Außerirdische

Aus Prophetia
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Dieser Artikel behandelt Außerirdische im Sinne von Menschen auf anderen Weltkörpern und Menschen mit Seelen von anderen Weltkörpern. Für Außerirdische im Sinne von nicht von dieser Welt, sondern vom Herrn seienden Menschen siehe Geistesmensch.

Aus dieser goldenen Schallplatte sollen allfällige außerirdische Finder der Voyager-2 Sonde die Erdgeschichte erfahren.
Menschen auf anderen Weltkörpern gibt es überall; wo ein Erdkörper ist, da ist auch der Mensch, denn der Mensch ist der Endzweck, für den eine Erde da ist. Diese Menschen sind alle Gottes Geschöpfe, die Ihm lieb sind. Sie erkennen Gott je nachdem aus welchem Einzelteil des Leibwesens des Herrn (Hände, Füße, Kopf, Haare usw.) sie hervorgehen und auch ihr Leben und ihre Seligkeit entspricht diesem Teil.[1] Sie sind der Form nach den Erdenmenschen völlig ähnlich und leben auf zahllosen Sternen in Welten, die viel größer und herrlicher sind als unsere Erde.[2] Die Form des Menschen ist überall die gleiche und bleibende; alle haben das Ebenmaß Gottes. Es gibt jedoch unter den zahllos vielen Bewohnern der verschiedenen Welten Abstufungen hinsichtlich der Größe, Farbe, Liebe, Weisheit, Schönheit und einigen wenigen äußerlichen Dingen. Die Weisesten sind die schönsten, die mit Liebe Erfüllten die zartesten und herrlichsten. Die Grundform aber bleibt immer die göttliche.[3]

Ebenso wie Menschen gibt es überall auch Tiere und Pflanzen nach in etwa der Art wie auf der Erde, jedoch nirgendwo in derselben Vielfalt.[4] Auf den außerirdischen Welten gibt es jede für sich genommen nur einen hunderttausendsten Teil der verschiedenen Arten von Mineralen, Pflanzen und Tieren wie auf der Erde in jedem ihrer drei Reiche.[5] (siehe auch: Artenvielfalt)

Auch gibt es auf den außerirdischen Welten keine oder nur wenig Feindseligkeit unter den Kreaturen, wie sie auf der Erde allgegenwärtig ist.[6]

Wesen

Es besteht ein großer Unterschied zwischen den irdischen und außerirdischen Menschen. Den Außerirdischen sind in geistiger und naturmäßiger Hinsicht Schranken gestellt, über die sie nur höchst schwer einen Schritt tun können. Die irdischen Menschen hingegen haben im Geiste keine Beschränkung, so wie der Herr Selbst; sie können tun, was sie nur immer wollen. Die Erdmenschen können sich bis in die innerste Wohnung Gottes erheben, aber auch so tief fallen wie der Satan selbst. (nach Engeln)[7] Die fremdweltlichen Menschen leben in keiner freien, sondern mehr in einer gerichteten Ordnung und handeln nach einer mehr instinktartigen als nach einer freien, aus sich selbst und aus den Erfahrungen geschöpften Erkenntnis.[8] In allen zahllos anderen Welten wird man zu dem aus- und inwendig gestaltet, was man sein muss; die Menschen müssen sich nicht selbst gestalten, wie auf der Erde, sondern sie werden von Gott, oder was eines ist, von Seinen Kindern gestaltet. (nach Archiel)[9]

Die außerirdischen Menschen sind weniger stark im Weltlichen befangen als die irdischen Menschen.[10] Unter den fremdweltlichen Menschen findet sich eine große Weisheit und auch der Liebe sind sie nicht völlig bar. Im Unterschied zu den Erdenmenschen kommen sie aber ähnlich den Tieren schon vollkommen zur Welt und brauchen nicht alles zu lernen. Die Sprache ist beinahe überall die selbe und ihr Erkennen hat bestimmte Grenzen, geht aber bis zum höchsten Geist Gottes, den sie aber mehr erahnen als erkennen.[11]

Da die fremdweltlichen Menschen schon mit allen erdenklichen Fähigkeiten versehen auf die Welt kommen, benötigen sie so gesehen keine Schule. Da sich aber die Liebe als ein Produkt ihrer Weisheit in ihnen entfaltet, haben sie Schulen, in denen gelehrt wird, wie man aus der puren Weisheit zur freien Liebe und zu einem freien Willen gelangen kann. Erst dann ist ein solcher Mensch fähig, sich Gott und Seinen Kindern auf der Erde zu nahen. Da auf der Erde aber die Weisheit aus der Liebe entwickelt wird, dürfen die Erdmenschen während ihrer Weisheitsentwicklung nicht in einem beständigen sicht- und fühlbaren Verkehr mit den fremdweltlichen Menschen sein.[12]

Da sich der unteilbare Geist des Satans allein auf die Erde beschränkt und alle anderen Weltkörper von dieser Einwohnerschaft frei sind, können die Menschen jener Weltkörper, obwohl in ihrer Natur gewöhnlich besser als die Erdmenschen, dennoch nie zu jener vollkommen gottähnlichen Höhe gelangen wie die Kinder aus dieser Erde. Diese ist zwar das im Geiste das von Gott Allerentfernteste und das Allerletzte, kann aber eben darum im Besserungsfall das Allerhöchste und Allergottähnlichste werden.[13]

Dem Geist nach

Menschen auf anderen Welkörpern als der Erde erhalten Geister aus den Engeln und nicht direkt aus Gott wie die Erdenmenschen. Sie sind demnach indirekte Kinder Gottes oder Kinder der Kinder Gottes. Sie können auch selig werden; aber zur direkten Kindschaft Gottes können sie nur durch Reinkarnation auf der Erde gelangen.[14] Sie sind von Gott oder den Engeln gestaltet und müssen sich nicht vollends selbst gestalten nach der geoffenbarten Ordnung wie die Erdenmenschen.[15]

Dem Körper nach

Die außerirdischen Menschen (Tiere und Pflanzen) haben keine grobstofflichen Erdenkörper, sondern feinstoffliche. Die Körper der Bewohner der Sonne etwa bestehen aus Feuer.[16] Wir können sie und ihre Welt mit unseren irdischen Augen nicht erkennen.[17]

Die außerirdischen Menschen sind keine Geister oder Selige, sondern für ihre Welt genauso materielle Menschen wie wir auf der Erde. Der Unterschied besteht in der Berufung der Erdenmenschen Kinder Gottes zu werden, während das bei den Menschen der zahllosen anderen Weltkörpern nicht der Fall ist, obwohl sie davon nicht gänzlich ausgeschlossen sind. Aber es gehört dort viel mehr dazu, als hier auf dieser Erde, die schon von Anfang an dafür bestimmt war.[18]

In manchen Sternen gibt es so große menschliche Wesen, dass allein deren Köpfe größer sind als die ganze Erde.[19]

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Anmerkung: Die außerirdischen Menschen leben in ihren jeweiligen Weltkörpern und nicht auf denselben wie unsereins. Damit ist nicht gemeint, sie lebten in unterirdischen Höhlen, sondern dass sie sich auf einer anderen Daseinsebene befinden als die irdischen Menschen. Auf Sonnen haben die dortigen Menschen Feuerkörper, auf Gasplaneten gasförmige. Man kann das vielleicht mit der "virtuellen Realität", oder besser noch der "erweiterten Realität" vergleichen: Um diese fremden Welten zu betreten, braucht man einen Körper, der Teil dieser fremden Welt ist, und außerdem eine Vorrichtung, um den fremden Körper mit dem eigenen Körper zu steuern, und um die fremde Welt mit den eigenen Augen zu sehen.

Religion und Gottesdienst

Was den Gottesdienst der Bewohner anderer Erdkörper im Allgemeinen betrifft, so erkennen alle, mit Ausnahme der Götzendiener, den Herrn als alleinigen Gott an. Sie beten das Göttliche nicht als unschaubar, sondern als schaubar an, und zwar deshalb, weil es sich ihnen bei seinem Erscheinen unter Menschengestalt zeigt wie einst Abraham und anderen dieser Erde. Sie sagen auch, niemand könne Gott richtig anbeten und noch weniger mit Ihm verbunden werden, ohne sich einen Begriff von Ihm zu machen; und Gott könne nur unter der menschlichen Gestalt erfasst werden. Geschehe dies nicht, werde das innere Sehen, das dem Denken angehört, aufgelöst wie das Sehen des Auges, wenn es in ein unbegrenztes All hinausschaut. Das Denken könne sich in diesem Fall nur in die Natur versenken und diese als Gott verehren.[20]

Von den fremdweltlichen Menschen wissen kaum einige, dass der Herr auf der Erde ein Menschliches angenommen hat. Dennoch werden sie vom Herrn angenommen und geführt, weil sie das Göttliche unter menschlicher Gestalt verehren. Damit sind sie den besseren Heiden der Erde ähnlich, nur dass sie im Grunde nichts Neues erfinden, sondern das Bestehende in möglichst höchster Vollendung besitzen.[21]

Die Art und Weise wie die fremdweltlichen Menschen den einen Gottgeist erkennen und nach ihrer Art verehren ist auf den Weltkörpern sehr verschieden.[22]

Auf allen anderen Erdkörpern wird das göttlich Wahre mündlich durch Geister und Engel geoffenbart. Aber dies geschieht innerhalb der Familien, weil die Menschen auf den meisten Erdkörpern nach Familien geschieden wohnen. Deshalb wird das durch Geister und Engel so geoffenbarte göttliche Wahre nicht weit über die Familien hinaus getragen. Und wenn nicht immer wieder eine neue Offenbarung erfolgt, wird jenes entweder verkehrt oder geht verloren. Anders ist es auf der Erde, wo das göttlich Wahre, das Wort, für alle Zeit (Anm.: durch die Vorsehung Gottes mittels der Schreibkunst und dem Buchdruck und nun auch durch des Internet) unversehrt erhalten bleibt.[23]

Von welchem Erdkörper sie auch stammen mögen - der Herr anerkennt und nimmt alle auf, wenn sie Gott unter menschlicher Gestalt anerkennen und verehren.[24]

Wissenschaft

Auf der Erde gibt es allerlei Wissenschaften, die man anderswo nicht kennt, das sind z.B. Sternkunde, Erdbeschreibung, Mechanik, Naturkunde, Chemie, Arzneikunde, Optik, Philosophie, diverse Handwerkskünste, Metallschmelzerei, Buchdruck.[25]

Reinkarnation auf der Erde

Es gibt einige Weise auf den fremden Welten, die mit höheren Geistern zusammenkommen und sich von ihnen in der tieferen Gotteserkenntnis unterweisen lassen. So entsteht manchmal bei einem Geweckten der Wunsch, auch ein Kind Gottes zu werden. Dies ist möglich durch die Reinkarnation der Seele in einen ganz grobfleischlichen Leib auf der Erde. Davor aber wird einem solchen Kandidaten alles genau vorgestellt, was er auf der Erde zu bestehen hat. Das ist der Verlust der Erinnerung an den früheren guten Zustand, der anfangs besinnungslose und später immer noch unwissende Zustand des Erdenmenschen, der als Kind nicht von höheren Geistern geführt wird, sondern von den irdischen Eltern, die vielen Leiden und Verdemütigungen, Krankheit und Tod. Hat der Mensch, dessen Seele von den Sternen ist, die geforderten und vorgeschriebenen Lebensbedingungen erfüllt, Gott über alles und den Nächsten - selbst dann, wenn der ihn als ein arger Feind verfolgt hatte - mehr als sich selbst geliebt, dann erreicht er die Gotteskindschaft.[26]

Die zahllos vielen Menschen auf den Sternenerden wissen es durch ihre Engel, dass eine Seele nur hier auf dieser Erde zur wahren Kindschaft Gottes gelangen kann, aber nur durch ein höchst beschwerliches und mühevolles Fleischleben. Wenn sie es wünschen, so wird es zugelassen, dass ihre Seelen auch auf diese Erde ins Fleisch gezeugt werden. Dies müssen sie sich auf eine kurze Zeit gefallen lassen, weil sie dadurch auch für ewig den Triumph der vollen Gottähnlichkeit ernten, da sich auch Christus aus Liebe zu Seinen Kindern zu deren Heil freiwillig vieles gefallen hat lassen. Das Reich Gottes kann nur mit Gewalt (Selbstverleugnung) und großen Opfern gewonnen werden.[27]

Viele Geister mit Seelen aus anderen Weltkörpern kommen auf die Erde, um eine fremdweltliche Seele auch in der Erdmaterie durchgären zu lassen. Dies gelingt nicht immer beim ersten Versuch und wenn die Seele nicht bestehen kann, wird sie von ihrem Geist wieder zurückgebracht. Manche Seele aus anderen Weltkörpern können den Anblick der vergleichsweise mageren und am wenigsten schönen Welt gar nicht ertragen, weswegen ihre Sinne sehr vernachlässigt ausgebildet werden (geistige und körperliche Behinderungen). Sie führen ihr eigenes Leben, das gewöhnlich nie zu lange dauert und kehren dann zu ihrer Heimat mit oft dem besten Erfolg ihrer Mühe zurück.[28]

Manche solcher fremden Seelen durchwandern viele andere Weltkörper, bevor sie sich, durch ihre Geister geleitet, auf die Erde wagen. Etliche davon aus Sonnenwelten. Einige werden bald sehr vollkommen, manche aber entwickeln einen großen Zorn auf alles, was auf der Erde vorkommt, werden sehr böse, rauben, morden und stehlen. Sie haben gewöhnlich keine Liebe zu den Erdmenschen und versuchen ihnen auf alle mögliche Weise zu schaden. Sie werden zumeist schon auf der Erde bestraft und in ihrer alten Heimat nimmt sie dann ihr Geist in eine strenge und schmerzliche Disziplin, die je nach Stolz, Selbstsucht und Eigensinn der Seele lange dauern kann.[29]

Beispiele für außerirdische, reinkarnierte Menschen: Philopold, Robert Blum, Peter Peter

Die Existenzfrage

Im Jenseits ist die schier endlose Anzahl von Weltkörpern, deren Menschen, Geister und Engel wohlbekannt, weil dort jeder mit den Geistern anderer Weltkörper reden und sie kennenlernen und sich von der großen Menge ihrer Welten überzeugen kann, so ihn Liebe zur Wahrheit und zur Nutzleistung treibt.[30]

Auch ein Mensch mit gutem Verstand kann aus zahlreichen Tatsachen entnehmen, dass es viele Erden und auf ihnen Menschen gibt, allein schon, weil sich so viele Gestirne im Weltall zeigen, denn jedes Gestirn ist eine Art Sonne an seinem Ort. Dort steht es fest wie die Sonne unserer Erde an dem ihrigen. Die Entfernung ist der Grund, warum es als kleiner Stern erscheint. Es hat folglich ebenso wie die Sonne unserer Welt Planeten um sich, die Erdkörper sind. Diese sind infolge der Entfernung unseren Augen nur nicht sichtbar. Aufgrund der Vernunft kann ein Mensch den Schluss ziehen, dass so große Massen wie die Planeten, von denen einige größer sind als die Erde, nicht nur als leere Klumpen bloß dazu geschaffen seien, sich um die Sonne zu wälzen und mit ihrem schwachen Schimmer einem einzigen Erdkörper zu leuchten. Wenn man glaubt - und dies sollte jeder -, dass das Göttliche das Weltall zu keinem anderen Zweck erschaffen hat, als eine Menschheit und aus ihr einen Himmel zu bilden - denn die Menschheit ist die Pflanzschule des Himmels - so muss man auch glauben, dass überall Menschen sind, wo auch immer ein Erdball ist.[31]

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.3.2; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 321; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 112
  2. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 80.18-19; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.221.3
  3. Jakob Lorber, Bischof Martin 51.7; Jakob Lorber, Bischof Martin 163.4
  4. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.200.1
  5. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 4.106.7
  6. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 10.184.1; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 10.183.1
  7. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.60.5
  8. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.200.1-2
  9. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.214.10-11
  10. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 309
  11. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.221.3
  12. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 6.190.11-12
  13. Jakob Lorber, Die Erde 53.10
  14. Jakob Lorber, Die Erde 53.13; Jakob Lorber, Die Erde 34.13; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 6.61.2; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 6.61.5
  15. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.214.11
  16. Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.26.13; Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.57.14
  17. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.201.1-2
  18. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.275.9
  19. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420206.2
  20. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 7
  21. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.221.4; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 321; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 7
  22. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.200.4
  23. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 120
  24. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 121
  25. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 136
  26. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.213.2-3; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.221.5-10
  27. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.16.2-3
  28. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.188.14-15
  29. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.213.1-2; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.188.16
  30. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 2; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 112
  31. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 417; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 3; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 126