Fleisch

Aus Prophetia
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Dieser Artikel behandelt den irdischen Körper des Menschen.

Körper des Menschen von Leonardo Da Vinci
Das Fleisch oder der Leib ist die äußere Form des Menschen, die nur so lange einen Wert hat, wie sie von der allein lebendigen Seele bewohnt wird.[1] Jedes Menschen Leib ist nichts anderes als ein bewegliches Haus des Geistes,[2] die Umkleidung der Seele, welche der eigentliche Mensch ist.[3]

Wesen

Der Leib ist Materie und besteht aus den gröbsten urseelischen Substanzen, die durch die Macht und Weisheit des göttlichen und ewigen Geistes in jene organische Form gezwängt werden, die der einen solchen Formleib bewohnenden freieren Seele in allem Nötigen entspricht.[4]

Der Körper ist nach der Ordnung der ganzen natürlichen Welt geschaffen.[5] Er ist stofflicher (materieller) Natur und dem Geist des Menschen nur hinzugefügt, fast wie eine Nebensache, aber unerlässlich für den Geist in der natürlichen Welt, in der alles stofflich und an sich leblos ist, um hier sein Leben führen und Nutzen schaffen zu können.[6] Der Leib ist für außen hin mit allerlei Sinnen versehen und kann hören, sehen, fühlen, riechen und schmecken; dadurch bekommt die Seele allerlei Kunde von der Außenwelt, gute und wahre, schlechte und falsche.[7]

Da das Stoffliche nicht lebt, sondern nur das Geistige, ist der stoffliche Leib eine für sich tote, kunstvolle Maschine, welche nur durch Gedanken und Wollen des Geistes durch die Seele zur Tätigkeit angeregt wird. Daher ist das Gefühl der Vernichtung eine Eigenschaft des Fleisches. Der Leib empfängt das Leben aus der Seele nur für eine bestimmte Zeit und wenn ihm kein Schaden zugefügt wird. Er erhält auch seine menschliche Gestalt vom Geist des Menschen, der Menschengestalt hat und im jedem einzelnen Glied des Körpers lebt.[8] Was im Körper empfunden und wahrgenommen wird, leitet seinen Ursprung aus seinem Geistigen her: aus Verstand und Willen, die den geistigen Menschen bilden. Was auch immer vom geistigen Menschen her in den Körper herabsteigt, stellt sich dort zwar unter anderer Gestalt dar, ist aber gleichwohl ähnlich und übereinstimmend, wie es Seele und Leib oder Ursache und Wirkung sind.[9] Was immer ein Mensch tut, das tut er aus dem Verstand und aus dem Willen - aus dem Willen durch das Gute und aus dem Verstand durch das Wahre. Aus ihnen setzt der Mensch den ganzen Körper in Bewegung, und Tausenderlei im Körper eilt auf ihren bloßen Wink und ihr Gebot sogleich herbei. Damit ist klar, dass der ganze Körper im Dienst des Guten und Wahren steht, folglich aus dem Gutem und Wahrem gebildet ist.[10]

Der Leib, den der Mensch in der Welt trägt, ist nicht die Hauptsache des Menschen, sondern dient nur zu den Verrichtungen in der natürliche oder irdischen Sphäre; er ist nur ein Werkzeug zur Erreichung des ewigen, heiligen Zweckes, gemäß der ewigen, göttlichen Ordnung.[11] Man soll sich vor allem nur um den Geist sorgen und das Fleisch Gott übergeben und darin Seinen Willen tun, damit es kraftlos wird und der Geist in dem Grad wachsen kann, wie der Tod (das Fleisch) abnimmt.[12] Das Fleisch ist der letzte Kerker des Geistes vor seiner Wiederbefreiung oder Wiederauferstehung zum ewigen Leben.[13]

Das Natürliche des Menschen hat keine Schuld oder kein Verbrechen auf sich, weil es nicht aus sich lebt, sondern bloß die Stütze und das Werkzeug ist, durch welches der geistige Mensch wirkt.[14] Dennoch ist das Fleisch eine Sünde in sich, weswegen auch jedes Menschen Fleisch sterben muss. Sogar das Fleisch von Jesus stand unter dem Sold der Sünde und musste daher absterben. Da diese Sünde aber keine freiwillige ist, sondern nur eine gerichtete, steht sie für den freien Geist in keiner Rechnung. Von der Zeit, die man auf der Erde im Körper zugebracht hat, muss keine Rechnung gegeben werden. Sie ist eine Notwendigkeit und liegt außer dem Willensbereiche des Geistes. Ebenso braucht auch keiner Rechenschaft ablegen, wie lang sein Haar oder die Nägel gewachsen wären, über die Pulsschläge und Atemzüge. Das Gericht liegt lediglich in dem tätigen Willen; alles andere ist gleichgültig, ist ganz in der Ordnung und gibt sich frei, wenn nur der Wille nach der reinen Erkenntnis des göttlichen Willens in die Ordnung gebracht wurde. Daher wird der wahre Wert eines Menschen nicht nach seinem Fleisch, sondern lediglich nur nach seiner freien Liebe bestimmt. Dereinst wird es nicht heißen: Wie war dein Leib? Sondern: Wie war deine Liebe? (siehe Leben nach dem Tod und Jüngstes Gericht)[15]

Der Leib ist aus der Gottheit und ist ein unabänderliches Muss, d.h. er ist wie er ist und man kann die Form nicht ändern. Weil er ein Werk oder Tempel der göttlichen Macht ist und aus dem allmächtigen Muss Gottes besteht, daher ist er auch sterblich und zerstörbar. Dies ist deswegen so, weil in Gott die endlose Freiheit waltet und Er somit kein Muss halten kann.[16] Alles Fleisch muss sterben und wie alle Materie vergehen. (nach Petrus)[17]

Der Körper des Menschen ist wie bei allen Pflanzen, Früchten und auch dem Tier dreifach aufgeteilt:

  1. die ersichtliche Haut
  2. das feste Gerippe mit einer muskulösen und teils knorpeligen Fleischmasse
  3. die Eingeweide - Lunge, Leber, Milz, Gedärme und das Herz - wodurch die anderen beiden äußeren Teile ihre Nahrung und Belebung erhalten[18]

Das eigentliche Wesen des Leibes machen viele unlautere Natur- oder gerichtete Materiegeister, die Leibesnaturgeister oder noch grobe, arge und unreine Seelenpartikel - die Wünsche, Begierden und Leidenschaften, die ein Mensch in seinem Fleisch als gerichtete Teile seines ganzen Naturwesens beherbergt - aus, die zwar nicht den leiblichen Augen, aber den geistigen Augen sichtbar sind.[19] Der Leib wird beschrieben als ein wahres Millionengemenge von allen möglichen Leidenschaften der Hölle (Anm.: Hölle im natürlichen Sinn), die in eine gerichtete Form zusammengefasst sind.[20] Die Werke des Fleisches sind Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltung, Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. (nach Paulus) [21] Das Leibesleben ist der Tod oder das gefesselte oder aller wahren Freiheit beraubte Leben.[22]

Der irdische Körper ist an sich schwerfällig, er empfängt die ersten Empfindungen und Bewegungen nicht von innen oder von der geistigen Welt her, sondern von außen, von der natürlichen Welt. Daher müssen die irdischen Kinder zuerst gehen, sich ausdrücken und reden lernen, sogar die Sinne, wie Gesicht und Gehör, müssen bei ihnen zuerst durch Übung geschult werden.[23]

Die aufrechte Körperhaltung des Menschen, und dass er sein Gesicht gen Himmel bis zum Zenit zu erheben vermag, beruht auf dem Umstand, dass sein Gemüt oder Geist von Gott bis in den höchsten Himmel erhoben werden kann; hingegen das Tier steht parallel zur Erde, das Gesicht der Erde zugekehrt, und nur mit Unbehagen vermag es dasselbe gen Himmel zu erheben, weil sich sein Gemüt oder Geist auf den niederen, höllischen Stufen befindet.[24]

Ursprung

Durch den Ungehorsam Adams ist die Menschheit zu dem schweren und gebrechlichen Fleischleib gekommen, der nun mit vielen (zusätzlichen) Gebrechen und Mängeln behaftet ist.[25] Das Fleisch ist die alte Sünde (Erbsünde), also ein Erbe des Satans, durch die Erbarmung Gottes aber nur auf eine kurze Zeit zu tragen, und der alte Tod des Geistes."[26]

Im Schoß der Mutter wird der von der Seele empfangene und abstammende Leib zubereitet.[27] Wer ein Fleisch trägt, der hat es aus einem Mutterleib. Nur das erste Menschenpaar erhielt den Leib aus der Willenshand Gottes.[28]

Aufbau

Der Aufbau des Leibes wird von der Seele besorgt. Sooft die Seele für ihren Leib materielle Nahrung verlangt und ihr solche gereicht wird, bekommt sie mit solcher auch allzeit schon eine Legion freier gewordener, noch arger und unreiner Geister in ihren Leib, die dann zum Weiterausbau des Leibes behilflich sein müssen.[29]

Form

Fremdweltliche Menschen sind aus- und inwendig so gestaltet, wie sie sein müssen; auf der Erde jedoch überträgt Gott die äußere Gestaltung der Seele, die sich ihren Leib selbst erbaut nach der Ordnung, in der sie geschaffen ist. (nach Archiel)[30]

Die äußere Schönheit des Körpers stammt von den Eltern und von der Bildung im Mutterleib und wird danach durch den Einfluss aus der Welt erhalten. Aus diesem Grund ist die natürliche Gestalt des Menschen sehr verschieden von der seines geistigen Menschen. Nach dem Tod erscheint der Mensch in der Gestalt, wie sie in seinem Körper verborgen war, der ihn während seines irdischen Lebens bekleidete.[31]

Art

Alles Fleisch, das im tieferen Norden gezeugt wird, ist hartnäckiger, fester und dauerhafter, als das im Süden gezeugte, daher aber auch bei Krankheiten schwerer zu heilen.[32]

Macht

Die Macht es Fleisches ist groß, weswegen man sich nicht auch nur einen Augenblick von Gott abwenden soll. Wer in Gott bleibt, wie Gott in einem, der wird nicht zum Knecht des Fleisches werden.[33]

Sinne

siehe Leibliche Sinne

Empfindungsvermögen

siehe Leibliches Empfindungsvermögen

Lebensdauer

Wie alles Naturmäßige gebrechlich ist, also ist es der Mensch dem Leib nach.[34]

Die Dauer des Leibeslebens auf der Erde ist bei manchem kürzer, bei manchem länger, damit in dieser Lebensdauer der Geist Zeit gewinne, sich in seinem Wesen wieder mehr und mehr zu entwickeln und zu manifestieren.[35]

Leib und Seele

Der Leib ist nur ein notdürftiges Werkzeug der Seele, der so gebaut und eingerichtet ist, dass sich die Seele seiner für die Außenwelt bedienen kann. Sie kann mittels des Leibes nach außen hinaus schauen, hören und empfinden. Sie kann sich von einem Ort zum anderen bewegen und kann mit dem Leib mannigfaltige Arbeiten verrichten.[36] Was im Leib fühlt, hört, sieht, riecht, schmeckt, denkt und will, das ist das unsterbliche Wesen der Seele und nicht der an und für sich tote Leib, dessen Scheinleben nur durch das wahre Leben der Seele bedingt ist.[37]

Für die noch unreine Seele ist der Leib eine höchst weise, bestens und zweckmäßig eingerichtete Läuterungsmaschine.[38] Er ist ein notwendiges Werkzeug der Seele, weil sie sich nach Gottes höchster Weisheit und tiefster Erkenntnis nur einzig und allein mit diesem Werkzeug das ewige Leben erkämpfen und erwerben kann.[39]

Obwohl der Leib der Seele zur Erreichung des ewigen Lebens unumgänglich notwendig ist, so ist er aber leicht auch das größte Unheil für die Seele. Wenn sie sich von den notwendigen Reizungen ihres Fleisches betören lässt, ihnen nachgibt und sich ganz in dieselben mit aller ihrer Liebe und mit allem ihrem Denken und Willen versenkt, so ist sie in das Gericht ihres eigenen Fürsten der Lüge und Finsternis eingegangen, aus dem sie höchst schwer zu erlösen sein wird.[40] (siehe: Seelentod)

Alles, was nicht aus der Liebe Gottes hervorgegangen ist, sondern gezeugt wurde aus Seiner Weisheit, welche in den unendlichen Lichtkreisen der Göttlichkeit besteht, also die Welt und das Fleisch, wurde zu einer die Liebe zu Gott prüfenden Unterlage gestaltet. Daher soll man nicht der Welt und dem Fleisch anhangen, denn wer dies tut, den wird dies von der Liebe Gottes zunehmend abziehen und er wird dadurch ein Knecht der Welt werden und somit auch des Todes. Es wird dann schwer sein und lange dauern und äußerst mühsam sein, sich wieder von der Welt loszureißen und es wird viel Feuer über so jemand kommen müssen, um ihn von den ehernen Banden des Todes loszuschmelzen.[41]

Bei leibesstarken Menschen werden die sogenannten überflüssigen Lebenskräfte der Seele zur Verstärkung des Leibes verwendet, weswegen die Herkulesse der Intelligenz nach zumeist eher unterbelichtet sind, während leibesschwache Menschen, deren Seelen ihre überflüssige Lebenskraft nur zu ihrer geistigen Kraft verwenden, zumeist intelligenzhell in einer oder der anderen Sphäre sind.[42]

Behandlung

Den leiblichen Bedürfnissen soll nur so viel entsprochen werden, dass der Leib nicht üppig wird und man dann leicht erstickt im Fleisch und in allem, was des Fleisches ist.[43]

Der Mensch soll sein irdisches Haus (den Leib) so wie die Schnecke nur für ein einfaches Bedürfnis ganz einfach bauen und einrichten, damit dessen Bürde nicht das innere, geistige Leben erdrückt. (Anm.: keinen Körperkult wie Bodybuilding usw. betreiben) Er soll aber nicht gleich der Schnecke am leiblichen Gehäuse hängen, um nicht den seelischen Tod zu erleiden, wenn es abgenommen oder zertrümmert wird.[44]

Man soll nicht zu ängstlich um seinen Leib besorgt sein, der früher oder später seinen Weg wird gehen müssen. Vielmehr soll man für die Seele und für den Geist sorgen, damit diese nicht zugrunde gehen.[45]

Tod des Leibes

siehe Leibestod

Falsche Vorstellungen

Heutzutage glaubt man, der Körper lebe aus sich und nicht aus seinem Geist. Viele auf der Erde wissen nicht, dass der innere Mensch auf den äußeren wirkt und bewirkt, dass dieser lebt. Aus der Täuschung ihrer Sinne behaupten sie, das Leben gehöre dem Körper an.[46]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 6.53.11; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 294.IV
  2. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410626a.11
  3. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 103
  4. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.210.1
  5. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 71b
  6. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 432
  7. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.210.4
  8. Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.85.15; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.132.8-9; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.227.6; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 6.13.8; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 7.58.3; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 432; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 521; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 602; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 165; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 156; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 24
  9. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 373
  10. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 137; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 156
  11. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.43.12; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 123
  12. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.89.7; Jakob Lorber, Die geistige Sonne 2.109.3
  13. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.89.8; Jakob Lorber, Robert Blum 1.33.3
  14. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 30
  15. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 220.13-17; Jakob Lorber, Die Erde 29.4
  16. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.250.11-13; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.250.18
  17. Jakob Lorber, Robert Blum 2.163.9
  18. Jakob Lorber, Die Erde 5.10-11
  19. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.210.11; Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.401017.5; Jakob Lorber, Die Erde 40.6; Jakob Lorber, Robert Blum 2.155.14
  20. Jakob Lorber, Robert Blum 2.155.8
  21. Gal 5.19-20
  22. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.130.9
  23. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 331
  24. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 69
  25. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.224.6
  26. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.89.6; Jakob Lorber, Die Erde 4.7; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.226.10; Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.430506.43-45
  27. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 167
  28. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 6.90.8; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 103
  29. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.242.1
  30. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.214.10
  31. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 99
  32. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.480903.27
  33. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.159.20-23
  34. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410626a.3
  35. Jakob Lorber, Die Erde 29.3
  36. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 7.58.3
  37. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 9.167.6
  38. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.210.2
  39. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.12.5
  40. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.12.6; Jakob Lorber, Robert Blum 1.33.3-4
  41. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.137.19-21
  42. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.540224.3
  43. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410719.8
  44. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.470625.7
  45. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.480830.2
  46. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 27; Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 71