Jünger

Aus Prophetia
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Dieser Artikel behandelt die Jünger zur Zeit Jesu.
  • Für die heutigen Nachfolger Jesus siehe Christen.
  • Für die Nachfolge Jesu im geistigen Sinn siehe Nachfolge Jesu.
  • Für Jünger im Allgemeinen siehe Schüler.

Jesus, gefolgt von Seinen Jüngern, um 1890
Unter den Jüngern des Herrn werden (im geistigen Sinn) die verstanden, welche vom Herrn im Guten und Wahren der Lehre unterrichtet werden.[1]

Wesen

Jesus verglich Petrus und die andere Jünger mit Wurfschaufeln in der Hand des himmlischen Vaters, weil sie von Ihm unterwiesen wurden, die Menschen zur wahren Erkenntnis Gottes zu erheben. Die Menschen der Welt sind gleich Weizen, Gerste und Korn. Aber dieses lebendige Getreide wächst nicht ohne Spreu und Staub. Damit aber dieses Getreide, das heißt diese Weltmenschen, von ihrer Spreu und ihrem Unflat gereinigt und dann als ein völlig reines Getreide in die ewigen Scheuern des Vaters gebracht werden möchten, wurden Petrus und die anderen Jünger zu rechten und lebendigen Wurfschaufeln umgestaltet, durch die der Vater im Himmel Sein Getreide reinigt.[2]

Die meisten der Jünger Jesu waren (der Seele nach) von oben her, d.h. von anderen Welten (siehe Reinkarnation auf der Erde) und nur wenige von der Erde, wobei diese wenige nicht viel hießen, denn ihnen bedeutete die Welt noch immer mehr denn Jesus, weswegen sie nur wenig oder nichts vermochten.[3]

Von Außen betrachtet sahen die Nachfolger Jesus höchst gewöhnlich aus, wie eine galiläische Landstreichergesellschaft. Aber bei Jesus konnte man erkennen, dass hinter Ihm etwas Ungewöhnliches verborgen war. (nach Korah)[4]

Die Jünger vermochten durch die Kraft ihres Meisters besondere Taten zu verrichten, die für den menschlichen Verstand unbegreiflich waren. Sie verstanden auch, wie diese Taten leicht möglich waren. (nach Petrus)[5]

Wer (unter den Jüngern) vollends lebendig im Glauben und in aller Liebe zum Herrn verblieb, zu dem sagte Er: ,Ich tue Großes vor euch, aber ihr werdet noch Größeres tun vor aller Welt!‘ (nach Raphael)[6]

Jesus und Seine Jünger

Weil das Gute der tätigen Liebe der Bruder ist, nannte der Herr die, welche in dieser sind, Brüder, daher auch seine Jünger Mt 28.10 Joh 20.17. Man liest aber nicht, dass die Jünger der Herrn Bruder genannt hätten, weil der Bruder das Gute ist, das vom Herr kommt. Dies ist so, wie mit den Königen und Fürsten, welche ihre Verwandten und Schwager Brüder heißen, ohne dass diese es erwiderten, denn der Herr sagt: "Einer ist euer Lehrer, Christus, ihr aber seid alle Brüder." Mt 23.8 Und ferner: "Ihr nennet mich Meister und Herr, und saget mit Recht so, denn Ich bin's." Joh 13.13 [7]

Jesus zwang niemanden. Wer Ihm folgen wollte, der solle folge; wer aber nicht wollte und nicht konnte, der solle daheim bleiben.[8]

Jesus verlangte von Seinen Jüngern kein Geld, obwohl Er sie alle mit allem versorgte. Glaube und Liebe war alles, was er von ihnen verlangte. (Zeugnis von Jüngern)[9]

Jesus redete mit den Seinen oft viele Tage kein Wort äußerlich, aber desto öfter innerlich geistig durch ihr Herz. (siehe dazu Herzensdenken und Innere Stimme) Er nahm nicht Jünger an, um mit ihnen für nichts und wieder nichts zu plaudern, sondern, dass sie Seine Lehre hörten und Zeugen Seiner Taten seien. Was Seine Jünger wussten, das wusste Er schon lange vorher, und was sie besonders wissen wollten, verkündigte Er ihnen im Augenblick der Notwendigkeit durch ihr Herz. Daher brauchte Er für Seine eingeweihten Jünger keine tägliche äußerliche Besprechung. So gewannen die Jünger doppelt, denn eine Antwort des Herrn im Herz des Menschen ist sozusagen schon sein Lebensanteil, während das äußere Wort erst durch die fortgesetzte Tat wegen der Übung der Seele zum Lebensanteil werden muss. Die Jünger horchten und sahen aufmerksam zu und redeten kaum. Sie sammelten beständig. Ihnen war bestimmt, wenn sie einmal sehr viel eingesammelt hatten, auch zu reden, und das Heil würde dann erst durch sie den Völkern der Erde verkündet werden. Unter ihnen gab es tiefweise Männer, obwohl sie meist arme Fischer waren. Mit anderen Menschen, die nicht Jesus' nächste Jünger waren, musste Jesus äußerlich Worte wechseln, da diese Ihn in ihrem sehr weltlichen Herzen nicht vernommen und noch weniger verstanden hätten. So es Zeit und Umstände verlangten, redete Er mit Seinen Jüngern auch äußerlich; dies geschah aber derer wegen, die keine Jünger waren. Ansonsten mochte es Jesus nicht, wenn Ihn Seine Jünger unnötig äußerlich fragten, weil sie dadurch vor der Welt die Achtung verlieren konnten, die sie für ihr Amt als die Meister anderer benötigten.[10]

Jesus verhielt Sich den Jüngern gegenüber manchmal kurz angebunden und strafte sie auch schnell entweder mit einem Wort oder einem Blick, worauf der Betreffende es nicht mehr wieder leicht wagte, Ihn um etwas laut zu fragen. (nach Petrus)[11] Der Herr sagte keinem direkt die Fehler des Lebens vor, sondern rüttelte den Betreffenden nur indirekt durch Zurechtweisung auf, wodurch Er die Seele zwang, sich selbst näher zu beschauen, ihre Fehler in Seinem Licht zu erkennen, sie von sich zu bannen und so dann völlig in die Ordnung des Herrn einzugehen. Der Herr wollte, dass sich jeder Mensch zuerst selbst finden muss, bevor Er am Ende Seine alles Leben vollendende Hand an ihn legt und mit Seinem Licht Wohnung nimmt im Herz des Menschen. (nach Johannes)[12]

So wie sich das Gold im Feuer bewähren muss und erst dadurch seinen hohen Wert erlangt, ist dies auch der Fall bei allen, die wahrhaft Jünger und Nachfolger Jesu sein wollen. Daher gibt der Herr ihnen für diese Welt auch keinen (äußerlichen) Frieden, sondern das Schwert. Denn durch den Kampf mit der Welt und mit allem, was sie einem bietet, muss man sich die Freiheit des ewigen Lebens erringen. Es ist wohl leicht, dem Herrn ein Jünger zu sein in einem eingefriedeten Ort und für sein irdisches Leben bestens versorgt, die Lämmer Tugend zu lehren und sie mit reinem Wasser zu tränken. Aber ganz anders ist es, Löwen, Tiger und Panther zu zähmen und sie zu nützlichen Tieren umzugestalten. Dazu gehört auch mehr Klugheit, Mut, Kraft und Geduld.[13]

So wie der Herr als Menschensohn nicht gekommen ist für viele, sondern nur für jene, die Sein Wort hören und danach leben – sandte Er auch Seine Jünger nicht zu vielen, sondern nur zu jenen, die sie annehmen und anhören werden.[14]

Qualifikation

  • Kein Zaudern: So der Herr in der Zeit der Enthüllung des Evangeliums (Anm.: während Seiner Lehrjahre) jemanden rief und zu ihm sagte: "Komme!" - und er aber nicht kam, der verfiel dem Tod des Geistes, weswegen nicht gezögert werden sollte. Denn der Herr blieb nicht gleichfort voll Gnade in dieser Welt, sondern zog bald weiter und wendete Auge und Ohr von denen ab, die auf Sein "Kommet!" zauderten.[15]
  • Liebe zum Herrn an erster Stelle: Wer seine Eltern oder seine Kinder mehr liebt als den Herrn, der ist Seiner nicht wert. Mt 10.37 [16] Wer in dieser Welt was auch immer aus Liebe zum Herrn nicht verlassen kann, der ist Seiner Gnade nicht wert. (nach Nathanael)[17]
  • Bereitschaft zur Besitzlosigkeit: Irdische Vorteile waren nicht zu erwarten. Jünger konnte werden, wer bereit war, auf der Erde nichts zu haben als allein das verborgene Geheimnis des Reiches Gottes.[18]
  • Bereitschaft den Geboten und Verboten des Herrn zu folgen: Siehe unten.

Anweisungen

Gebote des Herrn an Seine Jünger:

  • Entsagung von irdischen Vorteilen und Besitztümern: Wer Jesus als Jünger nachfolgte, der musste bis zur Zeit der vollen geistigen Wiedergeburt (=Erlangung des Reich Gottes) Haus, Frau und Kinder aus Liebe zu Gott verlassen. Wer es nicht vermag, alle Sorge um Dinge der Welt allein Gott zu überlassen, der ist noch nicht bereit für das Reich Gottes. Lk 9.62 [19] Die Jünger mussten um den Namen des Herrn und Seiner Liebe willen die schon gehabten irdischen Vorteile und Besitztümer für immer verlassen. Nicht einmal Frau und Kinder durften sie daran hindern, wenn sie vollends wahre Jünger des Reich Gottes werden wollten.[20]
  • Abwendung von weltlicher Sorge und Erwerb: Die Jünger sollten sich um nichts sorgen, als beim Herrn zu bleiben zeitlich und ewig.[21] Sie sollten an keinen materiellen Erwerb denken, denn an der Seite des Herrn gab es nur den einen Erwerb: Das Reich Gottes und das ewige Leben.[22] Wer dem Herrn folgen will, der muss dem irdischen Sach- und Fachdenken ganz absterben und seiner irdischen Lebensverhältnisse nicht gedenken. Wer die Hand an den Pflug legt und seine Augen nach rückwärts richtet, taugt nicht für und in das Reich des Herrn.[23] Wer nicht zuvor völlig Gottes wird, ehe er wirkend zur Welt zurückkehrt, den verführt die Welt und verschlingt ihn bald; erst wer zuvor ganz Gottes geworden ist, dem kann die Welt nichts mehr anhaben.[24] Die Jünger durften keine Zinsen, Mieten oder Lohn begehren, sondern nur das nehmen, was freiwillig gegeben wurde.[25]
  • Sich von allem frei halten: Geld oder sonstige Weltschätze durften die Jünger nicht haben, auch nicht zwei Röcke, ohne Not Schuhe, Säcke zum Einstecken und irgendeinen Stock oder Wanderstab, um sich gegen einen allfälligen Feind zu verteidigen. Sie durften auf der Erde nichts haben als allein das verborgene Geheimnis des Reiches Gottes.[26] Sie hatten sich frei von allem zu halten, wodurch man um vieles leichter wandeln kann; denn Diebe fallen nur jene an, von denen sie wissen, dass sie etwas bei sich tragen. Wer nichts hat, dem werden sie auch nichts wegnehmen können.[27]
  • Besitz weise verwalten: Der Herr hatte Seinen Jüngern nicht abverlangt, all ihren Besitz an die Armen zu verteilen, sondern ihn weise zu verwalten, damit den unverschuldet Armen geholfen werden konnte.[28] Die Jünger hatten ihren Haushalt auf der Welt in Ordnung zu halten.[29] (Anm.: Die verheirateten Jünger übergaben den Haushalt ihren Kindern oder anderen befähigten Personen. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass jene, die der Welt und dem Familienleben entsagen, Ersparnisse für Notfälle behalten. Solches Vorgehen ist ein Gebot der Weisheit.)
  • Weltrücksichten aufgeben: Die Jünger hatten nicht Kenntnis zu nehmen von dieser Welt, sondern vom Herrn aus den Himmeln. Denn der Herr ist auch ein Herr vollkommen über alle Welt und hat nicht zu bedenken, was sich vor der dummen Welt schickt oder nicht.[30]
  • Die Bürde willig tragen: Wer ein Jünger des Herrn sein oder werden wollte, der musste eine starke Bürde auf seinen Rücken nehmen und Ihm nachfolgen.[31] Wer seine Last, auch wenn sie ihn drückt als wie das römische Todeskreuz, nicht willig auf seine Schultern nimmt und dem Herrn nachfolgt, der ist Seiner nicht wert, und soll keinen Teil am Reich Gottes haben. Mt 10.38 [32]
  • Völlig dem Herrn gehören: Um Jesus Diener zur Ausbreitung Seines Reiches auf Erden sein zu wollen, hatten die Jünger in allem ganz Jünger des Herrn zu sein in Wort, Lehre und Tat. Wer das nicht wollte, oder wem es zu beschwerlich vorkam, der sollte besser heimkehren, denn der Herr konnte Sich auch aus Steinen Jünger ziehen.[33] Jesus' wahrer Jünger und Diener musste in allem so sein, wie Er Selbst es war.[34]
  • Gottesähnlichkeit: Die Jünger sollten in allem Gott gleich sein; wenn sie die Völker im Namen Jesu lehrten, dann sollten sie geduldig und in allem voll Sanftmut sein, um den vollsten Segen in die Herzen der Menschen zu streuen. Damit ist vor allem eine innerliche Sanftmut gemeint. Sie sollten nicht schreien und heftig sprechen, außer es wäre absolut nötig, die himmlische Schlimmheit weise zu gebrauchen.[35] Jeder Jünger musste gleich dem Herrn voll Liebe, Sanftmut und Geduld gegen jedermann sein. Er musste seinen ärgsten Feind ebenso segnen wie seinen besten Freund und musste, wenn sich Gelegenheit bot, dem Gutes tun, der ihm zuvor geschadet hat, und beten für den, der ihn verfolgt. Zorn und Rache mussten dem Herzen jedes Jünger fern sein. Über die bitteren Vorkommnisse auf dieser Erde durfte er nicht klagen oder darüber gar ärgerlich zu murren anfangen.[36]
  • Geistige Wiedergeburt anstreben: Ein Jünger musste alles ergötzliche Sinnenleben fliehen wie die Pest, aber dafür alles aufbieten, um vollauf durch das lebendiges Wort des Herrn im eigenen Herzen sich förmlich einen neuen Geist zu schaffen und endlich für ewig vollkommen in diesem Geiste fortzuleben in der Fülle aller geistigen Kraft.[37]
  • Richtlinie zur Ausbreitung des Evangelium: Der Herr wies die Jünger an, bei zwölf Jahren um Jerusalem zu bleiben. Würde sich jemand von den Israeliten bekehren, dass er den Herrn annimmt und also an Gott glaubt, dem würden die Sünden verziehen sein. Nach zwölf Jahren aber sollten sie mit dieser Einladung zu allen anderen Nationen gehen, damit dereinst niemand sagen könne, er habe nichts davon gehört.[38]

Verbote des Herrn an Seine Jünger:

  • Vorübergehende Zurückhaltung bei der Offenbarung: Jesus verbot Seinen Jüngern, die Ihn für mehr als den Messias erkannten (Anm.: als Sohn Gottes oder den Herrn Selbst), offen darüber zu reden. Dies sollten sie erst tun, nachdem Sein Fleisch von den Juden erhöht worden war, denn davor waren die Menschen für diese Erkenntnis noch nicht fähig. Vielen aber war nicht klar, was der Herr unter dieser Erhöhung meinte, und sie dachten, Er würde in Jerusalem den Thron Davids besteigen.[39]

Geschichte

Viele hatten alles verlassen, sogar Frau und Kinder, um Jesus zu folgen, weil sie von Ihm Taten verrichten sahen, die wohl keinem Menschen je möglich sein dürften, und weil sie Ihn dabei so weise reden hörten, wir vor Ihm noch nie ein Mensch geredet hat und nach Ihm auch schwerlich je einer reden wird. (nach Petrus)[40]

Die Apostel und Jünger des Herrn hielten sich in Jerusalem sehr wenig auf und wirkten mehr in Galiläa, Samaria und in den andern von Jerusalem weiter entlegenen Landschaften.[41]

Vor der Himmelfahrt Jesu kannten die Jünger Jesus nur insoweit Er Sich ihnen offenbart und gezeigt hatte. Danach erst konnten sie vollends den Vater erkennen, wodurch sie auch Jesus vollends erkennen, und von da an zieht sie der Vater zu Jesus hinauf, wie Jesus sie zum Vater zog. Wen der Vater nicht zieht, der kommt nicht zum Sohn, zu Jesus. Jeder hat nun von Gott Selbst zu lernen, wer der Sohn ist. Wer nicht von Gott gelehrt sein wird, der wird nicht zum Sohn kommen und wird nicht das ewige Leben ihn Ihm haben.[42]

Einwände

Jesus verlangte zu viel von seinen Jüngern

Jesus führte die Menschheit wieder auf den glücklichen Urzustand der ersten Menschen zurück und zeigte die längst völlig verlorenen Wege ins Gottesreich. Der Mensch bedarf zum Leben auf dieser Erde gar nicht viel; aber des Menschen Hoffart, seine Trägheit, sein Hochmut, seine Selbstsucht und Herrschlust brauchen unbeschreibbar vieles und sind dennoch nie zu befriedigen. So haben die Menschen dann ganz natürlich keine Zeit mehr, sich mit dem abzugeben, womit sie sich eigentlich abgeben sollten, weil sie von Gott nur darum auf diese Welt gesetzt worden sind. (siehe Lebenssinn) Die Folgen sind Neid und Eifersucht und dadurch auch bald Missgunst, Zank, Hader und Krieg. Der Stärkere bekommt am Ende das Recht und beherrscht und versklavt die Schwachen. Wie also kann man sagen, dass die von Jesus gestellten Bedingungen, um Seine Jünger zu werden, zu hart und fürs Allgemeine nahezu unausführbar seien?[43]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 79
  2. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.109.12-13
  3. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.216.3
  4. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.90.4
  5. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.36.10-11
  6. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.180.9
  7. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 32
  8. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.9.1
  9. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.36.9
  10. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.14.2-3; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.62.9; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.147.6-10; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.217.5-6
  11. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.179.5
  12. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.188.9-19
  13. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.201.3-6
  14. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.461216.17
  15. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.215.12
  16. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.139.8
  17. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.45.8
  18. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.8.3-5
  19. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.125.7
  20. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.8.3
  21. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.38.4
  22. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.125.4
  23. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.127.15
  24. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.125.12
  25. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.89.3
  26. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.8.4-5
  27. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.93.14
  28. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 4.97.5
  29. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.89.3
  30. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.54.9-13
  31. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.8.3
  32. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.139.8
  33. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.75.13
  34. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.163.8
  35. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.166.2-11
  36. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.8.6-7
  37. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.8.8
  38. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.461216.20
  39. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.51.14-16
  40. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.53.13
  41. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640407.10
  42. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.149.7
  43. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.10.3-9