Andreas Hüttenbrenner

Andreas Hüttenbrenner

Andreas Hüttenbrenner war ein Freund Jakob Lorbers und Bürgermeister von Graz (1844-1850). Ihm wurde vom Herr an seinem Geburtstag und Namenstag am 30.11.1840 der Namen "Willig" gegeben, da er Ihm ein sehr williger Freund war und Er seinen Willen als bewährt gefunden hatte, da Andreas schon manches getan hatte, was dem Herrn gefiel. Dieser Seelenname ist ein Geschenk als Name seiner Neugeburt im Geiste und aufgezeichnet im großen Buch des Lebens. Der Herr nannte ihn auch Seinen Bruder.[1]

Der Herr sagte über Andreas Hüttenbrenner im Jahr 1840, er würde ein weltliches Amt ausüben, das ein Recht sei zum zeitlichen Wohl der Weltgroßen, durch Unterdrückung der Kleinen und Schwachen, die ohne Macht und Kraft der Welt seien und die Großen ernähren für nichts als für die Aufrechterhaltung eines Rechtes, das alle Lasten auf ihren schwachen Nacken legt.[2] Als er Bürgermeister war, erhielt Andreas Hüttenbrenner während der Wirren seiner Zeit - der Märzrevolution - vom Herrn kommunalpolitische und persönliche Ratschläge für sich und die Seinen und stand unter Seinem Schutz.[3]

Andreas Hüttenbrenner war wohlhabend, wobei sein Herz zu gewissen Zeiten bei weitem stärker am Reichtumsglanz hing, als am Herrn.[4]

Von der Frau Andreas Hüttenbrenners wird im Jahr 1842 berichtet, dass sie sehr weltlich und töricht gewesen sei und er wegen ihr seelisch so stark litt, dass er sogar leiblich erkrankte. Jakob Lorber musste auf Anweisung des Herrn derart aus dem Welthaus dieser Frau ziehen, dass er sie überhaupt nicht mehr sehen sollte, um Andreas Hüttenbrenner Ruhe vonseiten seiner Frau zu verschaffen. Er durfte Lorber auch nur noch heimlich finanziell unterstützen.[5]

Jenseits

Andreas Hüttenbrenner erhielt schon zu Lebzeiten vom Herrn sein Jenseitsleben kurz beschrieben, siehe Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.431129.4-8 Demnach ist er von den Engeln in den Himmel aller Himmel zum göttlichen Vater geführt worden.

Familie

Bruder: Anselm Hüttenbrenner