Weisheit

Aus Prophetia
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Dieser Artikel behandelt Weisheit im allgemeinen Sinn. Für das Buch Weisheit des Alten Testaments siehe Weisheit Salomos.

"Weisheit" von Robert Lewis Reid, 1896
Die Weisheit ist das Licht der Liebe zum Herrn, und die Ausstrahlung dieses Lichtes ist wesenhafte, ewige Wahrheit.[1] Alle Weisheit entspringt und gehört zum Guten (oder der Liebe) und gehört zugleich zum Wahren, dem Gemüt und dem Willen.[2] Die Weisheit entsteht aus der Verbindung des Guten und Wahren.[3] Alles, was der Weisheit entspringt, nennt man Wahres, denn die Weisheit besteht allein aus Wahrheiten und erfüllt ihre Gegenstände mit der Anmut des Lichtes, welche, wo sie empfunden wird, das Wahre aus dem Guten anzeigt. Die Weisheit ist daher Inbegriff aller Wahrheiten.[4] Da das Wesen alles Guten die Unschuld darstellt, ist das Gute nur insoweit gut und folglich die Weisheit nur soweit weise, als Unschuld in ihnen wohnt.[5]

Die klare und heilige Weisheit besteht in der reinen Liebe zu Gott dem Vater aller Menschen und dem Schöpfer aller Dinge und aus dieser Liebe heraus zu allen Geschwistern. Die finstere Gedankenweisheit der Welt (Rationalismus) hingegen beschwert das Haupt und noch mehr das Herz und taugt nur dazu, den lebendigen Menschen für den (geistigen) Tod zu bereiten und ihn schließlich zu töten.[6] Wen Satan fangen will, den fängt er durch einen gewissen Weisheitshochmut (erkennbar an Titeln usw.) und darauf durch Unzucht.[7] Solange man auch nur mit einem kleinsten Funken eigener Weisheit prunken möchte, kann man nicht in die Weisheit Gottes (die wahre Weisheit) eingehen.[8] Liebe und Geduld sind endlos mehr wert als alle Weisheit und alle Gerechtigkeit.[9]

Licht und Weisheit sind eins und dennoch wieder zwei: Licht ist der Grund und Weisheit die Wirkung. Aus Licht und Weisheit geht ein Drittes hervor, und das ist die Ordnung, aus der das Gestaltliche aller Dinge und das den Endzweck Bestimmende ist.[10] Licht und Weisheit kann geschieden werden; das Licht ist dann im zerstörenden Feuer wie tot, und die Weisheit wird zur Nacht, zum Trug, zum Falschen und zur Lüge.[11]

Wesen

Gott ist die ewige, unendliche oder absolute Weisheit, der Ursprung der Weisheit.[12] Wahre Weisheit geht stets nur aus der Liebe hervor.[13] Die wahre Weisheit ist das Augenlicht des Geistes im Auge der Seele. (nach Mathael)[14]

Unter der Weisheit wird die Weisheit in geistigen Dingen verstanden; denn aus dieser als Quelle entspringt die Weisheit im Übrigen, welche Einsicht heißt, und durch diese die Kenntnis, welche aus der Neigung, das Wahre zu wissen, entspringt.[15]

Die wahrhaft menschliche Weisheit besteht darin, dass man weiß, dass ein Gott ist, was Gott ist und was Gottes ist, und dies lehrt das Göttlich-Wahre des Wortes.[16]

Wie es nur eine Wahrheit gibt, so gibt es auch nur eine Weisheit, die gleich einer ewigen Festung für alle Ewigkeit unüberwindlich dasteht.[17]

Licht, Leben und Weisheit stellen eine Einheit dar und sind nichts Erschaffbares. Die aufnehmenden Formen dafür - die Gemüter der Engel und Menschen - wurden erschaffen. Darum soll sich jeder hüten, sich einzureden, er lebe aus sich, sei weise aus sich. Denn in dem Maß, wie sich jemand dies einredet, lässt er sein Gemüt vom Himmel auf die Erde herabsinken und wir so aus einem geistigen zu einem natürlichen, sinnlichen und fleischlichen Menschen.[18]

Wissenschaft, Einsicht und Weisheit ist auch geistige Nahrung, so wie Speise eine natürliche Nahrung ist, und sie entsprechen einander auch gegenseitig.[19]

Die Weisheit (Anm.: für sich) gefällt sich stets mehr in der Spekulation (Betrachtung) als in der wirklichen Tat.[20]

Die Pfade der Weisheit sind unendlich und nur Gott sind alle ihre Wege klar bekannt, weil alle endlose Weisheit aus Ihm ist (nach Johannes).[21]

Die Grundpfeiler der Weisheit sind allein die Liebe, Geduld und Demut.[22]

Liebe, Weisheit und das Üben im Leben hängen zusammen und können nicht getrennt werden; wird eines getrennt, so fallen die zwei Übrigen zusammen.[23] Die Weisheit besteht auch darin, die Nutzwirkung zu lieben, also das Beste des Mitbürgers, der Gesellschaft, des Vaterlandes und der Kirche.[24]

Die (innere) Unschuld wohnt in der Weisheit, je mehr Weisheit, desto mehr Unschuld.[25] (siehe Unschuld der Weisheit) Innerer Friede und innere Unschuld findet sich nur in der Weisheit.[26]

Die eigentliche Regel aller Weisheit ist: "Klug sein gleich den Schlangen und dabei dennoch sanft gleich den Tauben!" Mt 10.16 [27]

Auch die höchste Weisheitstiefe kann mit den einfachsten und schlichtesten Worten viel besser und verständlicher für jedermann entwickelt werden, als mit den hohen Worten der salomonischen Weisheit.[28]

Die Zähne sind ein Symbol der Weisheit: Die Milchzähne, die das Kind mit Schmerzen überkam, müssen wieder etwas schmerzlich vertilgt werden, wenn die starken Manneszähne kommen; denn sie waren nur Wegmacher für die Manneszähne.[29] Auch die Lunge entspricht der Weisheit.[30]

Weisheit und Gelehrtheit

Gelehrtheit ist noch lange keine Weisheit. Weisheit ist eine Erweckung des Geistes. Ein nur Gelehrter ist wie jemand, der bei stockfinsterer Nacht in ein großes Museum geführt wird und dort herumtastet, wobei er nur eine sehr matte Vorstellung von nur sehr wenigen Gegenständen erlangt und ihm auch nur sehr wenig erklärt werden kann. Der Geist im Menschen aber fragt nach Licht, wodurch man dann mit der größten Leichtigkeit alles mit einem Blick übersehen kann. So jemand, ein Weiser, hat kein herumtappen mehr nötig, um die Gegenstände zu erkennen.[31]

Weisheit und Liebe

siehe Liebe und Weisheit

Weisheit und Ordnung

Die Ordnung ist die Grundfeste aller Weisheit und aller Liebe.[32]

Mensch und Weisheit

Der Mensch ist immer und ewig nichts in all seiner Weisheit. Gott aber ist alles in allem. In und durch Gott kann der Mensch alles sein - aber in und durch sich selbst ewig nichts.[33] Im Vergleich zur göttlichen Weisheit ist die des Menschen kaum ein Stäubchen groß. Was Gott offenbaren will, das weiß und kennt der Mensch, darüber hinaus waltet für die Seele des Menschen eine zwar heilige, aber doch unendliche Nacht. Wagt es der Mensch, dieses heilige Dunkel lichten zu wollen, dann verschlingt es ihn. (nach Josoe)[34]

Einsicht und Weisheit sind bei jedem je nach der Kommunikation verschieden:

  • Jene, deren Einsicht und Weisheit aus echtem Wahren und Guten gebildet ist, haben Gemeinschaft mit himmlischen Gesellschaften. Sie erkennen die Dinge in ihrer Ordnung und Reihenfolge und haben ein weites Blickfeld für ihre Zusammenhänge - dies ist bei den folgenden nicht der Fall.
  • Bei jenen, deren Einsicht und Weisheit sich nicht aus echtem Wahren und Guten, aber doch aus damit Übereinstimmendem bildet, ist die Gemeinschaft mit himmlischen Gesellschaften unterbrochen und besteht nur irregulär.
  • Jene, die gar keine Einsicht und Weisheit haben, da sie im Falschen aus dem Bösen sind, befinden sich in Kommunikation mit höllischen Gesellschaften.

Diese Kommunikation ist von einer Art, dass sie nicht zum klaren Bewusstsein kommt. Es handelt sich um eine Gemeinschaft mit ihrer Lebensart, an der sie teilhaben und die aus ihnen hervorgeht.[35]

Die Weisheit, welche ihren Ursprung in der himmlischen Liebe hat, ist stark, vorzüglich an Hoheit, vorzüglich an Wert.[36]

Weisheit besteht darin, dass man anerkennt, aus sich keine Weisheit zu besitzen, und das, was man weiß, für nichts hält im Vergleich zu dem, was man nicht weiß.[37] Dies bedeutet: Die wahre Weisheit ist die Armut[38] und besteht nur in der größten Demut, derzufolge der Mensch sieht, dass er aus sich völlig nichts vermag, aus Gott aber alles. Sobald die Demut hintangesetzt wird, ist auch die Weisheit entweiht.[39]

Wer in der Liebe zum Herrn steht und sich liebevoll um den Nächsten kümmert, hat schon im irdischen Leben Engelseinsicht und -weisheit in und um sich, jedoch verborgen im Innersten seine inwendigen Gedächtnisses. Diese Einsicht und Weisheit kann ihm jedoch nie erscheinen, bevor er das Körperliche ablegt. Dann erst wird das natürliche Gedächtnis eingeschläfert und das inwendige erweckt und nach und nach zu dem eigentlich engelmäßigen Gedächtnis.[40]

Einsicht und Weisheit können beim Menschen endlos wachsen wie Wälder und Gärten. Das Gedächtnis ist ihr Boden, im Verstand keimen sie und im Willen bringen sie Früchte hervor.[41] Die Weisheit wächst, wie alle Vollkommenheit, dem Inneren zu, also je nach dessen Öffnung, z.B. die Weisheit der Engel des innersten Himmels übersteigt die der Engel des mittleren Himmels unermesslich und deren Weisheit wiederum jener im äußeren Himmel. Die Weisheit des untersten Himmels übersteigt in gleicher Weise die Weisheit der sinnlich denkenden Menschen, die sich im untersten Grad befinden und die in Wirklichkeit gar keine Weisheit, sondern nur Wissen besitzen. Anders ist es bei denen, deren Gedanken sich über das Sinnliche erheben, und noch mehr bei jenen, deren innere Bereich bis ins Licht des Himmels aufgeschlossen sind.[42]

Ein Mensch hat wenig Weisheit, wenn sein Denken sich nicht über das Sinnliche erhebt. Das Denken des Weisen ist über das Sinnliche erhaben. Der Mensch kommt in ein helleres Licht, und schließlich in das himmlische, wenn sich sein Denken über das Sinnliche erhebt.[43]

Erlangung

Aus dem Guten und Wahren

Weisheit hat der Mensch nicht anderswoher, als aus dem Guten durch das Wahre, weil sich der Herr dadurch mit dem Menschen verbindet, und der Herr die Weisheit selbst ist.[44] Alle Einsicht und Weisheit entstammen dem vom Herrn (Anm.: der Liebe) ausgehenden göttlichen Wahren.[45] Der Mensch hat Weisheit hinsichtlich des Guten und Wahren aus der göttlichen Allwissenheit, je nachdem er nach der göttlichen Ordnung lebt, weil alle Liebe zum Guten und alle Weisheit des Wahren, oder alles Gute der Liebe und alles Wahre der Weisheit von Gott stammt.[46]

Die wahre Einsicht und Weisheit besteht darin, dass man erkennt und innewird, was wahr und gut und von da aus auch, was falsch und böse ist, und dass man es aus Intuition und Innewerden gut voneinander unterschiedet. Nur ein Mensch, der seinen Blick auf das Göttliche richtet, daran glaubt und es für die Quelle alles Wahren und Guten, mithin aller Einsicht und Weisheit hält, und auch danach lebt, hat die Fähigkeit und die Kraft, einsichtsvoll und weise zu werden. Dazu muss er aber noch vieles lernen, und nicht nur Dinge, die den Himmel, sondern auch Dinge, die die Welt angehen - erstere aus dem Wort und durch die Kirche, letztere durch die Wissenschaft. [47]

Aus der Demut und Einfachheit

Die Demut ist die größte Beschützerin aller Weisheit und dazu auch die beste Schule zu aller Weisheit, deren Same die Liebe ist.[48]

Alle tiefe Weisheit bleibt vor den Weltweisen verborgen, aber den Einfältigen (Anm.: Demütigen und Einfachen), den schwachen Kindern und Waisen soll sie ins Herz gelegt werden. Deswegen soll man in seinem Gemüt ein Kind werden.[49] "Werdet klein wie die Kindlein, damit das Reich Gottes das eurige werde!" Darin liegt die größte Weisheit.[50]

Aus dem Gehorsam

Nur auf dem Weg des Gehorsams, welcher eine wahre Frucht der Demut ist, gelangt man zur wahren, inneren Weisheit Gottes in sich. (nach Henoch)[51]

Aus der Einswerdung von Seele und Geist

Die Weisheit gehört zu den inneren Sinnen des Geistes und nicht zu den äußeren des Leibes. Daher muss sie von innen heraus und nicht von außen hinein erlernt werden. Dieser innere Unterricht erteilt der Seele allein der Geist. (nach Piramah)[52]

Wenn der Geist die Seele durchdringt und ganz und gar umwandelt in sein Wesen, wenn die Seele selbst ganz Leben wird, das sich als solches in aller Tiefe der Tiefen erkennt und seiner selbst ganz klar bewusst wird, dann erkennt es die Weisheit aus dem Fundament. Solange dies nicht der Fall ist, kann von einer Weisheit keine Rede sein. (nach Mathael)[53]

Aus der Tätigkeit nach der Lehre der Weisheit

Um zur wahren Weisheit zu gelangen, gibt es keinen bekannten Weg, als nach dem Wort der Weisheit eifrig tätig zu sein. Sie lässt sich nicht erlernen wie irgendeine andere Wissenschaft, sondern nur in und aus sich selbst durch die wahre Tätigkeit nach der Lehre der Weisheit. (nach Julius)[54]

Wirkung

Je besser ein Mensch die Dinge des Himmels (durch das Wort und die Kirche) und der Welt (durch die Wissenschaft) lernt und aufs Leben anwendet, desto einsichtsvoller und weiser wird er, desto mehr wächst sein inneres Sehen, das Sehen seines Verstandes, sowie seine innere Neigung, die Neigung seines Willens.[55]

Alle, die sich in der Welt Einsicht und Weisheit erworben haben, sind im Himmel willkommen. Jeder von ihnen wird zum Engel entsprechend der Art und Größe seiner Einsicht und Weisheit.[56]

Verlust

Die Weisheit wird beim Menschen zunichte, wenn er aufhört, das Wahre zu tun, nach demselben zu leben, denn dann hört er auch auf, die Weisheit, folglich den Herrn, der die Weisheit selbst ist, zu lieben.[57]

Unechte Weisheit

Unechte Einsicht und Weisheit beruht darauf, dass man nicht vom Inneren heraus sieht und empfindet, was wahr und gut, folglich auch, was falsch und böse ist, sondern bloß glaubt, wahr und gut bzw. falsch und böse sei, was von anderen dafür ausgegeben wird, und es dann begründet. So jemand kann sowohl das Falsche wie das Wahre aufgreifen und glauben und es auch bis zu einem Punkt begründen, dass es als Wahrheit erscheint. Das Licht, aus dem er sieht, ist daher nicht das Himmels- sondern das Weltlicht, das Licht der Natur, in dem Irrtümer ebenso leuchten wie Wahrheiten.[58]

Falsche Weisheit

Falsch ist alle Einsicht und Weisheit, der die Anerkennung des Göttlichen fehlt. Wer nicht das Göttliche anerkennt, sondern stattdessen die Natur, denkt ausschließlich sinnlich (empirisch), seine Bildung erhebt sich nicht über das Augenscheinliche der Welt. So jemand betrachtet den Inhalt des Göttlichen Wortes wie andere die Wissenschaft, macht ihn aber nicht zum Gegenstand seines Nachdenkens und Betrachtens aus erleuchteter Vernunft. Er hat dem Himmel den Rücken zugekehrt, und alles in sich abgewendet, was den Blick in diese Richtung lenken könnte. Daher kann er nichts Wahres und Gutes erkennen, denn es liegt für ihn in der Finsternis, das Falsche und Böse aber im Licht.[59]

siehe Rationalist

Einwände

Wozu ist eine hohe Weisheit gut, die kein Sterblicher fassen und begreifen kann?

siehe Was nützen den Menschen unbegreifliche Propheten?

Falsche Vorstellungen

Wenn wahre Weisheit von innen kommt, dann braucht man nichts mühsam lesen und lernen

Durch ein rechtes und demütiges Lernen wird der Acker für die Weisheit gedüngt, und das ist auch in der Ordnung Gottes. Man darf aber nicht das Lernen als den Zweck oder für die Weisheit selbst ansehen, sondern nur als Mittel. Ist der Acker gedüngt, dann streut der Herr den Samen aus, woraus dann erst die rechte Weisheit sprießt.[60]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.175.6; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 148
  2. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 186; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 241; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 278; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 161
  3. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 288
  4. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 38
  5. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 281
  6. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.169.11; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.51.15; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.174.10
  7. Jakob Lorber, Bischof Martin 154.8
  8. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.66.7
  9. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.470314.6
  10. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.252.8-9
  11. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.252.14
  12. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.220.18; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.49.14; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.197.6; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 35f; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 59; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 189
  13. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.209.7
  14. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.42.8
  15. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 189
  16. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 243
  17. Jakob Lorber, Bischof Martin 50.11
  18. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 40
  19. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 274; Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 340
  20. Jakob Lorber, Robert Blum 2.233.7
  21. Jakob Lorber, Bischof Martin 129.9
  22. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.150.8; Jakob Lorber, Bischof Martin 131.5
  23. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 352
  24. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 390
  25. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 278
  26. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 288
  27. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.166.6
  28. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.182.11
  29. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.66.12-13
  30. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 37b
  31. Jakob Lorber, Die Erde 39.5-9
  32. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410620.9
  33. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400724.2
  34. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.197.6-7
  35. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 204-205
  36. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 351
  37. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 280
  38. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.55.21
  39. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.29.18; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.70.12
  40. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 467
  41. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 32d
  42. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 267
  43. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 424
  44. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 189
  45. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 356
  46. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 49; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 69
  47. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 351
  48. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.175.6
  49. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 218.17-19
  50. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400629.4
  51. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.51.12
  52. Jakob Lorber, Bischof Martin 50.19
  53. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.42.5-7
  54. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.44.1-3
  55. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 351
  56. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 349
  57. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 189
  58. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 352
  59. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 353
  60. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 218.20-25