Zenda vesta
Das Zenda vesta, "die heiligen Gesichte", besteht aus historischen Überlieferungen von den mannigfaltigen göttlichen wunderbaren Führungen des Menschengeschlechtes in der Urzeit.[1] Der Verfasser war Kinkar, König der Hanochiten. Er schrieb ein Buch, dessen Namen "Die heilige Schrift (Sanah scritt) und euer Heil (Sent ha vesta)" lautete. Es handelte sich dabei um eine Sammlung von allem, was er über Gott erfahren konnte.[2] Sanskrit und Zenda vesta sind aber nicht als zwei Bücher, sondern als nur ein Buch zu betrachten. Dieses Buch ist abgeteilt in das Buch der Kriege Jehovas und das Buch der Propheten. Diese Buch blieb - zumindest bis zum 19. Jahrhundert - bei einem Volk im hohen Tibet ziemlich unverfälscht erhalten, wobei dort alles noch in der Ursprache in lauter geheimnisvolle Bilder eingehüllt ist, die für die neue Zeit schwer oder gar nicht zu enträtseln sind. Die Neuoffenbarung davon ist Die Haushaltung Gottes.[3]
