegungen mit seinen Füßen entfernen. Nachdem dies mangels eines Bodens nicht funktionierte, versuchte er es mit Schwimmbewegungen, war aber auch damit erfolglos. Als auch alles Schimpfen nichts half, versuchte er durch strengste Ruhe in das vermeintliche Nichts einzugehen und so vernichtet zu werden. Obwohl er dies seinem Gefühl nach jahrelang versuchte, gelang es ihm auch nicht, worauf er bei weiteren Überlegungen den Namen Jesus teilnehmend und ehrend aussprach. Dadurch erfuhr sein Zustand eine erste Besserung. Von seinen Zorn- und Rachegefühlen ablassend, fing er an, seinem Mörder Alfred Windischgräz zu vergeben. Ihm wurde klar, dass er dem Leib nach tatsächlich gestorben und die vermeintliche Weisheit von Weltweisen wie Hegel, Strauß und Ronge ein Betrug war, wenn auch aus Unwissenheit, und der Glaube, wie ihn Jesus stets lehrte, viel wertvoller war.[13]

Nachdem Robert laut nach Jesus rief, dass Er ihm mit der Liebe entgegen kommen solle, die Er Selbst gelehrt hatte, und mit der auch er Ihm für ewig entgegenkommen wolle, fand er sich auf festen Grund auf einem hohen Berg an Jesu rechter Seite.[14] Der Herr begrüßte Robert bei Sich und klärte ihn über seinen Zustand auf, der an seiner noch unvollkommenen Sehe lag.[15] Ihm wurde vom Herrn klargemacht, dass er für die unlautere irdische Glückseligkeit gestritten hatte und gestorben war und es für ihn beinahe keinen Grund gab, auf dem man etwas bauen könnte, damit er in eine rein geistige Glückseligkeit übergehen sollte. Daher war rings um ihn herum alles leer, wie in seinem Herzen. In der Welt der Geister kann nur das in eine wesentliche Erscheinlichkeit treten, was eine Menschenseele in ihrem Herzen mitbringt. Der magere Boden entsprach genau jenen von ihm angenommenen Lehrsätzen, die er als Neukatholik dem Evangelium entnommen hatte und der Herr kam ihm gerade so entgegen, wie er Ihn auf der Erde mit Hilfe seines Verstandes in seinem Gemüt ausgebildet hatte, nämlich als bloß sehr weiser Lehrer der Vorzeit. Der Herr mahnte Robert zur Demut und zur Schuldbekenntnis vor Ihm, damit es mit ihm besser werde.[16] Nachdem sich Robert gedemütigt und den Wert seines Außenverstandes gänzlich zurückgestellt und dafür den Herzensverstand angenommen hatte, wurden ihm seine Sünden vergeben. Allerdings musste er noch einmal eine Freiheitsprobe durchmachen, wo ihm die Gelegenheit geboten wurde, seinen alten und irdischen Menschen ganz auszuziehen und dafür den inneren, der aus Gott ist, vollends auftauchen zu machen. Die Erkenntnis des Herrn als das, was Er von Ewigkeit her ist und auch ewig sein wird (Gott), ist bei weitem nicht genug, um das wahre Himmelsreich zu erlangen, denn sie muss auch mit der wahren Nächstenliebe und daraus mit aller Liebe zum Herrn belebt werden.[17]

Der Herr entfernte die Decke von Roberts Augen, worauf dieser eine herrliche Gegend erblickte.[18] Seine weitere Hauptaufgabe bestand nun darin, als ein Vorläufer die zumeist sehr radikalen Bewohner dieser Gegend, die seinem Inwendigen in allem entsprachen und sanfter wurden, als sein Inneres selbst lichter und sanfter wurde, auf den gleichen Weg zu bringen, wohin ihn der Herr gebracht hatte, ohne dabei den Herrn, der ihn begleitete, vor der Zeit zu verraten. Robert selbst hatte niemanden gehabt, der ihm in seiner Nacht ein rechtes Zeugnis über Jesus gegeben hätte; Er musste allein Seinen Worten trauen und aus deren Weisheit entnehmen, dass Er wirklich das einzig und allein wahre Gottwesen ist. Robert tat seinen Sinnen eine größere Gewalt an und ward mit der Hilfe des Herrn dadurch auch bald und leicht Sieger über seine fleischlichen Schwächen, die in seiner Seele von der Sinnenwelt in der Erinnerung mit ins Jenseits übernommen worden waren. Sein Herz, das sein Richter war, und in seinem Unflat weder Ruhe, noch Hoffnung hatte, und das den ewigen Tod erwartete, wurde durch seine mächtige Liebe zum Herrn gereinigt und bekam Raum zur Aufnahme Seiner Gnade, wodurch Robert zunehmend seliger wurde.[19] In der Folge wirkte er zusammen mit Max Olaf kräftigst bei der Wiederbringung des Johann mit.[20]

Der Herr gab Robert die Helena als himmlische Gemahlin für ewig. Robert wurde (somit) ein vollendeter Bürger des Himmelreichs; er hatte nicht nur eine überweisende Macht durch die Wahrheit des Wortes, sondern auch eine richtende durch den Liebewillen aus Gott.[21]

Robert Blum war von vielen anderen, die schon auf der Erde durch Gedanken, Gesinnungen, Worte, Wünsche und mitunter auch Werke mehr oder weniger in seinem Geist lebten und daher in sein Haus aufgenommen wurden, der Erste, den der Herr aufnahm und für dessen ferneres Bestehen und Fortkommen Er sorgte. Daher musste Robert auch bei der Vollendung der Erste sein, der diese an sich zu bewerkstelligen anfing und vollführte, damit sie dann auch an alle anderen übergehen konnte.[22] Nach der Auferstehung seines Fleisches, wobei ihm Helena mit der großen Liebesmacht ihres Herzens sehr half, erhielt er ein wahres Kleid zum ewigen Leben und den Namen (Robert-)Uraniel, worauf ihm der Engel Sahariel die Wunder seiner Seele und auch seine erste Erde (den Planeten Uranus) zeigte, woran Robert eine große Freude hatte.[23] Robert lernte alle seine Mängel und des Todes Samen in sich kennen und schaffte sie alle aus sich hinaus, indem er auf den Grund der Hölle zu dringen und sich von ihr zu reinigen hatte. Darauf wurden ihm die Schätze ersichtlich gemacht, die er mit der Helena, seiner himmlischen Gemahlin, als eine freie Mitgabe vom Herrn erhalten würde.[24]

Robert zog in der Gesellschaft des Herrn und vielen Himmelsbewohnern durch die jenseitige Welt. Tausende von der Erde abgeschiedene Geister erreichten bei dieser Gelegenheit die vollste Freiheit des ewigen Lebens. (nach Robert)[25]

Robert wurde vom Herrn zu einem Hauptpfeiler, dem obersten und ersten Inhaber und Leiter, eines neuen geistigen Vereins gemacht.[26] Das Reich des Herrn ging beim Abzug des Herrn, Seiner Freunde, Brüder und Kinder vom Reinerhügel durch die Pforte Seines Reiches als ein neuer Verein aus dem Herzen von Robert Uraniel hervor. (Anm.: Der geistige Verein Robert Blums wurde in den Himmel aufgenommen.)[27] Robert wirkt und sorgt in diesem Verein ewig als Oberhaupt, damit darin alles in der besten Ordnung vor sich geht. Dabei wird er vom Herrn dazu stets reichlichst allen erforderlichen Mitteln versehen. Zugleich führt er von diesem Verein aus eine machtvolle Aufsicht über den Teil der Erde, der ihm als stammesverwandt am nächsten liegt. Der Herr wies ihn an, in Wien, wo er irdisch Übles überkam, Gutes und Edles zu üben, und die Steiermark solle er als Läuterungsanstalt für unlautere Geister verwenden. Seine eigene Wohnung erhielt Robert vom Herrn im himmlischen Jerusalem, wo der Herr Selbst beständig zu wohnen pflegt, und zwar in Seinem höchsteigenen Palast.[28] Dort wurde Robert von der großen Himmelsgesellschaft als neuer Erzengel und Vorsteher eines neuen, großen Vereines begrüßt.[29]

Wirken als Engel

Robert-Uraniel beschützte und leitete zusammen mit Sahariel den Kado bei seinem Abenteuer mit der Satana.[30]

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Robert Blum 1.1.1-10; Jakob Lorber, Robert Blum 1.5.6; Jakob Lorber, Robert Blum 1.8.2; Jakob Lorber, Robert Blum 2.265.21; Jakob Lorber, Robert Blum 2.286.4
  2. Jakob Lorber, Robert Blum 2.161; Jakob Lorber, Robert Blum 2.265.19-20; Jakob Lorber, Robert Blum 2.281.3; Jakob Lorber, Robert Blum 2.286.2
  3. Jakob Lorber, Robert Blum 1.1.1-2; Jakob Lorber, Robert Blum 2.265.3; Jakob Lorber, Robert Blum 2.286.2
  4. Jakob Lorber, Robert Blum 1.1.8
  5. Jakob Lorber, Robert Blum 2.288.4-5
  6. Jakob Lorber, Robert Blum 1.32.9-10
  7. Jakob Lorber, Robert Blum 2.286.5
  8. Jakob Lorber, Robert Blum 1.1.1-2
  9. Jakob Lorber, Robert Blum 1.1.3-7
  10. Jakob Lorber, Robert Blum 2.235.3-5
  11. Jakob Lorber, Robert Blum 1.1.8-10
  12. Jakob Lorber, Robert Blum 1.2.4
  13. Jakob Lorber, Robert Blum 1.2.5-7; Jakob Lorber, Robert Blum 1.3.1-5; Jakob Lorber, Robert Blum 1.4.2-7; Jakob Lorber, Robert Blum 1.5.1-8; Jakob Lorber, Robert Blum 1.6; Jakob Lorber, Robert Blum 1.7; Jakob Lorber, Robert Blum 1.8.4; Jakob Lorber, Robert Blum 1.9; Jakob Lorber, Robert Blum 1.99.2; Jakob Lorber, Robert Blum 2.235.7
  14. Jakob Lorber, Robert Blum 1.13.4-7
  15. Jakob Lorber, Robert Blum 1.14.9
  16. Jakob Lorber, Robert Blum 1.35.11; Jakob Lorber, Robert Blum 1.37.1; Jakob Lorber, Robert Blum 1.37.10; Jakob Lorber, Robert Blum 1.40.3; Jakob Lorber, Robert Blum 1.42.15
  17. Jakob Lorber, Robert Blum 1.40.1-4; Jakob Lorber, Robert Blum 1.99.2
  18. Jakob Lorber, Robert Blum 1.43.11
  19. Jakob Lorber, Robert Blum 1.44.1-4; Jakob Lorber, Robert Blum 1.99.3-4; Jakob Lorber, Robert Blum 2.188.5
  20. Jakob Lorber, Robert Blum 1.119.14
  21. Jakob Lorber, Robert Blum 1.124.10-15; Jakob Lorber, Robert Blum 2.275.11
  22. Jakob Lorber, Robert Blum 2.155.9-10
  23. Jakob Lorber, Robert Blum 2.161; Jakob Lorber, Robert Blum 2.187.9
  24. Jakob Lorber, Robert Blum 2.188.5-6
  25. Jakob Lorber, Robert Blum 2.235.8-9
  26. Jakob Lorber, Robert Blum 2.265.19-20; Jakob Lorber, Robert Blum 2.281.3; Jakob Lorber, Robert Blum 2.303.12
  27. Jakob Lorber, Robert Blum 2.281.2
  28. Jakob Lorber, Robert Blum 2.282.3; Jakob Lorber, Robert Blum 2.283.3; Jakob Lorber, Robert Blum 2.285.1-2
  29. Jakob Lorber, Robert Blum 2.286.2
  30. Jakob Lorber, Robert Blum 2.183.5-10