Sihin

Sihin war der erste der vierzehn Flüchtlinge vor Lamech aus dem Reich Hanoch, der sein Gemüt Gott zugewandt hatte. Er war auch der folgsamste Adoptivsohn von Ahujel und Aza und leitete auch die übrigen Flüchtlinge sorgsam im Gehorsam.[1] Nach ihm wurde das Land Sina (China) benannt und seine Kinder hießen "Söhne des Himmels" und "Töchter der Erde".[2]

Sihin wurde von Gott in die Wüste geführt und erhielt dort eine Hyäne zum Lehrer. Er wurde in der Folge auch durch einen Löwen, einen Bären, einen Tiger und einen Wolf unterrichtet, denn diese reißenden Tiere hatten damals mehr Liebe und Schonung als der Mensch.[3]

Siehe auch

• China
• Chinesen