Satana

Aus Prophetia
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"Falling Down"
Satana ist der ursprüngliche Name des erstgeschaffenen Geistes aus Gott.[1] Sie ist soviel wie der Gegenpol gegen Gott, wie die Frau gestellt ist gegen den Mann. Gott hatte in diesen Geist ein vollkommenes zweites Ich hineingestellt, das zwar gewisserart zeitgemäß geschaffen, aber dennoch in allen Räumen der Unendlichkeit gleich kräftig der Gottheit gegenübergestellt ward.[2] Satanas Wesen war noch unreif, als sie sich durch ihren Ungehorsam ins Elend stürzte,[3] zur Zeit Adams war sie noch nicht einmal zu einem Viertel reif.[4]

Wesen

Satana gehört, wie alle, dem Herrn Gott Jesus Jehova Zebaoth an. Ihr Sein ist, der irdischen Zeit nach gerechnet, schon ein sehr langes - aber kein ewiges. Es ist nicht vom Anfang her; Gott allein ist ewig und alles andere hat aus Ihm heraus einen Anfang genommen. (nach Sahariel)[5]

Satana ist aus keinem anderen Grund hervorgerufen worden, als die Menschen, nämlich: Gott als den alleinigen Gott, Schöpfer, Herrn und allerliebevollsten Vater zu erkennen, Ihn zu lieben und Ihm also dann ewig in aller Liebe lebendig zu dienen.[6] Dass aus Satana dann auch zahllose Geister hervorgegangen sind, rührt daher, weil Gott sie nach Seinem Maß vollkommen gestaltete und in sie Sein freies, mächtiges, schöpferisches Leben einhauchte und sie diese große Vollkommenheit verwendete.[7] Gott als die allerhöchste und mächtigste Liebe und Weisheit, Güte und Duldung und Sanftmut ließ die Geschöpfe der Satana gedeihen und tat für sie das, was Er für die tut, welche aus Ihm sind, und sorgt für diese Fremden wie für die Seines Vaterhauses.[8]

Gestalt

In Die Haushaltung Gottes wird Satana als Drache und große Hure bezeichnet, siehe Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.15.10-11 und Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.18.2 Trotzdem Satana endlos böse ist, und Gott beschuldigt, sie grausam zu züchtigen, (siehe Gott sei böse) wird sie von Gott bestens bewahrt: Enthüllt (von ihren Kleidern oder Masken als Drache usw.) ist sie eine endlos schöne und vollkommene Frau.[9] Dennoch hasst sie den Herrn als die reinste ewige Liebe und will Sein Herz töten, weil es nicht gleich ihr ein Zerstörer sein will.[10]

Satana hat sich schon zu endlos vielen Gestalten und Formen und Charakteren von Gott umwandeln lassen, indem sie immer wieder versprach, sich dann zu bessern. Sooft Gott ihretwegen ein neues Sonnen- und Planetengebiet gegründet hat, da wollte sie auf den Sonnen weiblich sein und auf den Planeten männlich. Gott gab ihr auch die Macht, sich nach ihrem Belieben umwandeln zu können. Gebessert hat sie sich dadurch aber nie, sie blieb die alte Lügnerin.[11]

In Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.23.14-19 entschied sich Satana zu einem kräftig aussehenden Mann mit heiterem Angesicht (Anm.: ein Dandy oder Beau), dem der Herr aber eine reine Sonnenfrau entgegenstellte, eine zweite Eva. Diese würde Satana auf ihren alten Starrsinn treten und Satana könne sie nicht im Geringsten schädlich verletzen.

Charakter

Satana und ihre "Engel", die sehr mächtige Geistwesen sind, planen stets, nicht nur die Engel, sondern auch Gott zu verderben und Ihm all Seine Macht zu nehmen. Auch wenn dies ewig nie geschehen kann, lassen sie von ihrem Plan nicht ab, wobei sie stets die größten Schmerzen erleiden, die sie sich aus ihrem bösen Wollen selbst bereiten. Das beirrt sie aber dennoch nicht, von ihrer großen Bosheit bleibend abzustehen. (nach Raphael)[12]

Satana ist der Name des Herrn - Jesus - höchst unerträglich. Dieser Name brenne sie mehr als alles Feuer der Hölle, wobei sie nicht wisse, warum das so sei. Unerträglich sei er ihr, weil die Gottheit in diesem Namen wahnsinnig geworden sei, Ihre Herrlichkeit in ihrer Gesellschaft verlassen und Sich aus einer albernen Liebe zu Ihren Geschöpfen misshandeln und kreuzigen habe lassen. Sie - als die höchste und durch nichts getrübte Weisheit - möchte vor Schande und Schmach vergehen, wenn sie auf solch eine entsetzliche Erniedrigung schaue. Sie wolle nicht so verrückt sein. (nach Satana)[13]

Gegenpol

Wenn Gott als pur positiv Sich schon von Ewigkeit aus Sich heraus keinen Gegenpol gesetzt hätte, wäre es Ihm nie möglich geworden, Sonnen, Welten und all die zahllos vielen Wesen auf ihnen ins Dasein zu rufen.[14]

Eine Kreation beginnt mit einer Menge flüchtiger Gedanken, die das Gemüt durchstürmen. Der Denker beginnt die Gedanken zunehmend festzuhalten und formt aus den besseren eine schon lichtere Idee, die dann zur Grundidee wird, die weitere passende Gedanken anzieht und sich mit ihnen vereint. Neben der Grundidee bilden sich noch mehrere mit ihr harmonierende Seitenideen und es entsteht ein ausgeprägter und klarer Begriff. Der Denker durchdringt diesen Begriff nun mit dem Lebensfeuer seiner Liebe. Die Liebe erweckt den Willen und die Tatkraft des Denkers, worauf sich der innere Begriff zur materiellen Verwirklichung erhebt. So steht dann der frühere, pur geistige Begriff nicht mehr allein nur als ein geistiges Bild in seiner vollen Klarheit im Sensorium der Seele, sondern auch als ein gleichsam gerichtetes festes Ebenmaß des inneren, geistigen Bildes in der materiellen Natur und ist bereit zur Verwendung durch seinen Schöpfer.[15]

Haupt- und Lebenspol: Die einzelnen Gedanken und Ideen, aus denen ein vollständig konkreter Begriff gebildet worden ist, sind noch ganz geistiger Art und machen mit dem Geist einen und denselben Pol aus.[16] In diesem Pol ist Leben, Tätigkeit und Freiheit.[17]

Gegenpol: Der konkrete, aus vielen verschiedenen Gedanken und Ideen bestehende Gesamtbegriff - wenn auch noch als ein pures, geistiges Bild in der Seele -, gehört nicht mehr dem Hauptpol an, weil er schon ein gewisses fixiertes Bestehen hat und wie ein ausgeschiedenes Ganzes für sich der Seele gegenüber beschaulich in allen seinen Teilen dasteht und durch die weitere Tätigkeit ganz als materielle Sache hinausgestellt werden kann. Ein gerichtetes und fixiertes Ding kann nicht mehr der Lebenssphäre des Geistes und der Seele angehören.[18] In diesem Pol ist der Tod, die Trägheit und das Gericht; darin besteht dann auch die Hölle, der Satan und die Teufel.[19]

Ohne den für menschliche Begriffe endlos großen Gegenpol hätte selbst Gott keine Schöpfung als materiell bestehend aus Sich hervorrufen können, weil eben der große Gegenpol die Schöpfung selbst ist. Diese muss gerichtet, fest, so gut wie tot und beharrlich sein, so sie ihrem vom Schöpfer gestellten Zweck entsprechen soll. Und weil sie das ist, was sie ist und wie, so ist sie auch gut Gott gegenüber. Böse der Wirkung nach ist sie nur den Menschen gegenüber, weil diese der Seele und teilweise sogar dem Fleisch nach die Bestimmung haben, als aus dem Tod erweckte Wesen sich für ewig mit dem reinen, positiven Geist aus Gott zu vereinen mit Gott, ohne dadurch je mehr ihre vollkommene Freiheit und Selbständigkeit einzubüßen.[20]

Macht

Satana ist die Hauptmacht genommen worden und nur eine Scheinmacht geblieben. Sie wird wohl noch Etliche beißen und vergiften; aber es wird ihr dann das Handwerk auf ewig gelegt werden, denn der Herr Selbst wird zu den Sterblichen kommen und wird der Schlange das Handwerk legen. Je ärger sie es anfangen wird, desto eher wird sie mit ihrer schnöden Arbeit fertig werden. (nach Sahariel)[21]

Geschichte

Gott hätte in das Wesen Satanas Seine ewigen Ideen ohne Zahl hineingezeugt, dass sie reif geworden wären in seinem konzentrierten Licht, und es wäre dadurch eine Wesenschöpfung aus dem Licht dieses Geistes in höchster Klarheit hervorgegangen, und die ganze Unendlichkeit wäre mehr und mehr aus eben diesem Licht bevölkert worden bis in alle Unendlichkeit. Da dieser Geist eine so große Bestimmung hatte, ein zweiter Gott neben Gott zu sein, bedurfte es auch einer entsprechenden Freiheitsprobe, die dieser Geist aber nicht bestanden hat, indem er sich über die Gottheit erhob und sie sich unterwürfig machen wollte.[22]

Fall

Satana war groß und herrlich gestellt und was sie nur wollte, das war auch schon da; der Herr hinderte sie nicht in ihrem Wollen und Schaffen. Aber als sie etwas Geschaffenes wieder zerstören wollte, da hinderte Er sie daran. Dadurch sah sie sich in ihrer Macht gegen Gott beschränkt und wollte Ihn mit List auf ihre Seite bringen, weswegen sie sich so schön als möglich machte und sich in allem ihrem Licht entzündete, um den Herrn zu blenden. Aber dieser nahm sie in ihrem Licht plötzlich gefangen und schuf dann aus ihrem Licht die Materie und neben ihr zahllose Wesenreihen herrlicher Art, die er mehr liebte als Satana, sein erstgeschaffenes Weib. Daraufhin erst ging sie aus großer Eifersucht blind in den tollsten Grimm über. (nach der zur Wahrheit gezwungenen Satana)[23]

Ein Rangstreit (Hochmut) war das erste, was dieser Geist gegen die Gottheit verbrochen hatte. Da er sich die Gottheit nicht unterwürfig machen konnte, wurde er zornig und wollte sie vernichten, woran es ihm an Kraft nicht gemangelt hätte, wenn die Gottheit ihn nach ihrer ewigen Weisheit nicht zeitgerecht in all seinen Teilen fest gefangengenommen hätte. Diesem Geist wäre es möglich gewesen, vice versa (umgekehrt) die Gottheit gefangen zu nehmen, jedoch im Gedanken der Selbstsucht erwachte in ihm die große Eitelkeit, er fand Gefallen an seinem Licht und an seiner endlosen Erhabenheit und Kraft, wodurch er der alten, ewigen Gottheit vergaß und sich selbst festete. Da ergriff die Gottheit in allen Teilen sein Wesen, nahm ihm alle spezifische Wesenheit, bildete daraus Weltkörper durch die ganze Unendlichkeit, umhüllte den Geist dieser endlosen Wesenseele mit den mächtigsten Banden und fesselte ihn in die Tiefe der Materie.[24]

In dieser Stellung heißt dieser Geist dann nicht mehr "Satana", sondern "Satan", weil er sich gewisserart selbst emanzipiert (losgelöst) hat von der ewigen, göttlichen Ordnung, d.h. ein gleicher Pol mit der Gottheit wurde. Gleiche Polaritäten ziehen sich nicht an, sondern stoßen sich ab, weswegen Satan von der Gottheit am allerentferntesten und am entgegengesetztesten ist.[25]

Gott sagt von Sich aus, Er habe an der Satana einen Fehler begangen, und dieser bestünde darin, sie zu vollendet vollkommenst geschaffen zu haben, um sie nach der Vollendung so endlos glücklich zu machen, als es nur immer in Seiner ewigen Allmacht, Weisheit, Güte, Liebe und Erbarmung stünde.[26] Trotz ihrem Starrsinn will Er sie zufolge Seiner ewigen Liebe und Erbarmung nicht auflösen, und sieht sich genötigt, einen endlos langen Vorgang von neuem einzuleiten und dadurch einerseits nach und nach ihren Trotz zu schwächen, und andererseits eine ganz neue Kreatur aus Seinen Kindern zu bilden.[27]

Gott weint über den Ungehorsam der Satana - aber wenn sie sich (auch nach dem Wirken Christi) nicht bekehrt, dann wird Er nicht mehr um sie weinen, sondern ihr nach ihren Werken und ihrem Willen geben, wonach sie sehen würde, wozu sie ihr Starrsinn gestaltet hat und wohin er sie führt.[28]

Warum Satana, als ein von Gott geschaffenes Wesen, derart bösartig werden konnte, obwohl Gott endlos gut ist und aus Ihm unmöglich etwas Arges hervorgehen kann, ist schwer verständlich zu machen, da es sich um ein Thema der tiefsten Tiefen aller unendlichen göttlichen Weisheit handelt.[29] Der Grund dafür ist die vollständige Willensfreiheit der Satana, ohne jedoch aus der Willensphäre Gottes treten zu können, und deren Erziehung. Diese Erziehung dauert noch an, während die erschaffende Zeugung (Schöpfung) nebenbei als ein Hauptteil solch großer Erziehung anzusehen ist, welche die sicherste Vollendung des Werkes (der Satana) zum Ziel hat.[30] Um dies besser zu verstehen, gibt der Herr ein Beispiel in Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.25.8-22

Rettungsversuche

Alle Sterne, Sonnen und Welten zeigen, was Gott schon alles der Satana wegen getan hat, um sie auf den rechten Weg zu bringen. Aber bisher (gesprochen zur Zeit Adams) hat noch nichts gefruchtet - sie blieb die alte, grimmerfüllte, unversöhnlichste Feindin Seiner Liebe.[31]

Im von Gott gestalteten Leib Adams war Satana berufen, ihre Natur zu ändern. Aber das wollte sie - ganz frei aus sich - nicht, sondern wollte eine Frau werden, die Gott bald aus dem Leib Adams bildetet, ein Fleisch mit ihm, während Er dem Adam eine neue lebendige Seele einhauchte und ihn so nach Seinem Maß schuf geistig.[32]

In der Eva sollte Satana nun verwandelt werden und ihre ganz aus ihr und durch sich selbst verkehrte Natur des Todes und des Gerichtes besiegen. Aber sie verschmähte diese göttliche Erbarmung, machte sich los und versuchte als eine trügliche Schlange, die ohne geschlechtlichen Unterschied ist und in sich einen giftigen Zeugungseifer hat, ihr ehemaliges Fleisch zu berücken, danach die von Gott neu erweckte Eva und durch sie auch den Adam zu verführen.[33]

Satana beabsichtigt stets schlau die Zerstörung aller Dinge, da sie der Ansicht ist, sie könne Gott leicht besiegen und versklaven, indem Ihm alle Unterlage weggenommen würde.[34] Um Satana ihren Irrtum zu beweisen, tat der Herr auf der Erde das Äußerste: Er ließ Sich von ihr (als Jesus Christus) bis in den Tod gefangen nehmen, worauf Er dann aus Seiner Macht, ohne äußeren Stützpunkt, wieder lebendig und mächtig erstand und ihr so all ihre Ohnmacht und Blindheit zeigte. Ihr wurde die halbe Macht über die Erde belassen und eine ganze, eine halbe und eine viertel Frist gegeben. Wird dies bei ihr auch fruchtlos bleiben, dann erst würde Gott sie zu züchtigen anfangen.[35]

Gegenwart

Satana verlangte ein Schwert, um auf der Erde wider den Unglauben und alle Ketzerei zu kämpfen, trotzdem sie belehrt wurde, dass wer zum Schwert greift, auch durch das Schwert umkommt, siehe dazu Unglaube und Ketzerei sei mit dem Schwert zu bekämpfen. Sie erhielt ein sehr minderwertiges Schwert entsprechend ihrer Macht, um so ihre elendesten Siege erringen zu können. Dies dürfte der letzte ihr zugelassene Kampf (auf Erden) sein, denn ihr wurde eine Falle gelegt, in der sie sich unausweichlich fangen wird.[36]

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Anmerkung: Die irdische Auswirkung dieser Entsprechungsgeschichte besteht darin, dass die Hierarchen der sogenannten Religionen oder Kirchen seit dem 19. Jahrhundert zwar ihre heidnisch-grausame Priesterfreiheit behielten, aber ohne die frühere materielle Macht, also in der Trennung von Kirche und Staat. Sowie sie ihre grausame Freiheit gebrauchen, verlassen viele Menschen ihre Gemeinden und suchen sich bessere, wodurch den Hierarchen nur die Narren bleiben, siehe dazu Jakob Lorber, Robert Blum 2.190.5-6. Die "Falle" besteht also in Religionsfreiheit und der Möglichkeit des Kirchenaustritts. Satana wird desto eher alle ihre Anhänger verlieren, je ärger sie es treibt mit ihrem Kampf gegen die "Ungläubigen". Anhand diverser islamischer Staaten kann man gegenwärtig beobachten, was geschieht, wenn die Trennung der "Babylonier", der Wölfe in Schafspelz, die im Namen der Religion herrschen wollen, von der materiellen Macht nicht oder nur teilweise vorgenommen wurde: diese Staaten ruinieren sich selbst.

Rückkehr

Satana wird (der Seele nach) wie in Adam und Eva fortwährend in alle Kreatur geteilt und geschwächt, bis sie sich bis ans Ende der Zeiten völlig zerteilt haben und von ihr nichts mehr als die leere Form übrigbleiben wird, ohne Leben, da all ihr Liebeleben in eine ganz neue Kreatur in den Kindern Gottes übergehen wird und muss.[37]

siehe Satan

Falsche Vorstellungen

Satana sei gleich einer irdischen Frau

Satana ist nicht gleich einer irdischen Frau, deren Gott bedürfen würde, um Sich Kinder aus ihr zu zeugen, indem Er sie im Geheimen beschläft. Eine solche Vorstellung ist so närrisch als würde man glauben, Gott würde Sonnen, Pflanzen und Tiere beschlafen, um sie zu erschaffen.[38] So wie Gott den ersten Geist in aller Vollkommenheit aus Sich hervorrufen konnte, ist Er auch imstande, ohne diesen noch zahllos andere Geister hervorzurufen.[39]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.17.9-15
  2. Jakob Lorber, Die Erde 56.4; Jakob Lorber, Die Erde 56.2; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.17.9
  3. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.22.20; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.25.22
  4. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.22.20
  5. Jakob Lorber, Robert Blum 2.184.3-5
  6. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.26.16
  7. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.26.17-18
  8. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.26.19
  9. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.18.8-9; Jakob Lorber, Robert Blum 2.177.1; Jakob Lorber, Robert Blum 2.179.7; Jakob Lorber, Robert Blum 2.180.6; Jakob Lorber, Robert Blum 2.192.1
  10. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.18.11; Jakob Lorber, Robert Blum 2.174.2
  11. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.23.9-11
  12. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.130.13-14
  13. Jakob Lorber, Robert Blum 2.174.1-2; Jakob Lorber, Robert Blum 2.175.16; Jakob Lorber, Robert Blum 2.181.13-14
  14. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.228.3
  15. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.228.6-10
  16. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.228.11
  17. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.229.2
  18. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.228.12
  19. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.229.2
  20. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.230.1
  21. Jakob Lorber, Robert Blum 2.185.6
  22. Jakob Lorber, Die Erde 56.2-3
  23. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.17.10-17
  24. Jakob Lorber, Die Erde 56.4-5
  25. Jakob Lorber, Die Erde 56.6
  26. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.22.19
  27. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.22.20-21
  28. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.22.22
  29. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.25.4-7
  30. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.25.20-23
  31. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.18.13; Jakob Lorber, Robert Blum 2.194.1
  32. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.21.8-9
  33. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.21.10-11
  34. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.18.3-4
  35. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.18.14-16
  36. Jakob Lorber, Robert Blum 2.187.2-7; Jakob Lorber, Robert Blum 2.187.13
  37. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.24.20
  38. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.26.11-14; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.26.20-21
  39. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.26.15