Urmenschheit

Aus Prophetia
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Dieser Artikel beschreibt die Menschheit von Adam bis Noah. Für die Menschen vor Adam (Steinzeit usw.) siehe, Vormensch und Tiermensch.

Erschaffung Adams, Michelangelo
Die eigentlichen, adamitischen Menschen (mit einem Geist direkt aus Gott) bestehen erst seit etwas über sechstausend Jahren. Ihre Wiege war das Hauptgebirge, welches Mittelasien von Südasien trennt (heute Iran, Afghanistan, Himalaja). Sie zerfielen infolge ihrer Handlungsweise in zwei Klassen: die "Kinder Gottes" und die "Kinder der Welt".[1] Diese Trennung erfolgte, nachdem Kain seinen Bruder Abel ermordet und in das Land Nhod geflohen war. Kain und seine Nachkommen wurden von Gott streng von den Kindern Gottes geschieden und durften - bis auf bestimmte Ausnahmen - den Wohnort der Kinder Gottes, die Berge, nicht betreten, sondern hatten sich im Tiefland auszubreiten.[2] Es gab noch eine dritte, schwarzhäutige Gruppe, die Familie und Nachkommen von Atheope, die sich weitgehend unberührt von den Ereignissen auf dem Festland über die Inseln der Ozeane verbreitete und nicht von der Sündflut betroffen war.[3]
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Anmerkung: Es gab hochentwickelte urzeitliche Zivilisationen, deren Spuren durch den Einfluss der Zeit so sehr getilgt wurden, dass sie der Naturwissenschaft bis auf mysteriöse Artefakte unsichtbar bleiben - siehe dazu z.B. Bohrer-Stück in Kohle gefunden: Gab es eine fortschrittliche Zivilisation vor Millionen von Jahren. Da sich unsere Geschichtsschreibung viel zu sehr auf die Naturwissenschaft einschränkt, kennen wir die urzeitliche Menschheitsgeschichte kaum, sind dem diesbezüglichen Allgemeinwissen nach sogar ignoranter als die von den Propagandisten der Aufklärung als unwissend und finster verschrienen antiken und mittelalterlichen Völker. Diese wussten tatsächlich mehr als wir, da sie das vorhandene Offenbarungswissen noch bewahrten und nicht in das Reich der Legenden verbannten.

Den Kindern der Welt galten die in den heiligen und ihnen verbotenen Bergen lebenden Kinder Gottes, die körperlich größer und stärker waren, schon bald als Riesen, und da die Kinder Gottes teilweise über mystische Kräfte verfügten, auch als Magier.[4]

Die Kinder Gottes

"Kinder Gottes" waren jene Menschen, deren Herz und Gemüt Gott erkannte und Ihm treu blieb. Sie bewohnten nur die Berge, kamen nur sehr selten in die Tiefen hinab und lebten anfangs ganz einfach und naturgemäß in Palästina und Afrika. Adam und seine ersten Nachkommen hatten nur äußerst wenig Bedürfnisse, die leicht zu befriedigen waren, blieben daher gesund und stark und erreichten im Allgemeinen ein Alter von mehreren hundert Jahren. Darum hatten sie sehr viel Zeit, sich mit ihrer inneren Seelenbildung abzugeben und standen fast fortwährend in sichtbarer Verbindung mit den Mächten der Himmel. Sie konnten in ihrem Geist von Gott nicht so leicht wie die modernen Menschen abgelöst werden, denn die Erde bot für sie viel zu wenig Reize, weswegen sie in sich gekehrt waren und auch mit Gott in einem schwerer zu trennenden Verband standen. Sie starben einen leichten und schmerzlosen Tod. Sie lebten nicht in Städten oder Dörfern, hatten auch keine Häuser oder Zelte, sondern nur mit lebenden Bäumen ganz umfangene reine Rasenplätze. Gegen die Bäume war ein bankartiger Erdwall angelegt, der nötigenfalls dick mit Moos belegt wurde. Dieser innere Rundwall war zugleich Tagesruhebank und Nachtlager. Die Baumhütten wurden aus im Kreis angepflanzten, lebendigen Bäumen hergestellt, wobei die duftenden Zweige des Myrthen-, Lorbeer- und Balsampalmbaumes eingeflochten wurden, die Klüfte mit Speik (aromatisch riechende Gebirgspflanzen) und duftenden Moosen geschlossen, und vom Hauptmittelbaum aus ein geflochtenes Dach aus unzerstörbarem Goldstroh zu den Seitenbaumwänden gespannt wurde. Es gab anfangs keine Decken und Kleider, sondern nur einen Feigenlaubkranz, mit dem die Urmenschen ihre Scham bedeckten.[5]

Die Uralten wohnten geschieden in Stämme, Familien und Häuser. Alle waren damals mit ihrem Besitztum zufrieden und wussten nichts davon, sich durch Güter anderer zu bereichern oder aus Selbstsucht über andere zu herrschen. Die Selbst- und Weltliebe waren damals weit entfernt. Jeder freute sich von Herzen über das seinige und ebenso über das Gute des anderen. Deswegen sind die alten, besonders die uralten Zeiten dem Herrn vor den folgenden wohlgefällig gewesen. Weil das Leben so beschaffen war, hat damals auch die Unschuld geherrscht und mit ihr die Weisheit. Jeder hat das Gute aus dem Guten und das Gerechte aus dem Gerechten geübt, d.h. Gutes und Gerechtes der Ehre oder des Vorteils wegen tun kannten sie nicht. Daher sprachen sie damals nur Wahres, nicht so sehr aus dem Wahren als aus Gutem, d.h. nicht aus dem Verständnis allein, sondern aus dem mit dem Verständnis verbundenen Willen. Die Alten dachten viel über den Himmel und wenig über die Welt nach. Weil die alten Zeiten so beschaffen waren, konnten damals die Geister und Engel mit den Menschen verkehren und ihre Gemüter beinahe losgetrennt vom Leiblichen in den Himmel mitnehmen, sie dort umherführen und ihnen die Herrlichkeiten und Wonnen zeigen, als auch ihnen ihr Glück und ihre seligen Gefühle mitteilen. Jene Zeiten wurden von den alten Schriftstellern das Goldene Zeitalter oder auch das Saturnische Zeitalter genannt. Dieser lebhafte Verkehr mit dem Himmel wurde mit der Zeit verschlossen, als der Mensch aus einem inneren ein äußerer wurde, als er viel über die Welt und wenig über den Himmel zu denken anfing.[6]

Die damaligen Männer hatten ihre Frauen überaus gern und hielten sie für die größten Geschenke aus den Himmeln. Viele hielten die guten und braven Frauen auch für höher und Gott bedeutsam näher gestellt als sich selbst, aus dem leicht begreiflichen Grund, weil damals die Jungfrauen, wie die Frauen, züchtig, sanft, duldsam, ergeben, gehorsam, friedlich, häuslich, dabei aber auch von bedeutend größerer weiblicher Anmut und Schönheit waren als in der gegenwärtigen, geistig wie leiblich gänzlich verdorbenen Zeit.[7]

Prominente Kinder Gottes: Adam, Eva, Abel, Seth, Henoch, Noah

Sprache

Die Wörtersprache war den Uralten nicht bekannt, weil die Wörter nicht spontan einfließen, sondern erfunden und den Gegenständen angepasst sein müssen, was nur im Verlauf der Zeit geschehen konnte.[8] Die Sprache der Uralten war nicht artikuliert wie die Sprache unserer Zeit, sondern still, nicht durch ein äußeres, sondern durch ein inneres Atmen und durch leichte Lippenbewegungen und entsprechenden Veränderungen des Gesichtsausdruckes hervorgerufen, somit eine Gedankensprache. Ihr inneres Atmen ging vom Nabel gegen das Herz hin und lautlos durch die Lippen, wenn sie redeten. Die Rede drang in des anderen Ohr nicht auf einem äußeren Weg ein und traf nicht auf das sogenannte Trommelfell, sondern sie tat es auf einem gewissen inneren Weg, und zwar durch die Eustachische Röhre. Sie konnten Gemütsempfindungen und Vorstellungen des Denkens viel vollkommener ausdrücken, als es je durch artikulierte Töne oder laute Worte, durch äußeres Atmen erzeugt, geschehen kann. Weil sie himmlische Menschen waren, leuchtete, was sie dachten, ihnen aus Auge und Angesicht hervor, die sich in entsprechender Weise veränderten, das Gesicht in Verbindung mit dem Gefühlsleben, das Auge mit dem Licht. Niemals konnten sie eine andere Miene zeigen als eine solche, die ihren Gedanken entsprach. Weil sie über solches Reden verfügten, das dem Geist des Menschen selbst angehört, konnten sie mit Engeln umgehen und reden.[9]

Adam und Abel und viele andere konnten mit aller Schöpfung reden, siehe dazu Geistiges Denken.[10]

Religion

siehe Urkirche

Geschichte

Die allerersten Menschen der Erde lernten das Feuer früher kennen als alles andere. Hätten sie es nicht gekannt, so hätten Kain und Abel keine Brandopfer darbringen können.[11]

Die Kinder Gottes der Urmenschheit waren anfangs auf Weisheit aus und traten die Liebe mit Füßen. Gott war für sie ein Gott und kein Vater und konnte und durfte nichts anderes sein, wie Er gerade ihrer Weisheit zuträglich war, und so opferten sie Ihm auch, wie es ihnen gefiel, und schmachteten unter dem gewaltigen Druck ihres Weisheitsgottes.[12] Adam, Seth und Enos lehrten ihre Nachkommen in manchen strengen Lehren den allmächtigen, heiligsten Jehova, der irgendwann sicher einmal kommen und ein überstrenges Gericht halten würde, um alle Ungehorsamen im Feuer seines unendlichen Zornes zu vernichten.[13] Den Alten galt die Wissenschaft der Entsprechungen als die vornehmste aller Wissenschaften. Durch sie gelangten sie auch zur Einsicht und Weisheit; durch sie hatten die Angehörigen der Kirche (Urkirche) Gemeinschaft mit dem Himmel. Die Urmenschen, welche himmlische Menschen waren, dachten wie die Engel aus der Entsprechung selbst. Darum redeten sie auch mit den Engeln, und der Herr erschien ihnen des Öfteren und belehrte sie.[14]

Die Kinder Gottes der Urmenschheit bedienten sich gewisserart eigenmächtig des Namens "Kinder Gottes" und sündigten damit, da sie Gott nur dem Mund und nicht dem Herzen nach "Vater" riefen. Sie waren nur Kinder Gottes dem Mund und nicht dem Herzen nach. Diese Eigenmächtigkeit geschah aus einem Hochmut als Bewohner der Berge, um sich groß von den Nachkommen Kains zu unterscheiden. Dennoch war es gut, denn solches hat den Vater zu ihnen herabgezogen, um sie im Geist der Liebe zu seinen wahren Kindern zu zeugen. Da unter den selbsternannten Kindern Gottes einige den Weg der Demut und der allein wahren Liebe zu Gott erkannt hatten (z.B. Henoch), kam der Herr zu ihnen als ein Kind Kains (als Asmahael). Erst durch die darauffolgende Herabkunft von Abedam wurden die selbsternannten Kinder zu Gottes wahren Kindern im Geist und im Herzen auf ewig gezeugt.[15]

Die alleinige Sorge all der Urväter war das Bewerben um die Liebe Gottes und die mit ihr verbundene Gnade. Das lebendige Streben danach war ihre einzige Schule und Selbstaufgabe ihres irdischen Lebens. Ihre Kinder waren daher in einem Alter von sechs bis zehn Jahren weiser und unvergleichlich verständiger als in der gegenwärtig, finstersten Zeit (1842) die allergrößten Gelehrten.[16] Dennoch waren sie im Allgemeinen nur bedingt "Kinder Gottes", denn lt. Henoch galt auch bei ihnen das Fleisch mehr als der Herr Selbst. Sie behaupteten - direkt gefragt - wohl das Gegenteil, ihre Handlungen und ihr Leben aber zeugten dafür, dass sie die größte Freude an der nichtigen Welt hatten, rein geistig-lebendige Dinge hingegen verstanden sie nicht und langweilten sich dabei. Der Unterschied zu den Kindern Kains war so gesehen im Allgemeinen nicht so groß.[17]

Gott ernannte Abel zum Priester und Lehrer für seine Geschwister und zum Tröster seiner Eltern und offenbarte ihm die neue Gottesdienst- und Lebensordnung (siehe Urkirche).[18] Die Kinder Gottes ernährten sich hauptsächlich von guten und reifen Baumfrüchten, allerlei geschmackvollen Wurzeln, Honig und Milch. Sie lernten durch innere Offenbarung über Abel ihre Kleider aus Pflanzenfasern und Schafsfellen zu fertigen und verschiedene andere Arbeiten, darunter den Anbau von Weizen und die Herstellung von Mehl und Brot, sowie die Produktion von Geräten aus Eisen und anderen Metallen. All dies jedoch völlig zweckmäßig und ohne Prunk. Sie lebten so auf den Bergen und als Hirten in den kleinen Ebenen zwischen den Bergen zweitausend Jahre lang und erreichten ein sehr hohes Alter.[19]

Etwa sechshundert Jahre nach Abels Tod wurde Henoch von Gott zum Propheten und Gotteslehrer der Nachkommen Adams berufen.[20] Die Kinder Gottes lebten in einer patriarchalischen Gesellschaftsordnung und liebten und ehrten ihre Eltern, vor allem die Stammväter, allen voran Adam und Eva.[21] Den späteren Kindern Gottes galten die Söhne vom Hauptstamm Adams viel mehr als ein kaiserlicher Kronprinz.[22] Dem festen Willen der Kinder Gottes waren alle Tiere und Pflanzen untertan und im Notfall sogar alle Elemente, wobei sie aber nicht selten mit Händen und manchmal auch den Füßen mitwirken mussten.[23]

Bund mit Gott

Abedam schloss mit den Kindern Gottes einen Bund auf ewig. Wer in dem Bund verbleiben wird, dem wird Er ein Vater und er Ihm ein Kind sein. Wer immer zu diesem Bund treten wird, der wird auch bald die Kindschaft überkommen. Wer sich aber von dem Bund trennt, der wird auch solange die Kindschaft verlieren, wie er getrennt verbleibt. Wenn er dann wieder in den Bund eintreten wird wollen, dann wird er viel Gewalt (Entsagung) anwenden müssen. Aber es wird ihm dennoch um vieles leichter sein, in den Bund zu treten, als sich davon loszumachen, denn wer durch diesen Bund von Gott ergriffen wird, der wird so leicht nicht losgelassen werden, denn das Band dieses Bundes ist die Liebe zwischen Gott und Seinen Kindern.[24]

Der Herr gab den Kindern Gottes kein Gebot, außer dem der Liebe; solange sie dieses in ihren Herzen halten würden, so lange sollte sie auch kein anderes Gebot an Gott und ihre Handlungen binden.[25]

Die Kinder der Welt

"Kinder der Welt" waren jene Menschen, die Gott zunehmend vergaßen und in allem nur der Welt dienten, wie das bei den meisten heutigen Menschen der Fall ist. Sie erbauten Städte und allerlei Götzentempel. Ihr Hauptgott aber war der Mammon. Da sie ganz entsprechend den heutigen Menschen lebten, war ihre Lebensdauer auch genauso kurz.[26]

Prominente Kinder der Welt: Kain, Hanoch, Lamech

Geschichte

siehe Hanochiten

Wiedervereinte Urmenschheit

Das Eingreifen Gottes

Gott lehrte die Menschheit Selbst persönlich wesenhaft mehr als zwei Monde lang, sich selbst und den wahren Gott und Vater zu erkennen und in Ihm zu finden das ewige Leben des Geistes und in diesem Leben alle Liebe, Weisheit, Macht und Kraft.[27] Dies geschah auf eine Weise, dass die (von Gott persönlich gelehrten) Menschen an der vollsten Wahrheit alles von Ihm Selbst ihnen Verkündeten nicht mehr zweifeln konnten.[28] Er erweckte mehrere Menschen, damit auch die noch Schwachen und Blinden auf den rechten Weg geleitet würden.[29] Gott gab den Menschen kein Gebot, sondern zeigte ihnen nur, dass sie alle in der Liebe zu Ihm vollkommen frei sind, so wie Er Selbst es von Ewigkeit ist.[30] Die Vollkommenen in der Liebe erhielten die Versicherung, den Leibestod nicht zu schmecken, sondern wie Zuriel, Sehel und Pura in das ewige Leben des Geistes überzugehen (Himmelfahrt).[31] Gott zeigte den Menschen die endlosen Vorteile des wahren Lebens und auch den endlosen Nachteil eines der Ordnung Gottes zuwiderlaufenden Lebens.[32] Er warnte die Menschen davor, sich nicht mehr unweise nach den eitlen Dingen der Welt gelüsten zu lassen und sich des Eigennutzes, der Herrlichkeit und der Welt wegen gegenseitig zu beherrschen wollen, ansonsten Er Sein Angesicht von ihnen abwenden werde und die Menschen im Pfuhl aller Unzucht, Fleischgier, Hurerei, Ehebruch und unordentlichen tierischen Begierde versinken würde lassen.[33] Damit waren die Menschen vollkommen gebildet und bereichert mit allen Kenntnissen. Die Kluft zwischen der Höhe und der Tiefe war aufgehoben, damit jeder Mensch vollkommen freien Willens und in der ungehinderten Tätigkeit danach sein konnte. Die erste Kirche war damit begründet, in der jeder Mensch die innere Welt des Geistes in der reinen Liebe zu Gott finden konnte.[34]

Der Bund mit Gott

Als die gute und vollkommene Ordnung auf der ganzen Erde - die engste Wiederverbindung zwischen Gott, Seinen Engel und der Erde - hergestellt wurde, (nach der Bekehrung von Lamech) schloss Gott, der den Kindern der Erde nun ein Gott, Herr und wahrer Vater geworden war, einen Bund. Dieser bestand aus der Liebe Gottes zu den Kindern der Erde und deren Liebe zu Ihm. Alle Kinder der Erde sollten Seine wahrhaftigen Kinder sein, und Er stets und ewig ihr liebevollster und heiliger Vater. Solange dieser Bund bestehen würde, würde auch die sichtbare Gemeinschaft zwischen der Erde und den Himmeln bestehen; andernfalls jedoch würde die Erde in ihre erste Tiefe sinken und niemand würde mehr Gott und Seine Himmel zu erschauen imstande sein (Gottlosigkeit). Letztlich würde dann die Erde in ihr eigenes Gericht stürzen, worauf Gott dann mit ihren Kindern nicht als ein Vater voll Liebe und Milde mehr reden würde, sondern als ein ewiger Gott im Zornfeuer. Wer das überleben würde, der hätte dann lange zu warten, bis ein neuer Bund der Liebe unblutig errichtet wird.[35]

Den Menschen war die vollkommene Freiheit gegeben worden, eine Freiheit, die ihnen auch der Feind Gottes (der Satan) nicht nehmen konnte, da sie bei weitem mächtiger sein konnten, solange sie sich nicht von ihm törichterweise besiegen ließen (indem sie sich von Gott entfernten).[36] Die Macht Gottes würde nicht von ihnen weichen, und der Bund nicht zerrissen werden, so sie in der Liebe zu Gott verblieben.[37]

Gott verkündete, dass so lange ein Ort der Erde drei vor Gott gerechte Menschen haben würde, Er den Ort nicht richten würde. So lange eine Stadt in der Tiefe zwei Gerechte hätte, würde Er sie verschonen um der Gerechtigkeit der zwei willen. So lange ein Land sieben Gerechte hätte, würde es Gott nicht in Seinem Zorn heimsuchen. Und so lange ein Volk zehn Gerechte hätte, würde es Gott es vor dem Ausbruch Seines Feuers verschonen. So lange noch zwei Väter unter all Seinen Kindern leben würden, die Ihn erkennen und lieben, und ihre Kinder und Nachbarn lehren, Ihn auch so zu erkennen und lieben, da würde Er kein Gras zornig ansehen auf dem ganzen Erdboden.[38]

Wenn aber auf dem ganzen Land in der Tiefe wie in der Höhe nicht auch nur ein Gerechter mehr anzutreffen sein würde, so würde Er noch über hundert Jahre warten, ob sich jemand zu Ihm wende, wozu Er von Ihm aus gelehrte Boten aller Kreatur predigen lassen würde. Würden sich die abgefallenen Menschen danach kehren, dann würde Er sie wieder aufnehmen zu Seinen Kindern. Würden sie aber nur umso fester in aller Bosheit verharren und sogar die Boten erschlagen, dann würde der eine Gerechte nicht imstande sein, Seinen Grimm von der Erde abzuhalten, worauf Er dann alle Übeltäter der Erde vertilgen und Sich ein neues Geschlecht auf derselben errichten würde.[39] Terhad wurde dazu berufen, diese Worte aufzuzeichnen und dieses Zeugnis stets allem Volk zu verkünden.[40]

Wenn der Bund eingehalten und nicht zerrissen worden wäre durch ein abermaliges Übergehen in die toten Äußerlichkeiten der Welt (Materie), dann wäre Gott bei den Kindern der Erde verblieben, so wie sie bei Ihm. Es wäre auf der Erde wie im Himmel geworden und es hätte auch keinen Tod mehr gegeben unter den Kindern der Erde. Stattdessen hätte Gott die Kinder der Erde zu sich genommen, wie den Zuriel und den Sehel (Vergeistigung des Leibes schon auf Erden) und sie im Geiste zu mächtigen Liebetätern aller Wesen in Seinen endlosen Schöpfungsgebieten gemacht.[41]

Blüte

Nachdem die Kinder Kains mit den Kindern Gottes vereint worden waren und sich die Kinder Gottes wieder über die ganze Erde ausbreiten konnten, riet der Herr ihnen, sich nicht in einer Stadt der Tiefe niederzulassen, da dort noch viel Schlechtes vorherrschte. Niemand sollte sich länger als 21 Tage in der Tiefe aufhalten, außer wenn er einen ausdrücklichen Auftrag von Gott hatte. Dies sollte auch umgekehrt gelten. Henoch und die Hauptstammkinder hatten die Aufenthaltszeit der aus der Tiefe zu ihnen Gekommenen zu bestimmen, wonach sich diese streng zu halten hatten und wenn sich jemand auf der Höhe niederlassen wollte, so sollte darüber immer bei Gott angefragt werden.[42]

Die Kinder Gottes sollten sich nicht mit einer Frau aus der Tiefe verunreinigen, auch wenn sie noch so verlockend und reizend sein sollte, da sie ansonsten Früchte zeugen würden, die sich vom Blut der Menschen und vom Fleisch der Kinder nähren würden (Teufel), denn der Feind des Lebens hatte sich vorgenommen, seine Frauen der Tiefe mit überreizendem Fleisch zu schmücken, um die Kinder Gottes dadurch zu versuchen. Wer in Not sei, der solle sich zu Gott wenden, und Er würde ihm helfen.[43] Bei der wiedervereinten Generation der Menschen in der Höhe und der Tiefe vermochte der Satan mit seiner Finte wenig auszurichten, aber desto mehr bei den Nachfolgern (siehe unten).[44]

Die bekehrten Kinder der Welt übertrafen die Kinder Gottes in ihrer Dankbarkeit und Liebe gegenüber Gott um ein Vielfaches.[45] Lamech ließ den Thubalkain alle Kriegswaffen sammeln und zu nützlichen landwirtschaftlichen Geräten umgestalten. Von nun an würde Gott allein, d.h. die Liebe, die Schutzwaffe gegen alles Übel sein; nicht einmal gegen reißende Bestien sollte mehr eine andere Waffe verwendet werden. Dies brachte Lamech den bisher größten Segen von Henoch ein: Sein Land sollte von Milch und Honig überfließen und seine Stadt in Herrlichkeit erstrahlen.[46]

Gott bestellte drei Leiter über das Volk in der Höhe und im Flachland: Henoch, Lamech und Lamech (Mathusalahs Sohn). Sie wurden nicht als Richter bestellt, sondern um das Volk in seiner Schwäche auf den Wegen zum ewigen Leben zu führen. Wer diese vom Herrn Erweckten sehen, hören und ihnen folgen würde, der würde vollkommen Gott sehen, hören und folgen, da die Geweckten den Leib und Geist Gottes lebendig trugen; sie wurden mit aller Kraft und Macht der Liebe Gottes ausgerüstet. Nur für drei Stämme hatten diese drei Leiter nicht zu sorgen: Der Stamm des Kain (schwarzhäutige Menschen), des Meduhed (Japaner) und des Sihin (Chinesen). Diesen hatte Gott schon gerechte Führer gegeben, die ihre Völker zu Seinem ewigen Wohnhaus leiten sollten.[47] Solange diese Urväter lebten, war alles vollkommen gut, aber als sie abberufen wurden, als einer nach dem anderen starb, da änderten sich die Dinge.[48]

In den Zeiten nach Lamechs Umkehr war sowohl die Höhe wie die Tiefe so vollkommen, dass da kaum im Himmel eine bessere Ordnung geistig angetroffen werden dürfte, als sie damals auf der Erde bestand. Hätte sich damals die Schlange gefügt, wäre die Erde wieder ins alte Paradies umgewandelt worden; aber dieser reute es bald, dass sie die Bedingungen Gottes auch nur halbwegs annahm, und so fing sie zufolge ihres freien Willens bald wieder mit ihrem argen Treiben an. Hatte sie in der Zeit von etwa siebenhundert Jahren die Menschen nur zum Guten geprüft, so nahmen nach dieser Zeit ihre Prüfungen einen ganz anderen Charakter an; sie wurden arg und von stets mehr listig fangender Art, und die Menschen ließen sich eigenwillig fangen.[49] Die Schlange wusste die Natur des Erdbodens zu segnen mit ihrem Fluch, worauf dieser alles in solcher Üppigkeit hervorbrachte, dass die Menschen bald zu verweichlichten Faulenzern wurden.[50]

Verderben der Kinder Gottes

Asketentum

Nach dem Tod von Adam und Eva verbreitete sich die Verachtung der Welt unter den Kindern Gottes, die bei manchen so weit ging, dass sie sich unter Feigenbäumen kleine Hütten errichteten und dort hundert Jahre lang ein Einsiedlerleben führten, wobei sie ihre Wohnstätte nicht wechselten, solange der sie kümmerlich ernährende Baum lebte. Viele Männer schworen, keine Frau zu berühren, denn sie sagten erbittert, dass wenn jeder den Tod des Fleisches zu erwartet hätte, dann sei es besser, er würde nicht in ein so elendes Dasein gerufen. Auch viele Frauen wollten von Empfängnis nichts wissen; auch sie sagten: "Für den Tod sollen Tiere, aber nicht Menschen gezeugt werden!"[51] Hundert Jahre nach dem Tod Evas, wie auch um die Zeit nach dem Tod Seths, strotze die Höhe von solchen Sonderlingen. Da nützte keine Rede und auch kein Wunder des Henoch etwas, um die Menschen von dieser Torheit zu heilen.[52] Der Fehler dieser Einstellung liegt im trotzigen Vorwurf gegen Gott, die Erde verflucht zu haben, weswegen es besser sei, die Erde wüst werden zu lassen und das menschliche Geschlecht auszurotten. Dieses Benehmen konnte Gott nur mit beleidigtem Herzen ansehen, da Er doch Selbst allen ein anderes ewiges Leben im Geiste nach der Ablegung des versuchenden Fleisches versprochen, gelehrt und sogar demonstriert hatte.[53] Außerdem warteten noch viele in der Materie auf Erlösung.[54]

Nach der Hinwegnahme von Henoch führte dies soweit, dass der Zeugungsakt auf der Höhe bei dreißig Jahre lang unterblieb.[55] Zwar bekehrten sich viele wieder, aber der größte Teil blieb ungläubig gegenüber dem versprochenen jenseitigen Leben, an das sie nur glauben, aber das sie nicht sehen konnten, und zog es entgegen allen Anweisungen des Herrn vor, sich lüstern eine schöne Frau aus der Tiefe zu nehmen, um sich die Zeit bis zum Tod zu versüßen, wobei manche sogar ihre eigene Familie auf der Höhe zurückließen.[56]

Materialismus

Die Welt fing an, immer mehr überhandzunehmen, das Geistige verlor sich, und bald erschienen ganz materiell gewordene Menschen, die vom Geist nicht viel mehr wussten, als die heutigen (1843) Menschen und sich vom Geist auch nicht mehr führen und strafen ließen.[57] Die meisten Guten sonderten sich ab und zogen ihre Gemüter von der Welt zurück und achteten nicht mehr dessen, was die stets mehr und mehr in die Welt hinausgehenden Menschen taten, was auch vergeblich gewesen wäre. Denn die Weltlichen waren eigensinnig, und man konnte mit ihnen nicht über das Geistige reden, weil sie nicht auf die Stimme der Ältesten hörten und alles besser wussten als die Gott Getreuen und beim kräftigem Widerspruch von Seite der Getreuen bald handgreiflich, roh und grob wurden. Die Folge davon war deren gänzliches Versinken in alle Sinnlichkeit.[58]

Obwohl der Herr die Kinder Gottes ermahnt hatte, wahre Herren über alles Fleisch der Frauen zu sein, und dass ihre Zeugung eine himmlische (geistige) und nicht eine irdische sein soll, damit ihre Früchte (Kinder) gut sein würden,[59] ließen sie sich schließlich von der Pracht und großen Schönheit der Frauen der Weltkinder verführen. Sie fingen an, die Tiefe stets mehr zu besuchen, wo sie als Kinder Gottes das größte Ansehen fanden, wie auch eine Menge der schönsten Frauen. Sie gingen als Unberufene zu den Weltkindern, unter dem Vorwand, dort Gottes Namen zu verkünden, tatsächlich aber aus weltlichem Interesse, um eine schöne Frau zu bekommen und ihren Begierden einen freien Spielraum zu geben. Diese Frauen ehelichten sie und verwahrten sie dann so stark im Herzen, dass für Gott nur ein sehr kleiner Raum übrig blieb und ihre Herzen immer dunkler und sie selbst immer sinnlicher wurden. Als Weise und Philosophen zogen sie hinab und gaben sich als Philosophen bald allen Ausschweifungen preis. Sie siedelten sich an und bauten neue große Städte, befestigten sie mit starken Ringmauern und fingen auch bald an, die Herren dieses Landes zu spielen. Besonders ihre Söhne, die sie mit den Töchtern der Welt gezeugt hatten, waren kräftig und voller weltmächtigen Geistes, Gesegnete der Schlange, die sie mit aller Weltmacht und Kraft und Gewalt ausrüstete.[60] Es waren Kinder voll des Weltverstandes (Rationalisten), die durch ihre Kraft und Verstandesmeisterschaft die Herren aller Welt und Dinge wurden und Gott vergaßen. Sie wurden zu Meistern in bösen Dingen vor Gott und harten Tyrannen gegen die Kinder der Welt und bekriegten sich auch gegenseitig aus lauter herrschsüchtigen Gründen.[61] Nach dem Tod von Thubalkain lebten schon an die drei Millionen Kinder aus der Höhe in der Tiefe.[62] Diese gründeten zwölf neue Städte. Deren Namen lauteten: Lim, Kira, Sab, Marat, Sincur, Pur, Nias, Firab, Pejel, Kasul, Munin und Tiral.[63]

Bald gab es kaum mehr einen Unterschied zwischen den in die Tiefe gezogenen Kindern Gottes und den Weltkindern. Durch die Vermischung änderte sich alles bei den Kindern Gottes; sie wurden leiblich kleiner und schwächer, und ihr Leben erreichte nur selten hundert Jahre, während sie früher oft bis an die tausend Jahre alt wurden. Sie wurden darauf von den Weltkindern zur Strafe unterjocht und förmlich zu Sklaven gemacht. Nur ein sehr geringer Teil blieb bis Noah weiterhin Gott treu.[64] Auf der Höhe blieben nur mehr wenige Kinder Gottes. Erwähnt werden Mathusalah, Lamech, Noah, Purista und Muthael.[65] Zuletzt blieb nur noch Noah mit seinen drei Brüdern, fünf Schwestern und seiner Frau, sowie seinen fünf Kindern. Alle anderen waren entweder gestorben oder in die Tiefe gezogen.[66]

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Anmerkung: Tatsächlich deckt sich das maximal Alter der Menschen mit ersten Vermutungen von Naturwissenschaftlern. Richard Walker, Genetiker der University of South Florida, vermutet ein maximales Alter von mindestens tausend Jahren. Siehe Der Spiegel 2010/43 Brooke, unsterblich Die angegebene Lebenszeit könnte aber (teilweise) auch nur geistige Bedeutung haben (geistiges Alter). Siehe dazu Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.38.20 mit Nebenbemerkung.

Untergang

All die zu Weltmenschen gewordenen Menschenerstlinge der Erde löschten sich eigenverschuldet durch die Sündflut aus, da diese den größten Teil der damals bevölkerten Erde überschwemmte. Mit Noah fing dann eine neue Epoche der Erde an.[67]

Scheitern der Liebe Gottes

Mahal erkannte das Scheitern der Liebe Gottes an der Urmenschheit bei einem vergeblichen Versuch, Götzenpriester zu bekehren (siehe Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.317.8-9 und Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.318.4-12)

  1. Gott kam anfangs als ein allmächtiger, unerbittlicher Richter vor das erste Menschenpaar. Aber dieses Paar ergriff die Reue ob seiner begangenen Sünde vor Gott und Gott kam im freundlichen Gewand und stellte den Menschen wieder in seinen ersten geistigen Wohlstand. Da vergaß der Mensch bald wieder des Zorn Gottes und sündigte auf die göttliche Freundschaft.[68]
  2. Gott aber wollte Seine Freundschaft nicht sobald wieder in den Zorn umgestalten, sondern in eine noch größere Liebe, Gnade und Erbarmung, und wollte allein durch die Liebe das verdorbene Menschengeschlecht wieder vollkommen gewinnen. Die Menschen konnten sich anfangs wohl aus lauter Gegenliebe kaum helfen, aber in eben dieser Liebe ersahen sie mit der Zeit in Gott eine solch große Nachsicht und Geduld, dass sie Ihn förmlich für unfähig zu halten anfingen, als könnte Er je wieder zu einem Gericht schreiten.[69]
  3. Anfangs liebten die Menschen Gott so mächtig, dass sie mit ihrer reinen Liebe auch alles umfassten, was Gott erschaffen hatte; aber mit der Zeit klebten sie sich mit ihrer Liebe stets mehr und mehr an die sichtbaren Geschöpfe und vergaßen nach und nach ganz und gar wieder der göttlichen Liebe und trieben es darin so weit, bis die göttliche Geduld erschöpft war und das gänzlich nach außen gekehrte Menschengeschlecht wieder mit einem allgemeinen Gericht heimsuchen musste.[70]

Je mehr Liebe und Geduld Gott den Menschen erweist, desto mehr kehren diese sich sinnlich nach außen, werden dann eigenliebig, selbstgefällig und wollen am Ende außer sich selbst niemanden mehr achten, und darum auch Gott nicht. Bekennen sie Gott auch dem Mund nach, so verleugnen sie Ihn aber doch mit allen ihren Taten. Gott verleugnet Sich ganz und kehrt alle Seine Schätze dem Menschen zu; der Mensch aber gibt nur den geringsten Teil den Brüdern und behält den größten stets für sich. Damit die Menschen in ihrer Selbstsucht nicht völlig rasend werden, muss Sich Gott in Seiner Liebe zurückziehen. So scheitert die göttliche Liebe an den Menschen. (nach Mahal)[71]

Dennoch ist vor der ewigen und unendlichen Liebe Gottes niemand so weit von Gott gefallen, dass Gott ihn nicht annehmen würde, wenn er zu Ihm in der reuigen Erkenntnis seiner Sünde kommt. Wer jedoch nicht kommt, der hat sich sein Urteil selbst geschrieben, denn Gott hält niemanden wider seinen freien Willen und zieht niemanden wider solchen Willen. Als ein allein ewiger, wahrer Vater ruft Er lediglich Seine Kinder, zu Ihm zu kommen.[72]

Falsche Vorstellungen

Streit um Ortsbestimmungen

Es gibt viele Narren, die sich darum streiten, wo sich das einstige alte Paradies befunden habe, wohin Adam geflohen sei, in welchem Land Kain den Abel erschlug, wohin er nachher floh und wo sich später Adam selbst angesiedelt habe. Was der Wahrheit nach davon zu halten ist, findet sich in der Haushaltung Gottes und teilweise auch im Das große Evangelium Johannes. Zu jener Zeit hatte die Erde eine ganz andere Gestalt und Einrichtung, die nach Noahs Zeiten bedeutend verändert wurde.[73]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.197.2; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.366.12
  2. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.20.26; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.21.13-14
  3. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.25.2-4
  4. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.30.9; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.99.4-5; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.237.25; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.272.14; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.101.1; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.206.4
  5. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.8.1; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.48.4-5; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.25.79; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.89.3; Jakob Lorber, Robert Blum 1.28.5; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.211.3; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.10.1; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.197.2-3
  6. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 49; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 71
  7. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.30.1
  8. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 54
  9. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 87
  10. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400724.7-9
  11. Jakob Lorber, Die Erde 9.2
  12. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.85.20-21
  13. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.120.2
  14. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 87
  15. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.85.3-6
  16. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.2.2
  17. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.95.5-11
  18. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.17.2-10
  19. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.17.10-12, Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.197.4, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.17.26, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.51.15, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.169.4
  20. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.48.25, Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 7.67.6-10
  21. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.57.11, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.51.3, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.51.12-14, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.57.26
  22. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.180.7-8
  23. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.120.10
  24. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.85.10-15
  25. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.28.3-4
  26. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.197.2
  27. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.114.3
  28. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.114.9
  29. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.114.5
  30. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.114.6
  31. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.114.7
  32. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.114.8
  33. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.114.10-11
  34. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.1-2
  35. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.8.3-8, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.32.1
  36. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.19.11-12
  37. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.19.17
  38. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.266.4-5
  39. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.266.6-7
  40. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.266.8
  41. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.8.9
  42. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.28.9-13; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.122.4
  43. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.28.16-18; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.32.4-5; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.122.3
  44. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.32.20
  45. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.38.15; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.39.6
  46. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.40.10-16
  47. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.79.6-12; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.80.4; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.80.10-12
  48. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.3
  49. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.82.9-11, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.114.14-15
  50. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.5
  51. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.117.1-4
  52. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.117.5
  53. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.117.19; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.119.6-8; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.121.4
  54. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.121.13
  55. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.119.2
  56. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.123.1-11; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.150.9-10
  57. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.4
  58. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.126.1-4
  59. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.19.20
  60. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.39.1-4, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.36.6, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.126.1-6, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.126.10, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.333.2-3
  61. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.134.3, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.138.5, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.333.6
  62. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.127.9
  63. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.134.1
  64. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.197.5, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.131.7-15, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.132.9
  65. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.138.7, Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.139.1
  66. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.197.11
  67. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.197.6
  68. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.319.4-5
  69. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.319.6-7
  70. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.319.8
  71. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.319.12-16
  72. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.355.3-5
  73. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640329.23